Weltweit erscheinen immer mehr Inhalte, die von KI-gestützen Tools automatisch verfasst und ohne finale Korrektur veröffentlicht werden. Wir stellen uns mit “Human Made Content” klar gegen diesen Trend.
Zum einen aus Reputationsgründen. Zum anderen aber auch, weil wir uns bewusst sind, dass KI-gestützte Werkzeuge neben den Vorteilen durchaus auch eine Bedrohung für Musikschaffende sind, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Echte Inhalte von Musikern, Produzenten, FOH-lern, Sounddesignern und mehr
Musik ist ein emotionales Thema bei dem der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Beim Musikmachen ebenso wie beim Konzertbesuch, oder bei der Produktion im eigenen Studio. Und es ist ein Thema, das viel Fachwissen erfordert, wenn man darüber spricht.
Wir haben uns daher dazu entschieden, dass unsere Inhalte ausschließlich von Menschen für Menschen geschrieben werden. Denn eine Beurteilung, ob sich ein Instrument gut spielen lässt, der Workflow stimmt, oder den Klang aus Musikersicht zu beurteilen, kann von einer künstlichen Intelligenz nicht geleistet werden.
Eine automatische Erstellung von Artikeln, insbesondere von Tests, Bestenlisten, Workshops etc. lehnen wir daher grundsätzlich ab. Hinter unseren Artikeln stehen Menschen mit eigener Meinung, die auf jahrelanger Erfahrung und Expertenwissen basiert.
Heißt das, wir nutzen gar keine KI?
Nein, grundsätzlich schließen wir das Thema KI für uns nicht völlig aus. Und wir werden auch weiterhin über die Möglichkeiten berichten, wie man als Musiker KI für sich nutzen kann. Denn KI-Tools geben kreative Möglichkeiten an die Hand, die wir unseren Lesern vorstellen wollen.
In bestimmten Anwendungsfällen nutzen wir die Möglichkeiten, die uns KI bietet, gelegentlich auch im Redaktionsalltag. Allerdings beschränken wir uns dabei auf Dinge, etwa für strukturelle Optimierungen eines Texts, einfache Übersetzungen und Fehlerkorrekturen, oder Kurzzusammenschnitte von Videos bei denen menschengemachte Inhalte in ein kürzeres Format gebracht werden.
Sollte sich das in Zukunft ändern, passen wir das an dieser Stelle an. Uns ist es wichtig, möglichst transparent über die KI-Nutzung aufzuklären.
Bei Artikeln, die persönliche Erfahrungen erfordern (Bestenlisten, Tests, Kaufberater) wird sich das aber auch in Zukunft sicherlich nicht ändern.
