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Tech 21 English Muffy & Tech 21 Fuzzy Brit Test

Die beiden Pedale Tech 21 English Muffy und Tech 21 Fuzzy Brit stammen aus der neuen Character Plus Serie des amerikanischen Herstellers und kombinieren analoges Amp-Modeling mit vorgeschalteten Overdrive-, Boost- oder Fuzz-Effekten. Vier verschiedene Pedale sind verfügbar und den Start machen in diesem Test die britischen Klangerzeuger, allesamt mit Amp & Zerrgenerator und gut aufeinander abgestimmt in kompaktem Gehäuse inklusive Cab Simulation.

Tech 21 English Muffy & Tech 21 Fuzzy Brit Test

Tech 21 English Muffy – das Wichtigste in Kürze

  • Hiwatt Amp Model & Big Muff Fuzz
  • Character-Regler für unterschiedliche Amp-Grundsounds
  • zwei Channels abrufbar
  • Cab-Emulation
  • Muff separat schaltbar

Tech 21 Fuzzy Brit – das Wichtigste in Kürze

  • Marshall Amp Model & Fuzz Face
  • Character-Regler für unterschiedliche Amp-Grundsounds
  • zwei Channels abrufbar
  • Cab-Emulation
  • Fuzz separat schaltbar

Die Gehäuse von Tech 21 English Muffy und Tech 21 Fuzzy Brit sind extrem kompakt

Wer mit kleinem Gepäck reisen möchte, der wird sich über die Maße der Pedale aus der Character Plus Serie freuen, denn alle vier kommen im gleichen Format und Outfit. Die kleine Stompbox misst 120 x 70 x 32 mm und bringt lässige 374 Gramm auf die Waage. Das Gehäuse ist aus einer Metall/Kunststoff-Kombination gefertigt und macht einen sehr soliden Eindruck. Für den etwas robusteren Bühnenalltag ist der kleine Kasten auf jeden Fall gewappnet.

In der hinteren Hälfte findet man drei flache Fußschalter mit Relais-Schaltung, die ihre Arbeit sorgfältig und vor allem knackfrei verrichten. Davor befindet sich das Bedienfeld mit 12 Reglern, in zwei Reihen angeordnet. Die kleinen Potis (ø 9,5 mm, 6,4 mm hoch) besitzen eine integrierte LED und man sieht direkt, welche Reglereinstellungen gerade aktiviert sind. Die Regler für Channel A und EQ leuchten weiß, Channel B blau und die drei für den Fuzz rot. Die schwarzen Marker auf der Oberseite der Potiknöpfe tragen zusätzlich zur Sichtbarkeit bei.

Fotostrecke: 7 Bilder Tech 21 English Muffy und Tech 21 Fuzzy Brit kombinieren Amp-Modeling mit vorgeschalteten Overdrive-, Boost- oder Fuzz-Effekten.

Die Klinkenanschlüsse für Input und Output sind an der Stirnseite geparkt. Über den Output wird ein niederohmiges Signal für einen Gitarrenamp oder eine Endstufe ausgegeben. Selbstverständlich kann man hinter das Pedal auch weitere Effektgeräte auf dem Weg zum Amp schalten. Auf der linken Seite wartet ein XLR-Anschluss, über den man den Tech 21 English Muffy bzw. Tech 21 Fuzzy Brit an ein Mischpult oder Audio-Interface anschließen kann. Hier wird dann ein Line-Level-Signal mit hinzugefügter Cab-Simulation ausgegeben. Beim Tech 21 English Muffy geht das in Richtung Fane-Speaker, der Tech 21 Fuzzy Brit orientiert sich am Sound eines Greenback-Speakers. Betrieben werden die beiden Geräte mit 9 Volt Gleichspannung (Minuspol innen) und dank der analogen Schaltung werden auch nur 51 mA Strom benötigt.

Beim Tech 21 English Muffy arbeiten Amp- und Zerr-Sektion separat

Mit dem Bypass-Schalter wird die Verstärkerabteilung ein- und ausgeschaltet. Der Big Muff-Sound wird separat und komplett unabhängig vom Model-Amp mit dem Muff-Schalter aktiviert. Der rechte Fußschalter wechselt die Kanäle des Amps, wobei für jeden separate Volume-, Drive- und Charakter-Regler zur Verfügung stehen. So kann jeder Kanal mit unterschiedlichen Zerrgraden und Lautstärken (z. B. Clean > Lead) eingestellt werden. Beide Kanäle teilen sich eine aktive Dreiband-Klangregelung mit Reglern für High, Mid und Low. Der separat zuschaltbare Muff wird standesgemäß mit Level, Tone und Sustain (Zerrgrad) geregelt. Die Klangregelung ist speziell abgestimmt und der Mid-Regler boostet bis zu +12 dB bei 400 Hz. Dreht man ihn nach links, wird der Frequenzbereich bei 750 Hz um bis zu 12 dB abgesenkt. Der Low-Regler agiert bei 120 Hz und hat einen Maximalboost von +22 dB oder -12 dB beim Absenken. Der Höhenregler kann bis zu 30 dB bei 3,2 kHz anheben oder maximal 12 dB absenken.

Fotostrecke: 7 Bilder Das Tech 21 English Muffy beinhaltet ein Marshall Amp Model & Fuzz Face.

Die Bedienelemente des Tech 21 Fuzzy Brit

Bedienung und Regler des Tech 21 Fuzzy Brit sind mit denen des Tech 21 British Muffy fast identisch. Lediglich der Gain-Regler für das Fuzz Face wird hier mit „Fuzz“ bezeichnet und am Fußschalter steht auch Fuzz, um den vorgeschalteten Zerrgenerator zu aktivieren. Beim EQ ist allerdings ein anderes Voicing angesagt. Die aktiven Klangregler ändern alle den Pegel um ± 12 dB, die Bässe bei 125 Hz, die Mitten bei 1 kHz und die Höhen bei 3,2 kHz.

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So bewähren sich Tech 21 English Muffy und Tech 21 Fuzzy Brit in der Praxis

Im folgenden Video seht und hört ihr unsere beiden Testkandidaten, den Tech 21 English Muffy und den Tech 21 Fuzzy Brit mit unterschiedlichen Sounds und Anschlusskonfigurationen. Beide werden zuerst direkt ans Audio Interface angeschlossen, anschließend als Effektpedal vor den Amp und schließlich zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift.

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Mehr Informationen

Mit dem Tech 21 English Muffy direkt ins Audio Interface

Diese Konfiguration wäre die einfachste Lösung, wenn man mit kleinem Besteck unterwegs sein oder ohne Amp-Krach und Mikrofonierungsaktionen unkompliziert aufnehmen möchte. Und genau damit starten auch wir jetzt.

Der English Muffy ist über den XLR-Ausgang direkt an das Audio Interface (Universal Audio Apollo 8) angeschlossen und liefert einen soliden Pegel, wenn der Channel Volume-Regler auf 12 Uhr geparkt ist. Durch die Konzeption mit zwei Kanälen und dem schaltbaren Muff hat man besonders für Live-Situationen vier Grundsounds parat, die auch vom Pegel her sehr gut aufeinander abstimmbar sind. Sehr wirkungsvoll ist beim Tech 21 English Muffy die Bandbreite des Character-Reglers, der variable Basis-Sounds liefert, die sich im Laufe des Regelweges in Frequenzgang und Gain-Struktur verändern. Bei Linksanschlag gibt es weniger Gain mit einem etwas wärmeren Ton, dreht man weiter auf, erhält man mehr Zerre und es wird bissiger. Der Hersteller spricht von klassischen Hiwatt-Tönen bei Linksanschlag: Um 12 Uhr klingt es eher nach The Who und nach 12 Uhr schaut Herr Gilmour vorbei. Vor allem, wenn man dann den Muff erhöht, geht es in Richtung Floyd-Style Lead-Sounds. Der Muff bringt leicht erhöhte Nebengeräusche mit, was aber auch bei der Kombination der beiden Originale in ähnlichen Gain-Settings der Fall ist. Der Einsatz eines zusätzlichen Noise-Gates wäre für geräuschempfindliche User zu empfehlen. Der Tech 21 English Muffy liefert einen soliden Sound über den XLR-Out, das typische Hiwatt-Klangbild ist gut getroffen, allerdings fehlt es mir persönlich in der dynamischen Ansprache und der Klangauflösung. Bei Akkorden gehen manche Töne auch schon bei mittlerem Gain etwas unter. Da sind andere Mitbewerber aus der digitalen Welt besser aufgestellt.

Audio Samples
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English Muffy Direct: Ch A – Ch B – Ch B & Muff – Ch A & Muff (Les Paul) English Muffy Direct: Ch A Character 7-10-14-17 Uhr (Les Paul) English Muffy Direct: Ch A – Ch B – Ch B & Muff (ES-335) English Muffy Direct: Cha A – Cha A & Muff (SG) English Muffy Direct: Cha A & Muff (Stratocaster)

Mit dem Tech 21 Fuzzy Brit direkt ins Audio Interface

Auch der Fuzzy Brit wird zuerst direkt ans Audio Interface angeschlossen und auch hier entpuppt sich der Character-Regler als sehr wirkungsvoll und mit der gleichen Konzeption: Bei Linksanschlag gibt es weniger Gain mit einem etwas wärmeren Ton, der sich am Bluesbreaker-Sound orientiert und an den zweiten Kanal (Input) des Marshall Plexi erinnert. In der mittleren Einstellung geht es dann in Richtung Plexi mit mehr Höhen und oberen Mitten und wenn man weiter aufdreht, erhält man noch etwas mehr Gain und Höhen. So hat man mit Character und Gain schon zwei elementare Parameter an der Hand, mit denen man zwischen Old School Blues-Sounds und 70’s Hard Rock/Metal einiges einstellen kann. Die aktive Klangregelung dient dann noch der Feinabstimmung.

Allerdings bin ich damit nicht ganz glücklich geworden. Bei extremeren Settings wird der Sound besonders bei den Höhen doch recht harsch und klinisch. Da ist man vom eher musikalisch abgestimmten EQ der Amps ein etwas anderes Reaktionsverhalten des Tone-Stacks gewohnt. Das Fuzz Face bringt dann noch die Portion Dreck ins Spiel und integriert sich auch entsprechend. Generell ist der Sound über den XLR-Out absolut brauchbar zum Aufnehmen, aber vom Hocker haut er mich ehrlich gesagt nicht. Klanglich ist das Ganze ok, aber das knackige Spielgefühl und die dynamischen Abstufungen fehlen mir persönlich schon. 

Audio Samples
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Fuzzy Brit Direct: Ch A – Ch B – Ch B & Fuzz – Ch A & Fuzz (Stratocaster) Fuzzy Brit Direct: Ch A Character 7-10-14-17 Uhr (Les Paul) Fuzzy Brit Direct: Ch A – Cha & Fuzz (Les Paul) Fuzzy Brit Direct: Ch A & Fuzz (Les Paul) Fuzzy Brit Direct: Ch A – Ch B – Ch B & Fuzz (ES-335)
Der Character-Regler generiert stufenlos viele Grundsounds und auch die klanglichen Vorbilder von Hiwatt & Big Muff (English Muffy) bzw. Marshall und Fuzz Face (Fuzzy Brit) sind recht gut getroffen.

Der Tech 21 English Muffy vor dem Amp

Nun wird der Tech 21 English Muffy vor den Amp geschaltet, quasi als Overdrive mit eigenem Klangcharakter vor der Vorstufe. Im Einsatz ist dabei ein clean eingestellter Sovtek MIG-50H, der über eine Marshall 4×12 Box (Celestion G12M) läuft, die mit einem Neumann TLM-103 abgenommen wird. Der Sovtek verträgt sich sehr gut mit Overdrive-Pedalen, aber das Ergebnis mit dem English Muffy erweist sich als eher mittelmäßig. Der Sound zeigt sich recht harsch und bei aktiviertem Pedal fallen die Frequenzverbiegung recht drastisch aus. Aber das will ich dem English Muffy nicht ankreiden, denn als Preamp-Pedal sollte es sinnigerweise mit einer reinen Endstufe besser performen können.

Audio Samples
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English Muffy Amp: Bypass – Ch A – Ch B – Ch B & Muff – Ch A & Muff – Bypass & Muff (Les Paul)

Der Tech 21 Fuzzy Brit am Amp-Input

Gleiches gilt für das Fuzzy Brit, das am Amp-Input auch den Frequenzgang stark verändert und das nicht unbedingt so ganz vorteilhaft. Aber auch hier noch einmal: Das sagt nichts über die Qualität unseres Testkandidaten aus, denn die Kombination vor dem Amp harmoniert nicht besonders gut.

Audio Samples
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Fuzzy Brit Amp: Bypass – Ch A – Ch B – Ch B & Fuzz – Ch A & Fuzz – Bypass & Fuzz (Les Paul)

Der Tech 21 English Muffy über den  Power Amp Input direkt in die Endstufe

Jetzt geht es direkt in die Endstufe und dafür wird der English Muffy an den Return eines The Valve 3|100 angeschlossen. Der Amp läuft über besagte Marshall 4×12 Box, die mit einem Neumann TLM-103 abgenommen wird. Und hier sieht das Ganze schon wesentlich besser aus, denn das ist die Kombination, mit der man den English Muffy am besten über eine Gitarrenbox klingen lassen kann. Auch hier ist der typische Hiwatt-Charakter zu hören und die Röhrenendstufe generiert dazu das schmatzige Kompressionsverhalten, das beim Direct-Out fehlt. Aber trotz alledem bin ich mit Dynamik und Klangauflösung nicht ganz zufrieden.

Audio Samples
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English Muffy Power Amp: Ch A – Ch B – Ch B & Muff – Ch A & Muff (Les Paul)

Der Tech 21 Fuzzy Brit direkt in die Endstufe

Ihr könnt es euch vorstellen, beim Tech 21 Fuzzy Brit sieht die Sachlage ähnlich aus. Die Kombination mit dem Pedal an der Endstufe und Gitarrenbox funktioniert, die bereits erwähnten Schwächen bleiben allerdings.

Audio Samples
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Fuzzy Brit Power Amp: Ch A – Ch B – Ch B & Fuzz – Ch A & Fuzz (Les Paul)

Zum Abschluss hört ihr beide Pedale im Bandarrangement mit mehreren Gitarrenspuren. Auch der Bass wurde mit dem English Muffy aufgenommen, der mir als Soundquelle für knurrige Rock-Bass-Sounds sehr gut gefallen hat.

Audio Samples
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English Muffy und Fuzzy Brit im Band Arrangement
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Das Konzept, mit der Kombination aus Preamp-Pedal und Overdrive oder Fuzz klassische Sounds zu erzeugen, geht bei Tech 21 English Muffy und Tech 21 Fuzzy Brit auf. Beide liefern variable Sounds, stecken in einem sehr kompakten Gehäuse, sind stabil und roadtauglich mit variablen Schaltmöglichkeiten. Bei aktiviertem Pedal stehen bereits vier Basissounds zur Verfügung und beide Geräte können sowohl als DI-Pedal mit Cab-Simulation (XLR-Out) und vor dem Amp oder der Endstufe eingesetzt werden. Der Character-Regler generiert stufenlos viele Grundsounds und auch die klanglichen Vorbilder von Hiwatt & Big Muff (English Muffy) bzw. Marshall und Fuzz Face (Fuzzy Brit) sind recht gut getroffen. Unter der Lupe fehlt es allerdings doch etwas an Soundqualität in Form von dynamischer Ansprache und Klangtransparenz. In diesen Disziplinen sind einige Mitbewerber im gleichen Preissegment besser unterwegs. In Sachen Schalt- und Kombinationsmöglichkeiten haben die beiden Tech 21 Geräte aber doch die Nase vorn. Deshalb gilt hier, beim Kauf Prioritäten zu setzen.

Beide Pedale liefern variable Sounds, stecken in einem stabilen und kompakten Gehäuse und bieten variable Schaltmöglichkeiten
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • kompaktes, robustes und roadtaugliches Gehäuse
  • XLR-Out mit Cab-Sim
  • zwei Kanäle
  • Amp und Fuzz separat schaltbar
  • umfangreiche Regelmöglichkeiten
  • sehr gute Basis-Sounds (English Muffy)
Contra
  • Ansprache mit wenig Dynamik
  • Klangauflösung wenig detailliert
Artikelbild
Tech 21 English Muffy & Tech 21 Fuzzy Brit Test
Für 149,00€ bei
  • Specs Tech 21 English Muffy
  • Hersteller: Tech 21
  • Modell: English Muffy
  • Typ: Preamp/Fuzz-Effektpedal
  • Regler: Vol A, Vol B, Char A, Char B, Drive A, Drive B, High, Mid, Low, Level, Tone, Sustain
  • Fußschalter: Bypass, Muff, Ch A/B
  • Anschlüsse: Input, Output, Line Out (XLR)
  • Stromaufnahme: 51 mA
  • Spannung: 9V DC (Minuspol innen)
  • Maße: 120 x 70 x 32 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 374 Gramm
  • Verkaufspreis: 369,00 Euro (Januar 2023)
  • Specs Tech 21 Fuzzy Brit
  • Hersteller: Tech 21
  • Modell: Fuzzy Brit
  • Typ: Preamp/Fuzz Effektpedal
  • Regler: Vol A, Vol B, Char A, Char B, Drive A, Drive B, High, Mid, Low, Level, Tone, Fuzz
  • Fußschalter: Bypass, Muff, Ch A/B
  • Anschlüsse: Input, Output, Line Out (XLR)
  • Stromaufnahme: 51 mA
  • Spannung: 9V DC (Minuspol innen)
  • Maße: 120 x 70 x 32 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 374 Gramm
  • Verkaufspreis: 369,00 Euro (Januar 2023)
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