
Marke - Boss

Der Boss Katana-110 Bass im Test: Seit 2022 stehen endlich zwei Katana-Basscombos aus dem Hause Boss in den Shops. Wir haben den kleineren Boss Katana-110 Bass getestet!

Wer seinen Bass beim Üben im hervorragenden Klang hören möchte, kommt um die Boss Waza Air Headphones nicht herum. Alle Infos im Test!

Das Boss FZ-1w Fuzz-Pedal liefert auf analogem Weg klassische und moderne Fuzz-Sounds und erweist sich dabei als dynamischer Zerrer mit großer Bandbreite.

Kann man mit einem Overdrive-Pedal und einem Equalizer den Sound legendärer Zerrpedale nachbilden? Wir haben es versucht - mit überraschendem Ergebnis.

Die Geschichte des Overdrive-Pedals wird von Zerr-Ikonen wie dem Tubescreamer oder dem OD-1 geschrieben – als Blaupausen für diverse klangvolle Nachfolger.

Der Boss IR-200 macht mit toll klingenden Amp-Simulationen, IR-Loader, EQ, Hall und flexiblen Anschlussmöglichkeiten das Board zur unabhängigen All-in-one-Lösung.

Der Boss Nextone Special ist mit 80 Watt der größte Combo der Serie und bewegt sich trotz Solid-State-Bauweise nah am Sound der legendären Röhrenklassiker.

Der Boss GE-7 schiebt als grafischer EQ mit Kultstatus auf unzähligen Pedal-Boards Frequenzen in die richtige Richtung. Und das seit 40 Jahren! Noch Fragen?

Der Boss OC-5 Octaver führt relativ mühelos die Tradition fort, nach der die OC-Reihe Vorbildcharakter im Bereich der Octaver-Pedale hat. Und das seit 1982.

Der Boss Pocket GT ist gleichzeitig Übungsamp, Multieffekt, Modelling-Amp, Audiospieler und Audio-Interface und beherrscht alle Disziplinen mit Bravour.

Mit dem Boss RC-5 und dem Boss RC-500 erklimmen die beiden Loop-Stationen die nächste Evolutionsstufe und lassen bei unserem Tester kaum Wünsche offen.

Mit dem Boss GT-1000Core präsentiert sich die Taschenausgabe des Multieffekt-Flaggschiffs - kompakt und leicht, aber mit nahezu allen Features des Vorbilds.

Der Boss Katana-Artist MkII E-Gitarren-Combo wartet mit authentischen Sounds und amtlicher Leistung auf und kommt ohne Rückgriff auf berühmte Vorbilder aus.

Das Boss DD-3T aktualisiert den ewigen Digital-Delay-Klassiker DD-3, der seit 1986 ununterbrochen gebaut wird, um einige Features wie die Tap-Tempo-Funktion.

In unserem Distortion-Pedal Audiovergleich treten von The Rat bis Big Muff sechs Klassiker gegeneinander an und zeigen ihre typischen Charaktereigenschaften.

Das Boss DD-8 Delay-Pedal bietet im Standardgehäuse und in Stereo eine beeindruckende Auswahl an Delay-, Reverb- und verwandten Effekten, inklusive Looper.

Der Boss SY-1000 Gitarrensynthesizer arbeitet mit Roland GK-Pickups, aber auch mit Standard-Tonabnehmern und setzt Maßstäbe in Dynamik, Vielfalt und Latenz.

Das Boss OD-200 Pedal packt analoge und digitale Technik zu einer Vielzahl von Verzerrersounds in ein kompaktes Gehäuse, zusammen mit Booster und Noise-Gate.

Das Boss EQ-200 Graphic EQ-Pedal greift mit zehn Bändern effektiv in den Sound ein, bietet Speichermöglichkeiten und punktet mit einer einfachen Bedienung.

Das Boss DD-200 Digital Delay-Pedal ist zwar der kleine Bruder des DD-500, lässt aber in Sachen Bedienung, Sound und Möglichkeiten auch keine Wünsche offen.