Gitarre - Tests

Dunlop Glass Slide 204 Test

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Beim Dunlop Glass Slide 204 handelt es sich um einen sogenannten „Knuckle“-Bottleneck, der auf ein Fingerglied passt und viel Bewegungsfreiheit bietet.

Shubb Axys Reversible Slide Test

4,5 / 5

Das Shubb Axys Reversible Slide verspricht beide Welten: den Wechsel vom Slide-Spielen zum normalen Greifen und umgekehrt in einer Sekunde.

Planet Waves Chrome Plated Brass Slide Small Test

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Auch D’Addario bietet unter dem Markennamen Planet Waves diverse Bottlenecks an. Wir haben uns den kleinsten der Chrome Plated Brass Slide Serie ausgesucht.

Dunlop Joe Perry Mudslide 256 Test

4,5 / 5

Das Dunlop Joe Perry Mudslide ist der Signature-Bottleneck von Aerosmith Gitarrist Joe Perry, ein Porzellan-Slide mit einigen kleinen, effektiven Gimmicks.

Dunlop Chrom Slide 220 Test

4,5 / 5

Verchromter Stahl ist nicht nur beim Chopper ein Klassiker. Bei Bottlenecks wie dem Dunlop Chrome Slide 220 dient Chrom aber nur nebenbei der Optik.

Dunlop Chrome Slide 221 Test

4 / 5

Das Dunlop Chrome Slide 221 ist ein Klassiker unter den Bottlenecks, allerdings kurz und für ein Fingerglied, was auch der zusätzliche Name „Knuckle“ sagt.

Dunlop Chromed Brass Slide 228 Test

4,5 / 5

Das Dunlop Chromed Brass Slide 228 besteht aus Messing und einer verchromten Oberfläche, was laut Hersteller für viel Brillanz und Sustain sorgen soll.

Dunlop Blues Bottle 275 Test

5 / 5

Die Dunlop Blues Bottle ist dem von vielen Slide-Gitarristen wie Duane Allman und Derek Trucks als Slide verwendeten Coricidin-Fläschchen nachempfunden.

D’Andrea Glass Slide 200 Test

4 / 5

Das D’Andrea Glass Slide 200 gehört zur Gattung der Glas-Bottlenecks, auf die unter anderen auch Eric Clapton, Derek Trucks oder Gary Rossington schwören.

D’Andrea 302 Steel Slide Double Test

4 / 5

Das D’Andrea 302 Steel Slide Double beinhaltet gleich zwei Bottlenecks in unterschiedlichen Größen für traditionelle Slide-Einsätze und für das Akkordspiel.

Dunlop Blues Bottle 274 Test

5 / 5

Auch die Dunlop Blues Bottle 274 orientiert sich an den Glasfläschchen, in denen Hustenpillen verkauft wurden und die dann am Gitarristenfinger landeten.

Marshall Code 100H Head & Code 412 Cabinet Test

4 / 5

Das Marshall Code 100H Gitarrentopteil und die dazugehörige Box liefern die Amp-Klassiker der Briten als Modeling-Ausgaben inklusive jeder Menge Zugaben.

GTC Sound Innovations Revpad Test

4 / 5

Das GTC Sound Innovations Revpad steuert Effekte von der Gitarre aus fern, mit der Fingerspitze. Wischen, streichen, klopfen – die Spieltechnik der Zukunft?

Casio LK-265 Test

3,5 / 5

Das Casio LK-265 ist ein Einsteiger-Keyboard mit anschlagdynamischen Leuchttasten. Wir haben es getestet.

Casio CTK-2500 Test

3 / 5

Das Casio CTK-2500 ist das Nachfolgemodell des CTK-2400. Wir haben das Einsteiger-Keyboard getestet.

Stone Deaf Warp Drive Test

5 / 5

Das Stone Deaf Warp Drive Pedal hat EQ und Noise Gate an Bord, und das ist auch gut so, denn der Gain-Regler erlaubt Ausflüge in extreme Zerr-Gefilde.

Mad Professor Dual Blue Delay Test

4,5 / 5

Das Mad Professor Dual Blue Delay vereint zwei Echogeneratoren in einem Gehäuse, die sich bei Bedarf auch gemeinsam betreiben lassen.

KMA Audio Machines Wurm Test

4,5 / 5

Der KMA Audio Machines Wurm Distortion aus deutschen Landen orientiert sich am legendären Boss HM2, dem Schwermetall Kult-Zerrer der 80er und 90er Jahre.

Face Pedals Eric Tube Saturator Test

4,5 / 5

Das Face Pedals Eric Tube Saturator Pedal aus deutschen Landen soll den Sound von Röhrenamps veredeln, aber auch beste Crunch- und Overdrive-Klänge liefern.

Fender Squier Strat Pack SSS Test

4 / 5

Das Fender Squier Strat Pack SSS beinhaltet eine Stratocaster mit kurzer Mensur für junge Einsteiger, einen Verstärker und Zubehör fürs direkte Losrocken.

Stone Deaf Tremotron Test

4,5 / 5

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Stone Deaf Tremotron heißt das Tremolopedal des englischen Herstellers, das mit analogem Signalweg, digitaler Steuerung und weiteren Features punkten kann.

One Control Micro Distro Test

3 / 5

Das One Control Micro Distro Multi-Netzteil fürs Pedalboard ist kompakt und versorgt bis zu neun Pedale mit Energie, allerdings nicht zum Schnäppchenpreis.