Serato Scratch Live ist ein digitales Vinyl System, dessen Betrieb an die Verwendung mit Rane-Hardware gekoppelt ist. Serato Itch kommt aus dem gleichen Hause und nimmt ebenfalls nur Fahrtwind auf, wenn ein zertifizierter MIDI-Controller mit integriertem Audio-Interface angestöpselt ist. Beide Applikationen erfreuen sich gerade in non-technoiden Bereichen wie Hip Hop oder Funk großer Beliebtheit. Den entscheidenden Schritt in die Herzen der 4/4-Fraktion konnten sie bisher nicht in vollem Umfang vollziehen, da ihnen ein beliebtes Feature fehlte: Effekte. Und somit natürlich auch adäquate Steuereinheiten a´la Faderfox (DJ-1 seit 2004 erhältlich: 249 Euro) oder NI-Kontrol X1 (aus Februar 2010: 199 Euro). Effekthascher griffen also stattdessen entweder zum externen Gerät oder gleich zu einer anderen Software.
Doch damit ist jetzt Schluss. Die Karten werden neu gemischt. Für einen UVP von 265 Euro schaltet der dedizierte Itch Controller Vestax VFX-1 zwei Effektprozessoren für den schmachtenden VCI-300 User frei. In gewohnter Vestax Qualität, übersichtlich und mit viel Raum angeordnet, versteht sich. Vestax-VCI-300 (892 UVP) (Test hier) begeistert Deejays nicht nur wegen der extragroßen, scratchtauglichen Jogdials. Besondere Beachtung verdient das „Out-of-the-box“-Prinzip und die hardwareseitige 1:1-Abbildung der Beipack-Software. Ein solches Konzept hat eine hohe Effizienz bei geringer Einarbeitungszeit zur Folge. Und im Falle des Dreihunderters eine zweite Sache ebenfalls: Im Laufe des letzten Jahres hat der elegante Japaner manches Zusatzfeature über doppelt belegte Bedienelemente nachgereicht bekommen. Um aber umfangreiche Effektgewitter auf den Tanzflur loszulassen, benötigt das Mutterschiff in den Augen der Hersteller angemessene Unterstützung in Form einer zusätzlichen und ebenso nahtlos umgesetzten Hardware-Unit. VFX1 eben. Alternativen, außer Effektverweigerung gibt es für 300-User unter Serato-Itch nicht. Ob die Rechnung aufgeht?
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Details
Erster Eindruck Schaut man sich die Anzahl der Steuer-Komponenten an, hätte der Vestax Controller durchaus auch kleiner ausfallen können. Ist er aber nicht, und das ist auch gut so. Da man sich für die nahtlose Integration ins VCI 300-Design entschieden hat, profitiert der Effektspezialist nämlich vom üppigen Raum in der Tiefe. Das Alu-umrahmte Gehäuse mit seinen abgerundeten Ecken und Gummischützern an den Kanten ist von einer hochglänzenden schwarzen Faceplate besetzt, die der Tatort-Spurensicherung sicher gefallen würde, da sie sehr Fingerabdruck-gefährdet ist. Nichtsdestotrotz wirkt das FX-Board sehr schick. Erstes Befingern vermittelt gleich den Eindruck einer schlagkräftigen Waffe gegen Langeweile in der DJ-Kanzel, was der Bursche allerdings in der Praxis erst noch belegen muss. VFX-1 wird über einen eigenen USB-Port gespeist, ergo benötigt das komplette Vestax-Bundle insgesamt zwei freie Steckplätze und erschöpft somit die Anschlüsse an meinem Macbook. Der Einsatz meiner externen Festplatte ist daher ohne Verwendung eines zusätzlichen Hubs nicht mehr möglich. Für DJs, die am Apple-Laptop arbeiten, empfiehlt es sich also unter Umständen, die benötigten Songs auf die interne Harddisk zu kopieren, um den Verteiler als potentielle Fehlerquelle auszuschließen. Ich möchte dies jedoch VFX nur zum Teil anlasten, denn schließlich benötigt jeder USB-Controller einen Port. Vielleicht können Vestaxs Ingenieure in zukünftigen Projekten auf einen Hub im Mischpult setzen, wie er zum Beispiel bei Stantons Touch-Controller SCS3M verbaut ist. Auch ein Kensington-Lock wäre von Vorteil, sonst ist der Effekthobel womöglich nach einem Toilettengang im Club verschwunden. Und das wäre doch jammerschade.
Bedienelemente VFX misst 98 x 50 x 276 mm und wiegt 800 „Grämmchen“. Er ist für meine Begriffe sehr portabel und zählt 20 Bedienelemente. Jede Unit zieren zwei VCM 600-typische Endlosdrehregler, ein Encoder im VCI-Design, ein überdimensionaler Rotary-Fader (wie am VCM-100) und sechs statusmeldende Buttons, wie man sie vom VCI 300 kennt. Bewährte Komponenten also, die auf Anhieb gefallen. Die obere Taster-Reihe ist fürs Routing zuständig. Die Effekte können entweder auf ein Deck, das Mastersignal, den Aux- oder den Mikrofonweg angewendet werden. Sogar eine Reihenschaltung der beiden Effektprozessoren ist möglich. Und das I-Tüpfelchen: Die Effekte lassen sich auf der Headshell vorhören bevor sie abgefeuert, respektive eingespielt werden. Prima gemacht.
Im Gegensatz zu Numark und Denon, die sich bei ihren Serato-Controllern für ein horizontales Arrangement entschieden haben, setzt Vestax auf eine Tiefenkonstruktion. VFX-1 kann an beiden Seiten des 300ers optimal plaziert werden und ist so für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet.
Der gerasterte Select-Regler bietet den direkten Zugriff auf Reverb, Delay, Echo, LPF, HPF, Phaser, Flanger, Crusher und Tremolo – die drei zukünftig frei belegbaren Usereffects beherbergen derzeitig Repeater, Reverser and Braker.
Der größte Blickfang an der japanischen Effektschleuder ist sicherlich Depth – ein schönes, fettes und griffiges Dry/Wet-Poti, welches das Mischungsverhältnis zwischen Original- und Effektsignal bestimmt.
Beat Division – regelt die Effektmodulation. Der Beatcutter kann den Effekt beschleunigen oder verlangsamen. Das ist allerdings nicht bei jedem Typ (etwa Reverb) möglich.
Mod/x –standardmäßig steuert der Button die Intensität des Feedbacks oder der Effektmodulation. Wird er niedergedrückt, setzt er gegebenenfalls einen alternativen Modifikator frei.
Die Tabelle zeigt mögliche Effektparameter neben DEPTH (P1) und TIME (P2) auf.
Effekt
P3
P4 (Shift-Parameter)
Reverb
Room size
–
Delay
Feedback
–
Echo
Feedback
Fb Filt
HPF
Reso
LFO Amt
LPF
Reso
LFO Amt
Phaser
Color (Fb)
Q
Flanger
LFO Amt
Delay
Crusher
Skew
Low drive
Tremolo
Type
Repeat
Chance
Count
Revers
Chance
Count
Breaker
Brake Chance
Hold chance
Der ausgewählte Effekt wird über den extragroßen ON/OFF Button eingeschaltet. Standardmäßig befindet er sich im Latch-Modus (Toggle), das heißt, der Effekt bleibt solange aktiv, bis der Taster erneut gedrückt wird. Auf der rechten Seite, unterhalb des Silberrahmens verbirgt sich ein kleiner Schalter. Der Latch-Switch ermöglicht einen Wechsel auf Momentary (Hold). Dann ist er nur solange eingeschaltet, wie der DJ den Button niedergedrückt hält. Das Tempo der Effekte wird nach der Itch-internen Auswertung gesetzt, alternativ kann die Geschwindigkeit manuell per TAP-Button eingegeben werden. Ab dem dritten Tap wird ausgewertet. Damit kann der User eventuelle Fehlberechnungen des Beatcounters on-the-fly korrigieren, eine asynchrone Taktung oder offbeat Modulation festlegen. Wird der Button für etwa zwei Sekunden dauerhaft niedergedrückt, kehrt die Geschwindigkeit zum ursprünglichen Analysetempo zurück.
Inbetriebnahme und Workflow Reichte für den Betrieb des VCI-300 noch ein betagter G4 mit einer 1,5-GHz-CPU aus, benötigt der Macintosh-User für seine Performance nun mindestens eine Intel Core2 Duo-CPU mit 1,6 GHz oder höher. Also aufgepasst, falls vielleicht schon zuvor leichte Performanceprobleme mit der Latenz und der Prozessorlast auftraten, sollte vielleicht eine neue Hardware in Betracht gezogen werden. Sobald das Board angestöpselt ist, werden die FX-Units freigeschaltet und sind auf dem Computermonitor sichtbar. Jede Garnison zeigt von links nach rechts die aktuelle Mischung P1, den Modifikationsparameter P3, die Taktung P2, den Effektweg (AUX/1/2/mix), die Beats per Minute und den Vorhör-Status(Cue) in einem schmalen Panel oberhalb eines virtuellen Decks an. MOD wechselt niedergedrückt P3 gegen P4 aus. Sämtliche hardwareseitigen Benutzerinteraktionen werden unverzüglich am Bildschirm aufbereitet, doch für die Effektsteuerung ist der Blick zum Screen meines Erachtens nach gar nicht nötig. Zum einen ist der Controller ja unmissverständlich beschriftet und alle Buttons sind statusbeleuchtet, zum anderen besitzen die Units eine Vorhörmöglichkeit, so dass man den Effekt in aller Ruhe auf dem Kopfhörer prüfen kann, bevor er auf einen der Signalwege geschaltet wird. Das ist schon sehr praktisch. Da jedoch kein hardwareseitiger Reset vorhanden ist, kann die Anzeige durchaus auch hilfreich sein, etwa wenn man wieder auf Nullstellung manövrieren will. Snapshots der aktuellen Reglerwerte, also eine Einstellung, die beim Aktivieren eines Effektes automatisch geladen wird, sind leider nicht möglich. Immerhin lässt sich MOD/X per Doppelklick speichern. Der Test ergab: MOD/X geht 30 „Schritte“ pro Umdrehung und kann so etwa den Flanger-LFO um zweieinhalb Prozent pro Step manipulieren. DEPTH legt eine Tiefenanpassung von maximal. 0,8 Prozent an den Tag. Damit sind sehr feine Abstufungen im Mischungsverhältnis möglich, auch wenn an den Start- und Endpositionen ein kleiner unsensibler Bereich von rund 1,5 Rasterpunkten gegeben ist.
DJ-Effekte Da die Wahrnehmung eines Effektes naturgemäß einer subjektiven Wahrnehmung unterliegt, kann man schwer von dem absoluten Flanger oder dem ultimativen Echo sprechen. Vielleicht ist mancher Tellerschubser nicht ganz so kleinlich wie der Kollege aus der Audio-Abteilung, dennoch sollten auch DJ-Effekte einem gewissen Qualitätsstandard entsprechen. Da sie, anders als bei einer Studioproduktion etwa, in der Regel unmittelbar auf den Dancefloor niederprasseln, bedarf es einer intuitiven und möglichst unkomplizierten Steuerung. Eine computergestützte, beatsynchrone Modulation ist durchaus von Vorteil, schließlich ist man vor dem geistigen Auge oft schon wieder mit einer Hand am EQ, Fader oder Jogwheel. Bei der Implementierung gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Einige Softwarehäuser erweitern das verfügbare, dann meist kleine Repertoire um VST oder AU-Plug-ins (etwa Deckadance oder DJAY3) und bieten somit ein Meer voller erfrischender Entfaltungsmöglichkeiten. Der Funktions- und vor allem Stabilitätstest liegt dann jedoch beim Endanwender. Ausgiebiges Testen ist dann Pflicht! Andere Häuser arbeiten mit einer geschlossenen Architektur (wie Traktor oder Serato). Der User kann sich auf die Funktionalität und Clubtauglichkeit meistens verlassen, ist aber durch die Vorauswahl der Hersteller eingeschränkt.
Die Effekte im Einzelnen Der „Itcher“ profitiert am VFX von den umfangreichen Modulationsmöglichkeiten. Mit dem Taktindikator oder auch dem zuschaltbarem Filter-LFO, kommt noch mal richtig Bewegung in den Mix. So können schöne wabbernde Bassloops erzeugt werden. Wie der Praxistest aufzeigt, kann Vestax VFX-1 sehr wohl zusätzlich zu einem Numark-Produkt wie dem V7-Turntable eingesetzt werden. Der Vestax-Jünger schaltet dann den Beat-Divider und den vierten „geshifteten“ Parameter frei. Ob einem das 222 Euro Wert ist, sollte jeder selbst für sich entscheiden. Laut Herstellerinfo sei dies zudem gar nicht vorgesehen. Die Kompatibilität könnte also mit einem der nächsten Updates schon Geschichte sein. Unterm Strich würde ich von einer sehr gelungenen Hardwareumsetzung sprechen und auch klanglich sind Seratos FX praxistauglich und durch die zusätzlichen Parameter ein wenig abwechslungsreicher. Bei allem Enthusiasmus sollte der DJ die Zuhörer jedoch nicht zu sehr überfordern und seine kreativen Stilmittel wohldosiert einsetzen. Ein andauerndes Donnergrollen aus den Boxen kann sich bekanntermaßen auch negativ auf das Set auswirken und einen ansonsten guten Track verhunzen oder den roten Faden eines DJ-Sets stören. Und hier noch ein paar Audiobeispiele…
Alternativsoftware Vestax-VFX1 ist Standard-MIDI-kompatibel. Und was bedeutet das für Traktor oder SSL? Beim Versuch Traktor Pro zu mappen, stellt sich heraus, dass die beiden größeren SELECT und BEATS Encoder entsprechend des angestrebten Verwendungszweckes Notendaten und nicht CC-Werte senden. Im Falle von SELECT sind dies 12 Noten von d#5 bis d6. Da Programme wie Traktor oder Deckadance keine direkt hardwaregesteuerte Auswahl eines expliziten Effektes zulassen, fällt der Encoder hier raus. Zum Steuern der einzelnen Parameter konnte, egal welcher Encoder-Modus gewählt wurde, kein in der Praxis verwertbares Ergebnis erzielt werden. Nur der Dry/ Wet-Rotary ließ sich sinnvoll einsetzen. Das reicht für eine sinnvolle Verwendung natürlich nicht aus. Auch Serato Scratch Live-User besitzen endlich Effekte. Und zwar drei makrofähige Vertreter im Daisy-Chain-Verbund. Um die Rollen zu verteilen, wird bei aktiviertem MIDI-Button der anvisierte FX-Parameter auf dem Screen ausgewählt und danach das gewünschte Kontrollelement an der Hardware betätigt. Dabei stellt sich heraus, dass die Encoder nicht mit SSL kompatibel sind, ergo keinerlei Funktionen ansteuern. Nur der Rotary konnte den Dry/Wet-Anteil für einen Effekt lenken. Das reicht ebenfalls leider nicht. Auch hier wird deutlich: VXF-1 ist ausschließlich für Itch-User konzipiert. Serato Scratch Live-User sind mit Konkurrenzprodukten von Faderfox oder Native Instruments doch deutlich besser beraten.
Alternativcontroller Das komplette Gespann aus VCI-300 und VFX-1 kostet zum Testzeitpunkt rund 999 Euro. Wer mit schmalerem Geldbeutel auf der Suche nach einem effektgeladenen Komplettsystem ist und Abstriche beim Fertigungsmaterial und der Soundqualität machen kann, findet in M-Audios Xponent (Plastik, 16 Bit) für 399 Euro ein „All in One“-System, das mit der umfangreich ausgestatteten Torq-Software läuft. Für potenzielle Traktoristen bietet sich etwa Numarks Omni-Control (kleine Jogs, enges Zentrum) für 289 Euro (Test Omni-Control) in Verbindung mit einem Traktor Pro Upgrade (129 Euro) für insgesamt circa 418 Taler an. In qualitativer Hinsicht ist das Japano-Duett ihnen meiner Meinung nach allein schon wegen der hochwertigen Regler und Fader, dem großzügigen Layout und der tollen case-sensitiven und scratchtauglichen Jogdials überlegen. Wer kein Gig-Hopping im Nahverkehr betreibt und noch etwas finanziellen Spielraum nach oben hat oder an eine Festinstallation denkt, sollte auch unbedingt Numarks NS7 vor dem Kaufentscheid antesten (Test NS7). Einen Überblick über gängige Controllersysteme findet ihr hier. ( Controllercheckup)
Randbemerkung Das Vestax VFX-1 eine sehr hochwertige Konsole ist, steht für mich außer Frage. Doch ungeachtet seiner Qualität funktioniert er als Hardware-Dongle für Seratos Effekte, genau wie Numarks NSFX. Nüchtern betrachtet könnten natürlich auch die Equalizer über Zweit- oder Drittbelegungen eine Effektsteuerung ermöglichen. Dies hat einen etwas faden Beigeschmack, zudem ist nicht ersichtlich ist, wann das nächste tolle Feature kommt, das dem Anwender erneut ein paar Scheine aus dem Kreuz leiert. Man kann die Investition nun als Obulus für die Software-FX sehen. Mann kann aber auch den Vergleich zu einem externen Effektgerät ziehen. Dann sollte allerdings folgendes beachtet werden: Am Dreihunderter können MiniKaossPad (140 Euro), Behringer Tweakalizer (99 Euro) oder Pioneer EFX500 (499 Euro) nur auf die Summe der Decks zugreifen, also auf das ausgehende Mastersignal und nicht auf jeden einzelnen Player. Ich würde daher den MIDI-Controller vorziehen.
Vestax VFX1 ist ein dedizierter FX-Controller für Serato Itch, der mit hochwertigen Komponenten glänzt und durch Autokonfiguration und sein effizientes, großzügiges Layout punkten kann. Plug-and-Play. Das Design orientiert sich am zugehörigen Mixer VCI-300, mit seiner schlanken Bauform, passt der MIDI-Fighter ideal neben das Mutterschiff, egal ob der Deejay Rechts- oder Linkshänder ist. Effekttypen, Parameter und Modulationszeiten sind allesamt von der Hardware aus zugänglich und machen Maus und den Seitenblick zum Computermonitor überflüssig. Beleuchtete Buttons geben Feedbacks, alle Funktionen sind eindeutig gekennzeichnet, in sehr dunklen Umgebungen ist es jedoch schwierig, die Beschriftungen am Select-Regler und am Beat-Encoder abzulesen. Die Klang-Charakteristika der mittlerweile zwölf Serato Effekte hinterlassen unterm Strich einen positiven Eindruck. Viele Steuerparameter und beatsynchrone Modulationszyklen bringen Spaß in den Mix. Ihre Software-Natur macht sie zusätzlich noch upgradefähig. Im Test mit Traktor und SSL konnte der Testkandidat mich indes nicht überzeugen, da eine praxisgerechte Verwendung Programm-bedingt gegenwärtig nicht möglich ist. Obwohl es zum momentanen Zeitpunkt keine adäquate Alternative für VCI-300-Nutzer gibt, kann ich mir nur schwer vorstellen, das der Itch-User einen besseren Controller als VFX1 finden könnte. Effekthungrige Serato-Anhänger können getrost in die Steuerkonsole von Vestax investieren. 222 Euro Straßenpreis für den vermeintlichen Unlock-Dongle sind nicht wenig, doch erhält der Itch-User für sein Geld einen hochwertigen Effekt-Controller. VFX-1 reiht sich dabei nahtlos in das bestehende Preisgefüge ein. Eine Perle in mehrfacher Hinsicht…
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