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Valeton GP-100 Test

Das Valeton GP-100 des chinesischen Herstellers tritt als äußerst kompaktes Multieffektgerät in der Floorboard-Disziplin an. Gemessen am extrem handlichen Format hat das Pedal jedoch so einiges zu bieten, z. B. ein massives Metallgehäuse, 45 Ampmodelle und über 50 Effekte. Als Krönung gibt es trotz der überschaubaren Bedienelemente sogar noch einen attraktiven grafischen Editor, der das Erstellen von Presets äußerst leicht macht.
Die Konkurrenz ist bei diesem Pedalformat natürlich nicht ganz ohne, und so muss sich unser Testkandidat an Vergleichsprodukten wie dem Nux MG-300, dem Harley Benton DNAfx Git und Mooer GE150

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messen lassen, die sich in ihren Features, Dimensionen, aber auch der Preisgestaltung alle erstaunlich ähneln. Auch aus diesem Grund wird unser Multi-Winzling diesem Test unterzogen und seine inneren Werte gründlich nach außen gekehrt.

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Details

Gehäuse/Optik

Das GP-100 überrascht durch ein extrem robustes schwarzes Metallgehäuse mit den Maßen (B X H x T) 200 x 48 x 136 mm und bringt knackige 828 g auf die Waage, mit denen sich der Testkandidat schon mal klar von der Konkurrenz abgrenzt.
Die Bedienelemente versammeln sich allesamt auf der Oberseite. Hier zeigen sich zwei chromfarbene Metallfußschalter und ein Expressionpedal, dessen Wippe jedoch aus Kunststoff gefertigt ist. In der vorderen Pedalhälfte befinden sich vier Endlospotis, von denen eines mit einer Tastfunktion ausgestattet ist, und vier kleine Taster. Links außen präsentiert sich ein LED-Farbdisplay, das mit den Maßen 37 x 27 mm auch im Stehen noch halbwegs gut ablesbar ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Mit dem Valeton GP-100 schickt der chinesische Hersteller ein kompaktes Multieffektpedal ins Rennen.

An der Stirnseite begegnet man allen Anschlüssen. Dazu gehören ein 6,3 mm Klinkeneingang und zwei Ausgänge im selben Format, daneben der Auxiliary-Eingang sowie ein Kopfhöreranschluss, beide im Miniklinkenformat, sowie eine Typ B USB-Buchse. Rechts außen wird das im Lieferumfang enthaltene 9 V-Netzteil angeschlossen, das 500 mA für den Betrieb des GP-100 bereitstellen muss.
Zur Lieferung gehören außerdem ein USB-Kabel, ein Netzteil und ein Quickstart-Manual. Eine umfangreiche Bedienungsanleitung sowie Treiber und Firmware-Aktualisierungen stehen auf der Website bereit.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Anschlüsse haben sich allesamt an der Stirnseite des GP-100 versammelt.

Bedienung

Das GP-100 wurde als kompaktes Floorboard-Multieffektgerät mit Ampmodelling-Funktion und Speakersimulation auf Impulsantwort-Basis ausgelegt. Es liefert neun verschiedene Effektblöcke, die im Unterschied zur Konkurrenz sogar in ihrer Reihenfolge flexibel angeordnet werden können:

  • Pre: 14 Effekte, bestehend aus Kompressoren, Booster, Wahs, Filter, Pitch Shifter, Akustik Simulator und Ring Modulator
  • Dist: 11 Overdrive-, Distortion- und Fuzz-Modelle (inkl. einem Bassverzerrer)
  • Amp: 45 Ampmodelle, inklusive Akustik- und Bassverstärker
  • NR: 2 verschiedene Noise Gates
  • Cab: 40 Cabinet-Modelle plus 20 freie IR-Slots
  • EQ: 2 grafische Equalizer mit unterschiedlicher Frequenzbelegung
  • Mod: 12 Modulationseffekte, wie Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo und UniVibe
  • Delay: 11 verschieden Delays
  • Reverb: 9 Reverb-Typen

Insgesamt bietet das GP-100 satte 198 Presets, die in zwei Bänke unterteilt sind.P01-P99 stellt die User- und F01-F99 die Werkspresets bereit, wobei alle Voreinstellung veränderlich und überschreibbar sind. Die Preset-Umschaltung erfolgt entweder über die beiden Fußschalter, mit denen sich in beide Richtungen durch die Presets steppen lässt, oder aber am “Para”-Endlosrad.

Editieren
Die Bedienung des GP-100 ist sehr intuitiv und fast selbsterklärend. Zum Erstellen eigener Presets betätigt man den Edit-Button, scrollt mit dem Para-Endlosregler durch die Effektmodule und verändert über die drei Potis unterhalb des LED-Displays die Parameter. Das Aktivieren oder Deaktivieren eines Effektmoduls erfolgt über den ersten Regler links außen und äußert sich in einer unterschiedlichen Farbgebung im optisch attraktiv gestalteten Display. Abgespeichert wird über den Save-Button, und hier lassen sich auch Speicherplatz sowie Preset-Name festlegen.
Auch wenn das Editieren am Gerät sehr unkompliziert abläuft, ist das Arbeiten mit dem Editor doch wesentlich übersichtlicher. Dieser steht als Mac- und Windows-Version auf der Website zum Download bereit und zeigt sich mit einem sehr ansprechenden GUI, das sogar stufenlos skalierbar ist. Hier sind die Effektblöcke gut erkennbar und mehrfarbig aufbereitet, wobei die verschiedenen Arbeitsbereiche wie Drumcomputer, Parameterfenster, Preset-Bereich u. v. m. klar ersichtlich sind.

Fotostrecke: 5 Bilder Pre FX

Besonders fällt auf, dass im Amp-Modul die Potis nicht generisch für alle Modelle sind, sondern eine ähnliche Belegung aufweisen wie die originalen Amp-Vorbilder. Und so kommt z.B. der Tweed tatsächlich nur mit den drei Potis Volume, Tone und Output, das Vox Modell liefert einen Tonecut-Regler, und die meisten übrigen virtuellen Verstärker bieten die klassische Gain-, Volume-, BMT- und Presence-Belegung.
Das Ändern der Effektreihenfolge wird beim GP-100 einfach über Drag & Drop umgesetzt und ist in dieser Preisklasse ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal. Der Cab-Block ist relativ puristisch und erlaubt keine flexible Gestaltung der Mikrofonierung. Winkel oder Abstand sind nicht veränderbar, sondern nur die Auswahl aus fixen Cabinets. Dies ist jedoch kein Nachteil, da die meisten virtuellen Mikrofonierungen ohnehin entweder durch ein internes Umschalten zu einer anderen IR oder durch Veränderung eines EQs simuliert werden. Abgesehen davon besteht auch die Möglichkeit, Drittpartei-IRs zu laden, wofür 20 freie Slots bereitstehen. Dies wird ganz einfach über den “Import IR”-Button im Editor umgesetzt. Allerdings reicht es nicht aus, den freien Speicherplatz einfach per Maus anzuwählen, sondern man muss vor dem Laden über “Select Position” einen freien Slot definieren. Warum dies so ist, erschließt sich mir nicht, aber es funktioniert. IRs mit 44,1 oder 48 kHz werden gleichermaßen unterstützt.
Ebenfalls erwähnenswert ist der Trails-Button, der das Spillover, sprich, das Weiterklingen des Delays oder Reverbs beim Presetwechsel ermöglicht. Eine weitere Besonderheit des GP-100 ist die Möglichkeit, neben dem Preset-Modus auch in den Stomp-Modus zu wechseln, was sowohl am Gerät über das Global-Menü als auch im Editor umschaltbar ist. Hier können die Fußtaster mit dem Aktivieren oder Deaktivieren bestimmter Effektblöcke belegt werden, wobei jeder Footswitch bis zu drei Module schalten kann.
Auch eine Tap-Tempo-Funktion ist an Bord, allerdings muss man in den globalen Einstellungen zunächst festlegen, ob der Tap- oder der Master-Tempo Sync-Modus greift. Zum Aktivieren der Tap-Funktion hält man den ersten Fußschalter gedrückt und kann dann mit jedem der beiden das Tempo einklopfen.
Das gewählte Tempo ist in der Preset-Ansicht im Display erkennbar, in der auch die Regler für Mastervolume und Patch-Volume verborgen liegen.
Das Expressionpedal kann beim GP-100 verschiedene Funktionen übernehmen und ist als duale Lösung mit Schaltfunktion belegt, das heißt, man kann es einerseits als Volume-Pedal nutzen und andererseits nach dem Durchdrücken in die Toe-Position z.B. als Wah- oder Whammy.
Im Settings-Block lassen sich die Einstellungen für die Verwendung als 24-bit/44.1 kHz Audio-Interface vornehmen, wobei für PC-User ein passender ASIO-Treiber auf der Website bereitsteht. Nach der Installation erkennt meine DAW das Valeton als “Valeton USB Audio Device” und das Recorden verläuft tadellos. Das Updaten der Firmware gestaltet sich ebenfalls kinderleicht, und so bugsiere ich mein GP-100 auf die aktuelle 1.2. Version (Stand Mai 2021).

Fotostrecke: 3 Bilder Die Bedienoberfläche wird von einem 37 x 27 mm großen Farbdisplay dominiert,…

Drum Computer
Zum häuslichen Üben wurde auch an einen Drumcomputer gedacht, der insgesamt 7 übergeordnete Groove-Kategorien mit diversen Unterkategorien und Spielweisen bietet. Eine Rubrik dient lediglich als Metronom, wobei hier unterschiedliche Taktarten festgelegt werden können. Die Geschwindigkeit ist in BPM flexibel einstellbar und auch die Lautstärke lässt sich anpassen.

Looper
Ein Looper ist ebenfalls an Bord, der durch simultanes Gedrückthalten der beiden Fußschalter erreicht wird. Je nachdem, ob im Pre-Mode (ohne Effekte) oder Post mode (mit Effekten) aufgenommen wird, liefert der Looper 90 oder 45 Sekunden Spielzeit.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Farbdisplay gibt Auskunft über die aktuell gewählten Parameter.

Tuner
Durch kurzes gleichzeitiges Drücken beider Fußschalter gelangt man zum Stimmgerät, das sich zwischen 435 Hz und 445 Hz frei kalibrieren lässt. Insgesamt bietet der Tuner drei Modi, nämlich “Through”, “Bypass” und “Mute”.

Global
Über den Global-Button gelangt man zu den Systemeinstellungen.
Hier wird der Eingangspegel eingestellt, ein Factory-Reset vorgenommen, das Expressionpedal kalibriert, der Footswitch-Mode umgeschaltet und die Pegel für das Audiointerface festgelegt.

Fotostrecke: 2 Bilder Im Global Menü lassen sich Input Level, Tap Tempo Mode und Expression-Settings einstellen.
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Praxis

Für die Soundfiles verkabele ich das GP-100 direkt stereo in meine Soundkarte, eine RME Fireface UFX. Die Gitarren werden jeweils angegeben.
Zu Beginn steppe ich durch ein paar Werkspresets, um mir einen ersten Eindruck von Grundklang und Preset-Gestaltung zu machen.
Die Voreinstellungen vermitteln ein gutes Gefühl, wo die Reise hingehen wird, auch wenn ich mir ein paar mehr trockene Brot-und-Butter-Sounds gewünscht hätte. Beim Preset “Cry Solo” ist das Wah aktiviert und die Haptik des Pedals wirkt trotz der handlichen Größe angenehm und stabil unter meinem Fuß.

Audio Samples
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F01 It´s GP100 F15 800 Clean F18 Basic Jazz F23 Trem OD F59 Cry Solo

Als Nächstes geht es an ein paar Eigenkreationen, wobei ich mich zunächst auf die Amp-Modelle konzentriere und die Effekte, von einem kleinen Raumsound abgesehen, weitestgehend außen vor lasse. Bedauerlicherweise klingt jeder Reverb-Typ mehr nach einer Art Slapback und nicht wie ein natürlicher Hall. Das ist sehr schade, da der Hall sicherlich mit zu den wichtigsten Effekten einer Multieffekteinheit gehört. Das Editieren geht kinderleicht, auch wenn bei der Arbeit im Editor das virtuelle Poti manchmal sehr sprunghaft reagiert. Mit etwas Eingewöhnung erweist sich die Programmierung via Maus jedoch als sehr komfortabel. Die Klangcharakteristik der einzelnen Ampmodelle ist gut getroffen und auch die Cabinets geben ein halbwegs realistisches Abbild der Originale wieder. Übrigens schlägt das GP-100 bei der Auswahl des Verstärkermodells nicht den passenden Lautsprecher vor, sondern überlässt hier dem User die freie Wahl der Kombination. Wie bei vielen günstigen Modellern lassen sich auch hier durch das Laden einer Drittpartei-IR noch ein paar klangliche Prozentpunkte wettmachen, wie z.B. im Soundfile des AC30-Modell geschehen.
Der Cleansound kommt relativ knackig und die Crunchsounds besitzen einen angemessenen Druck. Dynamisch darf man beim aufgerufenen Preispunkt keine Wunderleistungen erwarten und so klingt der Break-Up für mich teilweise wenig nuanciert und das Spielgefühl lässt den digitalen Ursprung erkennen.

Audio Samples
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Clean Picking – Dark Twin Funk – Tweedy Vintage Rock – AC30- 3d Praty IR Classic Rock – Plexi Drop D – 5150
Das Handling ist extrem komfortabel und das Erstellen eigener Sounds gestaltet sich sowohl am Gerät als auch am Editor äußerst intuitiv.
Das Handling ist extrem komfortabel und das Erstellen eigener Sounds gestaltet sich sowohl am Gerät als auch am Editor äußerst intuitiv.

Kommen wir nun zu ein paar Effektsounds. Die Zerrmodule sind im Klangcharakter ebenfalls gut getroffen und der Tubescreamer besitzt den typischen Mitten-Hönk, den man von ihm kennt, auch wenn die Zerrstruktur hier nicht ganz so natürlich wie im grünen Original daherkommt. Die restlichen Effekte können mich mal mehr, mal weniger überzeugen: Der eingangs erwähnte Reverb ist für mich, ehrlich gesagt, nur sehr eingeschränkt nutzbar, und auch manche Delay- und Chorus-Algorithmen zeigen sich etwas steril und dünn. Liegen die Amp-Modelle mit den Konkurrenten noch nahezu auf Augenhöhe, muss man bei der Effektqualität ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Nichtsdestotrotz kann man passabel klingende Module finden, mit denen sich nach etwas Tweaking gut arbeiten lässt. So klingt z.B. das Tremolo oder auch das UniVibe Modell brauchbar und auch die Pitch-Shifting-Algorithmen weisen ein ordentliches Tracking auf.

Audio Samples
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Tube Screamer Uni Vibe + Delay + Reverb Ping Pong Delay + Chorus Octaver

Der Drumcomputer macht, was er soll, und auch wenn man hier nicht die Soundqualität eines fetten John Bonham Grooves erwarten sollte, eignet er sich hervorragend für das häusliche Üben oder das Festhalten von Songideen.

Audio Samples
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Drum Computer

Zum Abschluss möchte ich das GP-100 im Zusammenspiel mit einem echten Amp hören und gehe in den Return meines Peavey Classic 20 Topteils, wobei der Cab-Block natürlich deaktiviert ist. Die Kombination funktioniert tadellos und entlockt dem GP-100 noch einen Hauch mehr Druck und Natürlichkeit.

Audio Samples
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In Return von Peavey Classic 20 – Clean In Return von Peavey Classic 20 – Crunch
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Fazit

Das Valeton GP-100 überzeugt als robustes und tadellos verarbeitetes, kompaktes Multieffektpedal, das mit einer Vielfalt an Sounds und einem tollen Editor aufwartet.
Das Handling ist extrem komfortabel und das Erstellen eigener Sounds gestaltet sich sowohl am Gerät als auch am Editor äußerst intuitiv. Auch ist hervorzuheben, dass man sich nicht einfach mit einer ähnlichen Kopie der Vergleichsprodukte begnügt hat, sondern durch die freie Gestaltung der Signalkette, dem stabilen Gehäuse und dem integrierten Stomp-Modus durchaus neue Wege geht. Die Soundqualität geht für mich, gemessen am aufgerufenen Preis in Ordnung, auch wenn mich dabei die Ampsounds ganz klar mehr überzeugen als die Qualität der Effekte. Die kann meiner Meinung nach nicht mit den Vergleichsprodukten mithalten. Vergleicht man das GP-100 mit der Konkurrenz, sollte man wissen, dass sich dennoch alles in einem ähnlichen Rahmen bewegt und lediglich vereinzelte Pros und Cons unterschiedlich verteilt und gewichtet sind. So liefert beispielsweise das Nux MG-300 zwar bessere Sounds, erscheint jedoch lange nicht so roadtauglich und bietet keine flexible Signalkette. Wer solide Amp-Sounds braucht, nur gelegentlich mal Effekte einsetzt, aber eine stabile und günstige Floorboard-Lösung im Einsteigerbereich sucht, wird hier gut bedient.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • robuste Bauweise (Metallgehäuse)
  • flexible Sound- und Modellwahl
  • intuitiver Editor
Contra
  • eingeschränkte Effektqualität (Reverb)
  • limitierte Dynamik
Artikelbild
Valeton GP-100 Test
Für 118,00€ bei
Mit soliden Amp-Sounds und einer robusten Verarbeitung ist das Valeton GP-100 eine Empfehlung für Einsteiger.
Mit soliden Amp-Sounds und einer robusten Verarbeitung ist das Valeton GP-100 eine Empfehlung für Einsteiger.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Valeton
  • Name: GP-100
  • Typ: Multieffekt Floorboard
  • Herstellungsland: China
  • Anschlüsse: Input, 2x Output (je 6,3 mm Klinke), Aux In, Phones Out (je Miniklinke) USB Typ B, Netzteileingang
  • Regler: 4x Endlosregler
  • Schalter: 2x Fußschalter, 4 Minibuttons
  • Stromverbrauch: 500 mA
  • Abmessungen (B X H x T): 200 x 48 x 136 mm
  • Gewicht: 828 g
  • Ladenpreis: 126,00 Euro (Juni 2021)
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