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the box CL 108/115 MkII Power Bundle Test

Heute haben wir das Aktiv-PA-System „the box CL 108/115 MkII Power Bundle“ zum Test geladen. Die Klein-PA stammt aus der hauseigenen Thomann-Schmiede und stellt ein Beschallungssystem mit aktiven 15-Zoll-Subwoofern und passiven Satelliten dar. Die technischen Daten klingen vielversprechend, und ich bin schon sehr gespannt, was dieses „Kraftpaket“, bei dem sogar zwei „Millenium BS-2001 S“ Distanzstangen und „the Sssnake SLL21510“ Lautsprecherkabel serienmäßig im Lieferumfang enthalten sind, zu leisten vermag. Immerhin bringt das gesamte Power-Bundle stolze 100 kg auf die Waage, kostet nur 869 € und hat eine Nennleistung von 1320 Watt RMS.

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Auf den ersten Blick bekommt man also sehr viel für sein Geld, aber wie sieht es mit den technischen Aspekten, der Impulstreue und dem Klangbild aus? Fragen, denen wir im Folgenden auf den Grund gehen…

Details

„Junge, Junge, was kommt da denn auf mich zu“, ist mein erster Gedanke, als der Postmann mit seiner zwei Meter hoch bepackten Europalette vor der Tür steht. Gar nicht so einfach, die Kartons alleine ins Studio zu wuchten, aber klar, große Dinge erfordern große Verpackungen. Dann geht’s ans Auspacken. Ich fange mit den beiden 460 x 565 x 610 Millimeter messenden und jeweils 40 Kilo schweren CL 115 MkII Subs an, die ich dank der praktischen Butterfly-Griffe halbwegs geschickt aus dem Karton befreie. Das weitere Rangieren fällt dann sehr leicht, denn die Gehäuse haben Transportrollen auf der Rückseite. Das finde ich sehr gut, und da könnten sich so einige Hersteller auf jeden Fall eine Scheibe abschneiden. Die Holzgehäuse sehen professionell gefertigt aus und machen auf mich einen robusten Eindruck. Schwarze, strapazierfähige PU-Beschichtung und Metallgitter an der Vorderseite, so soll es sein. Unter der Box sind großzügig dimensionierte Gummifüße angebracht, und auf der Oberseite finde ich einen 36-Millimeter-Hochständerflansch. Die schlichte, technische, ansprechende Optik ist für meinen Geschmack sehr gut gelungen. Bei der Gehäusekonstruktion, in deren Inneren der 15-Zoll-Basstreiber werkelt, handelt es sich um ein Bassreflex-System, dessen Öffnungen sich über die gesamte untere Breite erstrecken.
Wenden wir uns nun der Rückseite zu. Hier verbirgt sich die „Elektronik“ des CL 115 MkII. Es sind zwei Stereoeingänge vorhanden, ausgelegt einmal als symmetrische XLR-Kombibuchsen und einmal im Stereo-Cinch-Format. Diese Inputs können wiederum an zwei symmetrischen XLR-Direct-Outs abgegriffen werden, um mehrere Systeme miteinander zu verbinden. Die Topteile werden über zwei Speakon NL4-Outputs angeschlossen. Über je ein Poti sind die Gesamtsystemlautstärke und der Pegel des Subs getrennt regelbar. Ein 180 Grad Phasenschalter wurde der PA ebenfalls spendiert. Links neben dem Kaltgerätestecker mit seiner 5A-Sicherung (träge) befindet sich der An/Ausschalter – der aktuelle Betriebszustand wird durch eine blaue Leuchtdiode angezeigt. Eine zweite, rote LED zeigt die Aktivität des Limiters an. Die ganze Bedieneinheit nimmt lediglich das untere rechte Viertel der Rückwand ein. In der unteren Mitte thront der Radiallüfter, der bei Bedarf frische Luft ansaugt, welche wiederum über fünf großzügig dimensionierte Gitteröffnungen an der oberen Seite entweicht. Das wars auch schon mit der visuellen Erkundungstour. Zeit für ein paar technische Daten:
Laut Hersteller liefern die Endstufen für den 15-Zöller 220/500 Watt (RMS/Peak) und für die Satelliten, welche Fullrange angefahren werden, ebenfalls je 220/500 Watt (RMS/Peak). Der Schalldruck wird für den Sub mit 122 dB max. SPL bei einem Frequenzbereich von 35 -130 Hz angegeben. Es wird empfohlen, eine Impedanz von 4 Ohm für angeschlossene passive Satelliten nicht zu unterschreiten. Der Subwoofer ist auf einen Betrieb mit 220 – 240 Volt ((AC) 50/60 Hz) ausgelegt und hat bei voller Last eine Leistungsaufnahme von 1000 Watt.

Fotostrecke: 3 Bilder Der CL 115 MkII mit einer Streichholzschachtel als Größenvergleich.

Im Gegensatz zu den mächtigen Subs kommen die CL 108 MkII natürlich etwas graziler daher. Das liegt einerseits an den Abmessungen von 280 x 415 x 250 Millimetern und natürlich auch am Gewicht, denn ein Top-Lautsprecher wiegt gerade einmal 9 kg. Das in schwarzem Strukturlack lackierte Gehäuse mit seinem frontalen Metallgitter macht ebenfalls einen widerstandsfähigen, sauber gefertigten Eindruck. Vom Design sind die CL 108 MkII selbstverständlich an den Subwoofer angeglichen und bilden so zusammen eine harmonische Einheit. An der Unterseite ist eine 36-Millimeter-Stativaufnahme ausgespart, und durch den großzügig dimensionierten oberen Tragegriff lässt sich die Box geschmeidig auf die im Lieferumfang enthaltene Distanzstange am Sub hieven.
Im Inneren des Lautsprechers werkeln ein 8-Zoll-Basslautsprecher und ein 1-Zoll-Kompressionstreiber, welcher auf ein CD-Horn arbeitet. Die Belastbarkeit ist laut Bedienungsanleitung 150/600 Watt (RMS/Peak) bei einer Impedanz von 4 Ohm und einem Frequenzgang von 100 Hz – 19 kHz. Die Box erreicht damit einen Spitzenschalldruck von 115 dB max. SPL und hat den typisch günstigen Abstrahlwinkel von 90 x 60 Grad. Auf der Rückseite finde ich über dem Speakon NL4-Port noch einen Schiebeschalter, der eine Anhebung des Pegels um +3 dB erlaubt. Eine gute Sache, wenn die Satelliten einmal aus einer höheren Position abstrahlen oder Location-abhängig einfach ein bisschen lauter spielen sollen.
Bevor es nun in den Praxisteil geht, möchte ich noch auf die Kabel und die beiden schwarz lackierten Millenium BS-2001 S MkII Metall-Distanzstangen aus dem Lieferumfang zu sprechen kommen. Letztgenannte haben einen Durchmesser von 35 Millimetern, wiegen je 2,4 Kilo und lassen sich zwischen 935 und 1485 Millimetern in der Höhe verstellen. Die Stangen rasten mittels Druckknopf ein und werden zusätzlich über eine Flügelschraube gesichert. Die SLL21510 Lautsprecherkabel von „Sssnake“ sind 10 Meter lang und weisen an den beiden Enden zweipolige Neutrik Speakon-Stecker auf. Standard erfüllt!

Fotostrecke: 3 Bilder Die CL 108 MkII von vorn.
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Praxis

Der Aufbau des Aktiv-PA-Systems the box CL 108/115 MkII Power Bundle dauert nur wenige Minuten. Für meinen Praxistest schließe ich obendrein einen kleinen Mixer an und fahre die Anlage zunächst einmal im „DJ-Modus” an. Es soll also Musik aus der Konserve gespielt werden, und das Power Bundle soll zeigen, was an „Power“ in ihm steckt. Die musikalische Bandbreite reicht von Pop über Rock und Metal bis hin zu Elektro und House. Los geht’s, und ich drehe die Potis für den Main- und Sub-Level auf der Rückseite der Subwoofer auf rechts unten (voll auf). Den Phasenschalter lasse ich in der Null-Grad-Stellung. Bei den Topteilen wähle ich die Schiebeschalterstellung „0 dB“. Die Abstimmung der Tops auf die Subs gefällt mir gut. Das System klingt recht ausgewogen und nervt im harten Mittenbereich nicht mit übertriebenen Frequenzen. Der Hochtonbereich wird durch das 1-Zoll-Horn sauber wiedergegeben und suggeriert wie der Mittenbereich eine ordentliche Tiefenstaffelung und Transparenz.
Im Bass geht es mächtig zur Sache, hier liegt definitiv der Schwerpunkt des Systems. Die aktiven „15er“ lassen es ordentlich krachen und können mit einem „großvolumigen” Sound punkten. Im Sub steckt auf jeden Fall ordentlich Power, und jeder Freund von Elektromusik sollte damit auf seine Kosten kommen. Aber auch bei Rock- und Popmusik macht es Spaß, mit der Anlage zu arbeiten. Stimmen werden gut abgebildet und auch dichtere Instrumenten-Arrangements oder Gitarrenwände drohen einen nicht im negativen Sinne zu überrollen. Die Komponenten sind gut aufeinander abgestimmt und gewährleisten eine gute „Durchhörbarkeit“ gepaart mit einem angenehmen Frequenzgang.
Nun betätige ich an beiden Topteilen den Schalter „+3 dB“. Unverzüglich wird das ganze Klangbild etwas präsenter. Ich schiebe den Schalter wieder zurück und drehe das Sub-Level-Poti ein wenig herunter. Hier scheint sich ein ähnlicher Eindruck einzustellen. Ich vermag nicht genau zu sagen, wo oder ob es einen Unterschied gibt. Es bleibt also dem eigenen Geschmack oder der gerade vorherrschenden technischen Situation überlassen, welchen Weg man gehen möchte. Nun betätige ich noch einmal an beiden Bässen den Phasenschalter (180 Grad) und sofort geht der Bassbereich etwas in den Hintergrund, was für mich das Zeichen ist, dass die vorherige Position die richtige und bessere war. So soll es sein.
Als Nächstes fahre ich die Anlage an ihre Grenze, um zu hören, wie die Limiter arbeiten. Bei hoher Lautstärke beginnt das rechte Topteil, stark zu verzerren. Es klingt dabei nicht weich analog, sondern eher nach einer harten, ja fast schon digitalen Verzerrung, die bei einer weiteren Anhebung der Lautstärke Signalaussetzer zur Folge hat. Also fahre ich wieder etwas zurück und suche mir eine geeignete Position, aus der ich die Limiter-LEDs beobachten kann. Ich wiederhole den Vorgang und schiebe den Masterfader stetig weiter gen Norden, mit dem Ergebnis, dass die Box tatsächlich schon bei hoher Lautstärke zu zerren beginnt, bevor die Limiter-LEDs aufleuchten. Am Ende vernehme ich dann bei deutlich arbeitendem Limiter Signalaussetzer. Dies ist insofern merkwürdig, als dass das linke Topteil anfangs nur recht sanft verzerrt, dort das Lämpchen allerdings gar nicht anspringt, auch wenn ich die linke Seite so laut fahre, bis der Sound aussetzt.    

Fotostrecke: 3 Bilder Der NL4-Port und der Boost-Schalter der CL 108 MkII.

Ich vermute zunächst einen Defekt in meiner Verkabelung und tausche alles (inklusive Mischpult) aus. Das Phänomen bleibt das Gleiche. Okay, dann tausche ich mal an den Subs den Eingang und Ausgang zu den Tops. Beim Erhöhen der Lautstärke gehen beide Topteile erst sanft, dann härter in die Verzerrung, bis das Signal von Dropouts begleitet wird. Ein Effekt, den ich erwartet habe. Das Verhalten von links und rechts ist nun immerhin identisch, doch die Limiter-LEDs springen auf beiden Seiten nicht mehr an. Hat das vielleicht etwas mit Fertigungstoleranzen zu tun? Schwierig zu beantworten. Für mich steht somit aber fest: Finger weg vom Grenzbereich, denn bis dahin ist alles wunderbar.
Dies behalte ich auch im Hinterkopf, als eine Bandprobe ins Haus steht und die Anlage als Monitoring für den Proberaum eingesetzt werden soll. Es werden sämtliche Signale (Bass-Drum, Snare, Toms, Bass DI, zweimal E-Gitarre, Akustikgitarre, Keyboard und dreimal Gesang) über einen Mixer in das PA-System gespeist und der Band als Monitoring zugespielt. Die Musikanten sind begeistert vom Sound und vor allem von der Bassgewalt, die die beiden CL 115 MkII zur Verfügung stellen. Meine Ansage, dass dieses System nur 869 Euro kostet, hält die Band zunächst für einen Witz, denn es ist kaum zu glauben (und alle scheinen sichtlich beeindruckt von der Tatsache), dass so eine Aktiv-PA für einen derart niedrigen Preis zu haben ist. Nicht minder beeindruckt ist selbstverständlich auch der Tester.
Natürlich ist, was die Impulstreue, Gesamtlautstärke und Transparenz angeht, noch ein wenig Luft nach oben offen. Genauso findet man bei teureren Systemen eventuell eine Bluetooth-Fernsteuerung, ein regelbares Hochpass zu den Satelliten, kleine integrierte Mixer oder mehr Endstufen-Power, doch das Preis/Leistungs-Verhältnis ist beim „the box CL 108/115 MkII Power Bundle“ absolut stimmig. Das unterschiedliche Verhalten im Grenzbereich der beiden Seiten zueinander und das suboptimale Arbeiten der Limiter und deren Anzeige buche ich hier mal unter Fertigungstoleranzen ein. Das kann bei Großserienproduktion schon einmal vorkommen. Es ist außerdem nicht das erste Mal, dass ich so etwas erlebe, und es ist mir auch schon mit ganz anderem teureren Studioequipment passiert, ergo soll dies meinen Testbericht nicht weiter beeinflussen. Ziehen wir also Bilanz.

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Fazit

Die Aktiv-PA the box CL 108/115 MkII Power Bundle von Thomann, bestehend aus den Satelliten CL 108 und den 15-Zoll-Subwoofern CL 115 MKII, macht ihrem Namen alle Ehre. Das System ist für den schmalen Geldbeutel konzipiert und punktet mit gewaltigem Bassdruck, kombiniert mit einem angenehmen Klangbild. Die Woofer sind mit praktischen Transportrollen ausgestattet, und die Komponenten sind zudem solide verarbeitet. Hier trifft ein professionelles Design auf ein alltagstaugliches, robustes Gehäuse und solide Klangeigenschaften, wenn man einmal vom leichten Schwächeln des Limiters und den Verzerrungen im höchsten Leistungsbereich des Systems absieht. Meiner Meinung nach ist das the box CL 108/115 MkII Power Bundle gut für größere Proberäume, kleine Bühnen und DJ-Anwendungen geeignet oder kann überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, mit einem guten Bassfundament mittelgroße Räumlichkeiten zu beschallen. In dem äußerst attraktiven, man ist schon geneigt zu sagen, sensationellen Preis von 869 Euro, sind zudem noch Lautsprecherkabel und Distanzstangen enthalten. Von meiner Seite eine absolute Empfehlung.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Gewaltiger Bass
  • Ausgewogener Klang
  • Professionelles Design
  • Robuste Gehäusekonstruktionen
  • Höchst attraktiver Preis
  • Praktische Transportrollen
Contra
  • Suboptimaler Limiter
  • Endstufenleistung im hohen Pegelbereich
Artikelbild
the box CL 108/115 MkII Power Bundle Test
Für 1.289,00€ bei
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Technische Spezifikationen
    the box CL 115 Sub MkII
    • Aktiver Subwoofer
    • 1 x 15 Zoll Basslautsprecher
    • Eingänge: 2 x XLR symmetrisch, 2 x 6,35 mm Klinke symmetrisch/unsymmetrisch, 2 x Cinch
    • Ausgänge: Verriegelbare NL4-Einbausteckverbinder, 2 x XLR Direct Out symmetrisch
    • Anschlussimpedanz passive Lautsprecher: mind. 4 Ohm
    • Frequenzgang: 35 – 130 Hz
    • Interne Frequenzweiche
    • Ausgangsleistung: 220/500 Watt (RMS/Peak)
    • Ausgangsleistung an Satelliten: 2 x 220/500 Watt (RMS/Peak)
    • Schalldruck: 122 dB (max.)
    • Energieversorgung: 220…240 Volt (AC), 50/60 Hz
    • Leistungsaufnahme: 1000 Watt
    • Limiter mit LED
    • Radiallüfter
    • Main-Volume und Sub-Volume regelbar
    • 180 Grad Phasenschalter
    • Sicherung: 5,0A / 250 Volt, träge, 5 x 20 mm
    • Holzgehäuse mit robuster PU-Beschichtung
    • Hochständerflansch: 36 mm
    • 2 x Butterfly-Griffe
    • Transportrollen
    • Abmessungen: 460 x 565 x 610 mm (B x T x H)
    • Gewicht: 40 kg
    the box CL 108 Top MkII
    • 2-Wege Fullrange-Top
    • 8- Zoll Basslautsprecher
    • 1 Zoll Hochton CD-Horn Kompressionstreiber
    • Belastbarkeit: 150/600 Watt (RMS/Peak)
    • Impedanz: 4 Ohm
    • Schalldruck: 115 dB (max.)
    • Frequenzbereich: 100 Hz bis 19 kHz
    • +3 dB Schalter
    • Abstrahlwinkel: 90 x 60 Grad
    • Hochständerflansch
    • Holzgehäuse mit schwarzem Strukturlack
    • Tragegriff
    • Abmessungen: 280 x 415 x 250 mm (B x T x H)
    • Gewicht: 9 kg
    Im Lieferumfang enthalten:
    • 2 x Millenium BS-2001 S MkII
    • Metall-Distanzstangen für Satellitenanlage
    • Höhenverstellbar ca. 935 – 1485 mm
    • Farbe: schwarz
    • Durchmesser: 35 mm
    • Gewicht: 2,4 kg
    • 2 x the Sssnake SLL21510 Lautsprecherkabel
    • 2 x 1,5 qmm
    • Beidseitig zweipolige Neutrik Speakon-Stecker
    • Länge: 10 m
    Preis: 869 Euro inkl. MwSt.
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