TC Helicon Harmony Singer Test

TC Helicons Harmony Singer ist das neueste Vocal-Effektpedal der Kanadier. Anscheinend hat sich der Hersteller jetzt so richtig warmgelaufen und flutet die Welt mit unterschiedlichsten Helferlein für jeden möglichen Einsatzzweck. Das neueste Gerät kommt in königlichem Blau und bietet automatische Chorstimmengenerierung aufgrund des analysierten Gitarrensignals, drei verschiedene Reverbs und den “Tone”-Schalter – den “Einfachallesbessermacher” für das Mikrofonsignal.

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Es ist somit für einen klaren Einsatzzweck spezialisiert und bietet das, was viele singende Gitarristen benötigen. Wir haben in diesem Review untersucht, ob der Harmony Singer ein “rundes” Produkt ist – vielleicht eignen sich ja andere TC-Geräte besser für die Aufgabe, die Gitarristenvocals automatisch zu arrangieren und in ein Reverb einzubetten?

Details

Gleiche Plattform wie viele andere TC-Helicon-Produkte

Keine Überraschung ist, dass auch der Harmony Singer wie der Mic Mechanicauf der Hardwarebasis der “VoiceTone Single” Stompboxes aufbaut – der Plattformgedanke aus der Automobilindustrie hat auch in der Audiotechnik längst Fuß gefasst und hilft, Entwicklungskosten auf mehrere unterschiedliche Produkte aufzuteilen (naja: und natürlich, die Margen zu vergrößern).

Anschlüsse

Natürlich besitzt der Harmony Singer einen eingebauten Mikrofonvorverstärker, dessen Gain über einen flachen Regler an der linken Flanke eingestellt wird. Ein Hochpassfilter gibt es nicht; die Phantompower liegt ständig an, was bei mangelhafter Verdrahtung leider auch bestimmte Bauteile dynamischer Mikrofone rösten kann (sogar die Tauchspule!). Drückt man “Mic Control” an der linken Gehäuseseite, kann man die Effektaktivierung mit einem MP-75-Mikrofon von Helicon oder Sennheisers e 835 fx fernsteuern. Bedenkt man, dass es sich hier explizit um ein Vocal-Effektgerät für Gitarristen handelt, fragt man sich natürlich, wo denn bitte die dritte Hand zum Drücken des Tasters herkommen soll… nun ja: Stichwort Plattform: Da ist er im Standard-Layout eben vorhanden, so dass ein Weglassen teurer wäre und der Harmony Singer nicht in der Liste der von den Spezialmikrofonen unterstützten Geräte auftauchen würde. Der Nutzwert konvergiert gegen Null. Mit über 104 dB Dynamikumfang bei einer Abweichung von 0,3 dB zwischen 20 Hz und 20 kHz steht der Preamp zahlenmäßig schon einmal gut da. 

Fotostrecke: 4 Bilder Mikrofon-Eingang und XLR-Out für alle Signale

Hinaus geht es mit dem Mikrofonsignal und den hinzugenerierten Effekten über eine XLR-Buchse, was den Bühnentechniker freuen wird: Keine besonderen Kabel sind notwendig, um auf die Stagebox zu gehen. Wie immer bei Effektpedalen dieser Machart, bietet auch der TC Helicon Harmony Singer eine USB-Buchse, wie immer dient diese aber lediglich Supportzwecken.  
Da der Blauling die Harmoniestimmen anhand des eingehenden Gitarrensignals erstellt, ist natürlich ein eintsprechender Input an der Tretmine zu finden – wie es sich gehört, liegt diese rechts, links findet sich der Output. Somit lässt sich das Gerät auf Gitarristen-Floorboards gut unterbringen. Frontseitig muss der Helicon mit dem Kabel des mitgelieferten, externen 12V-Netzteils verbunden werden – ein Batteriebetrieb ist vor allem aufgrund des eingebauten Preamps nicht möglich.

Bedienelemente

Neben dem genannten Mic-Gain und dem “Mic Control”-Switch gibt es fünf weitere Eingriffsmöglichkeiten, die allesamt auf der Oberseite beheimatet sind. Hinter der simplen Beschriftung “Tone” versteckt sich ein komplexer Algorithmus, der mit verschiedensten Parametern das Vocal-Eingangssignal aufwertet. Es wird mit Dynamikprozessoren glattgezogen, ein EQ, ein De-Esser und wahrscheinlich ein Enhancer/Exciter verrichten ihr Werk. TC Helicon verspricht dadurch “Studiosound” auch auf “mittelmäßigen Anlagen” – eine Aussage, die es zu prüfen gilt. Zumindest beim Mic Mechanic wurde klar, dass es einfach nicht möglich ist, allem mit einem Knopdruck zu begegnen. Wir werden sehen.
Das linke Drehrad verfügt über acht Rasterpunkte, neben denen ein kleines Icon die hinzuaddierten Stimmen verdeutlicht, das mittige legt den Zumischpegel zur Hauptstimme fest. Die Chorstimmen können eine Terz oder Quinte über und eine Quarte oder Sexte unter der Hauptstimme liegen – die nichtreinen Intervalle werden in Abhängigkeit des analysierten Gitarrensignals groß oder klein generiert. Mit dem Wahlschalter lassen sich alle Kombinationen aus zwei der vier möglichen Intervalllagen generieren. Eine Ausnahme bilden die Quinte oberhalb mit einer tiefen Quarte und eine tiefe Sext mit oberer Terz. Mehr als zwei Stimmen können nicht generiert werden: Zum einen sind sie nicht wählbar, zum anderen wird die Prozessorleistung nicht ausreichen. 

Fotostrecke: 3 Bilder Drei Regler, ein Druckknopf und der Fußschalter: Mehr Bedienelemente findet man nicht auf der Frontplatte des Harmony Singers

Die Reverb-Sektion ist denkbar einfach gehalten und ist nur wenig umfangreicher als ein Schalter mit der Aufschrift “Reverb On/Off”. Es stehen mit Room, Club und Hall drei Reverb-Grundalgorithmen zur Verfügung, die über jeweils ein Drittel des Regelwegs aktiv sind. Je weiter man den rechten Reverb-Regler im Uhrzeigersinn dreht, desto stärker wird der Wet-Anteil zugemischt. Der Feed für den Nachhallprozessor stammt übrigens nicht nur aus den Chorstimmen, sondern auch aus dem Originalsignal.
Wer glaubt, mit dem Footswitch die gesamte Prozessoreinheit in den Bypass-Modus zu setzen, der täuscht. Die Tone-Funktion und der Reverb verrichten auch weiter ihren Dienst, wenn die rote Status-LED nicht leuchtet, nur die Harmoniestimmen werden mit dem großen Metalldorn aktiviert und deaktiviert. In der Werkskonfiguration kann man jedoch den Footswitch gedrückt halten, bis die LED hektisch blinkt. Dann ist auch die Reverb-Zufuhr unterbunden, was man bei TC Helicon sinnigerweise “Talk Mode” nennt– bei Sprache fallen die Räume ja schneller auf und können nerven. Wer es anders mag, kann aber auch den Fußschalter programmieren: Hält man beim Power-On des Harmony Singers den Tone-Taster gedrückt, werden in der Folge Harmoniestimmen nur dann erzeugt, wenn man den Metallswitch mit dem Fuß herunterdrückt. Mit dieser Funktion (die auch ohne Spannungsversorgung gespeichert wird) ist allerdings das Reverb ständig aktiv.

Praxis

Schon ohne Effektierung zeigt der Preamp seine Zähne. Unter Studiobedingungen bin ich nicht so erbaut vom Klang der Helicon VoiceTones und ihrer Derivate, allerdings ist er im Live-Betrieb vor allem eines: durchsetzungsfähig! Und das ist natürlich gut! Vergleicht man jedoch mit hochwertigen Studio-Preamps, ist schon klar, dass der Mic Pre des Harmony Singer vor allem bezüglich der Transparenz ein wenig hinten anstehen muss. Auch hochwertige Live-Konsolen verfügen im Regelfall über klarere und natürlichere Vorverstärker.

Audio Samples
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TC Helicon dry externer Preamp

Der Tone-Button bringt ordentlich Bewegung ins Spiel. An den zugrundeliegenden Algorithmen scheint nicht allzu viel geändert worden zu sein, zwar tritt eine deutliche Verbesserung ein, doch nicht alle Stimmen werden in allen Situationen dadurch ihre ideale Bearbeitung erfahren, das ist nur zu logisch. Der Engineer vorne am Pult hätte weitaus mehr Möglichkeiten. Im Zweifel muß man ausprobieren, ob die Bearbeitung der eigenen Stimme und ihrer Aufgabe im Gefüge des Bandsounds generell geeignet ist und ob sie spezifisch zu P.A. und Raum passt. Wenn der Tontechniker hinter dem Pult den Kopf schüttelt und herüberruft “Lass das bitte aus, das ist hier eher eine Verschlimmbesserung!”, dann sollte man seinem Urteil ruhig glauben schenken und nicht antworten “Das mache ich aber immer so!”. Aber natürlich hat man bei Helicon nicht wild einfach irgendwelche Parameter eingestellt: Das De-Essing, besonders aber die (dem Klangergebnis nach zu urteilen) verwendete Multiband-Compression und die anderen Bearbeitungsschritte sind erstaunlich ausgewogen, wenn man bedenkt, dass sie wirklich nur ein- und ausgeschaltet werden können! Und noch etwas sind sie: schnell! Eine AD/DA-Wandlung mit Insert-Processing ohne nennenswerte Latenz bei vernünftiger Qualität hinzubekommen, das ist schon ein kleines Kunststück!

Ebenfalls erstaunlich flott geht es bei der Generierung der Harmoniestimmen zur Sache. Sogar die Analyse des Gitarrensignals ist schnell genug – und sicher. Es  bleibt natürlich die generelle Problematik, dass vor allem bei Pickings oftmals einige Zählzeiten ins Land gehen, bis die Lage etwa der oberen Terz deutlich wird. In die Zukunft sehen kann nun mal kein Prozessor.
Natürlich klingen die generierten Stimmen, wenn man sie einzeln mit kritischem Ohr abhört, ein kleines bisschen clean und starr. Schließlich haben wir 2013 und nicht 2031. Ich muss unweigerlich an Alben von Bon Iver denken (die aber leider mit gesungenen Chören besser klingen würden). Doch im Bandkontext ist alles in bester Ordnung, wenn man den Zumischpegel unter Kontrolle hält – erst recht live. Obwohl: Das Klischee besagt ja, dass Gitarristen mit der Pegelkontrolle so ihre Problemchen haben können. Aber das ist ja nur ein Klischee.

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Die erstellten Intervalle sind mit maximal einer Sexte nicht gerade riesig, vor allem der oftmals eher problematische Bereich der höheren Chorstimmen ist durch die Verwendung einer Quinte nicht zu weit vom Original entfernt. Dafür, dass man keinerlei Parameter einstellen kann, ist die Soundqualität absolut ordentlich. Es gibt kaum Irritationen, nervöse Sprünge lassen sich im Zaum halten, wenn man “mit dem Effekt” zu spielen lernt. Einfach drauflosspielen, singen und auf die Technik vertrauen geht am ehesten mit einer einzelnen Quintschichtung, vielleicht noch mit darunterliegender Quart. Doch auch hier sollte man vorsichtig sein, sich nicht mit dem gesungenen Grundton auf die Septime eines Septakkord oder dergleichen zu setzen, wenn man mit dem eigenen Instrument diesen Akkord nicht vollständig spielt – sondern nur die Terz und Quint davon beispielsweise – dann sind wir harmonisch schnell bei ganz harter Kost. Aber wenn man Songs ein paar mal mit dem TC Helicon Harmony Singer gespielt hat und auf derartige Probleme geachtet hat, sollte alles kein Problem sein.

Audio Samples
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Stepthru A Stepthru B Reverb

Die Reverbs sind ganz nach Art des Hauses deutlich gezeichnet, doch wurden die Erstreflektionen offenbar etwas zurückgefahren, um nicht zu sehr in das Direktsignal hineinzustechen. Dadurch erhält man einen nicht zu stark färbenden und irritierenden Reverb-Effekt, der seine Aufgabe – das Verbinden der Signale und das”Auskleiden” sehr gut erfüllt. Allerdings sind die Nachhallfahnen auch nicht so dicht wie bei großen Prozessoren und ein wenig mehr “grainy”. Schade ist natürlich, dass es so gut wie keine Einstellmöglichkeiten gibt – das könnte nach meinem Geschmack gerne etwas seriöser gelöst worden sein. Auch wenn der Platz recht beengt ist – eine Plate hätte ich mir noch gewünscht!
Was mir immer ein wenig Bauchschmerzen bereitet, ist die Tatsache, dass der Engineer im Livebetrieb mit dem Signal leben muss, dass ihm die Kiste unter dem Fuß und der Kontrolle des Gitarristen ausgibt. Sind die Chöre zu laut oder das Signal durch zu viel Reverb zu matschig, hat er keinerlei Handhabe, das zu verändern, wenn der Gig einmal im Rollen ist. Auf die Bühne rennen und ein (ihm vielleicht unbekanntes) Gerät in den Parametern zu verändern, das ist auch keine Lösung. Der Engineer fängt meist mit seiner Arbeit da an, wo das Instrument aufhört. Und ein Harmony Singer ist zweifelsohne Bestandteil des individuellen Setups. Soll dieses Setup bezüglich der Einstellungen ein wenig ausgefuchster sein, sollte man sich übrigens überlegen, ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen und auch mehr Zeit für Einstellungen und Einarbeitung zu investiere: Bei TC Helicon gibt es auch bezahlbare umfangreichere Effektgeräte. Vielleicht kann man ja andersherum auf den einen oder anderen Bestandteil des Harmony Singers verzichten? Dann tut es vielleicht eine Stompbox aus der VoiceTone-Single-Serie. Das H1 (“Harmony”) und das R1 (“Reverb”) fallen mir da als erstes ein.

Fazit

Das Fazit zum TC Helicon Harmony Singer ist eigentlich schnell gezogen: Für recht wenig Geld erhält man mit diesem Vocal-Effektpedal ein sehr einfach zu bedienendes Helferlein vom auf diesem Feld routiniertesten Hersteller. Der wesentliche Bestandteil, die Harmoniestimmengenerierung auf Grundlage des Gitarrensignals, wird im Rahmen des heute in einer bezahlbaren Kiste technisch Möglichen erledigt. Auch Reverb und Hauptstimmen-Processing liefern sehr ordentliche Ergebnisse. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, nur äußerst wenig oder sogar gar keinen Einfluß auf das Geschehen ausüben zu können. Das, was einen zu Beginn begeistert, hinterfragt man ja nur allzu oft nach einer Gewöhnungsphase. Dann möchte man gerne eine Kleinigkeit hier und eine Kleinigkeit dort ändern… doch das lässt das Pedal dann nicht zu. Aber wenn man seine Anschaffungen gut plant, weiß man, was auf einen zukommt und ob man mit einem anderen TC-Gerät vielleicht glücklicher wäre.  

Pro
  • einfachste Bedienbarkeit
  • Parameter gut gesetzt
  • schnelle Analyse- und Bearbeitungsgeschwindigkeit
Contra
  • fast keine Parameter-Zugriffsmöglichkeit
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Technische Spezifikationen
  • zweistimmiger Harmonieprozessor mit Steuerung durch das Gitarrensignal
  • Tone-Funktion: komplexe Effektbearbeitung für das Hauptsignal
  • drei Reverb-Programme auswählbar
  • Mikrofoneingang
  • Steuermöglichkeit des Prozessors mit Mic Control
  • XLR Out
  • Gitarren-I/O
  • USB
  • externes Netzteil
  • Preis: € 201,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • einfachste Bedienbarkeit
  • Parameter gut gesetzt
  • schnelle Analyse- und Bearbeitungsgeschwindigkeit
Contra
  • fast keine Parameter-Zugriffsmöglichkeit
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TC Helicon Harmony Singer Test
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Kommentieren
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Ronny Funk sagt:

#1 - 10.04.2019 um 20:09 Uhr

0

Es ist, ähnlich wie das Mic Mechanic und der Duplicator auch eine Stompbox, in der man mehrere Voicetone-Effekte hat, diesmal nur 3 (statt 4) und der Preis ist auch deutlich höher. Aber vielleicht bekommt der Harmony Singer 3 dann auch noch den Knopf an dem man von leichter Tonhöhenanpassung bis Cher alles einstellen kann.

    Profilbild von Gioi Geniale

    Gioi Geniale sagt:

    #1.1 - 13.12.2021 um 21:34 Uhr

    0

    Den Mic Mechanic habe ich auch dazu. Zum einen, dass ich mir einbilde, ich treffe die Töne nicht ganz sicher, was mit fortgeschrittener Übung überflüssig wurde, quasi Dauercoaching, und zum zweiten das unübertroffene Slap Back Echo. Ich darf den Pegel des Slap Back Echos nur bis 9 einstellen. Alles andere ist nur noch ein Trip. Und das ist nun definitiv nicht meine Sache.

    Antwort auf #1 von Ronny Funk

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Gioi Geniale sagt:

#2 - 10.03.2020 um 13:13 Uhr

0

Habe mir nach positiver Erfahrung mit dem Mic Mechanic den Königsblauen bestellt. Erstes checken zu Hause überrascht mit sehr hübschen Voicings. Je nach Song / Stil braucht es andere Voicings. "High-higher" (hohe Terz plus Quinte) und die Beach Boys stehen im Raum.
Wow.Für meinen Gebrauch werde ich wahrscheinlich am meisten mit "High and Low", zu gut Deutsch der Quart-Sext Akkord, einsetzen.Da wir nicht ganz leise spielen, muss ich den Level vorsichtig austarieren, dass ich live nicht ein Freude Schöner Götterfunken in der Feedbackschlaufe habe.
Wir werden`s sehen.

    Profilbild von Gioi Geniale

    Gioi Geniale sagt:

    #2.1 - 21.03.2020 um 15:49 Uhr

    0

    Erste Probe im Bandraum. Eher laut. Keinerlei endlose Feedbackschlaufen. Mit Kollegen alle Einsätze durchgegangen. In den meisten Fällen eine Bereicherung für den Song. In einem Fall hat der Harmony Singer nicht in die Harmonien gepasst, zu gut Deutsch: es tönte unbrauchbar.Die einfache Terz ("High") deckt schon das meiste ab. Die verbleibenden Songs werden mit dem Quart-Sext-Akkord aufgemotzt ("High and Low").Das ganze Gerät ist wirklich sehr einfach gehalten. Was mir sehr zugute komme.Lieber 8 Presets, die tun, als 200 Parameter, die man stundenlang austesten muss und die dann im Live Betrieb dann doch nicht so gut passen.In diesem Sinn: alle Daumen hoch.

    Antwort auf #2 von Gioi Geniale

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