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TAMA STARCLASSIC BUBINGA 14″ x 6,5″ Snare Test

Das Hauptinstrument im Drumset ist und bleibt die Snaredrum. Und nicht nur das: Wer einen Beweis für die Wichtigkeit in einer Musikproduktion haben will, der kann ja mal einige Musikstücke so leise drehen, dass fast nichts mehr zu hören ist. Aha! Gesang und Snare sind in Standard-Mischungen häufig die Instrumente, die sich am ehesten durchsetzen (gut zu wissen, wenn man seinem Gitarristen mal Paroli bieten will!).

Ein Design, das nicht nur Drummern den Kopf verdreht
Ein Design, das nicht nur Drummern den Kopf verdreht

Umso verwunderlicher ist es, wenn Schlagzeuger “die kleine Trommel” vernachlässigen oder beim Kauf knauserig sind. Zwar ist eine Snare flexibel stimmbar, lässt sich auf verschiedene Arten mikrofonieren und in einen Mix integrieren. Jedes Instrument hat jedoch einen eigenen Charakter, der sich nicht einfach “wegproduzieren” lässt. Nur zu häufig sieht man Schlagzeuger, die zwar insgesamt viel Geld für Set und Becken ausgeben und sich viele Gedanken um Tomgrößen und die Lackierung machen, aber einfach die Snare mitkaufen, die zum Set mit angeboten wird – schließlich passt sie dann ja immerhin farblich.  Warum also nicht einmal eine “warme” Maple-Snare zum “knalligen” Birken-Set? Mit der Starclassic Bubinga setzt der japanische Hersteller Tama jetzt noch einen drauf und hat es sich zur Aufgabe gemacht diese beiden grundsätzlichen Eigenschaften miteinander zu kombinieren.

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