Stairville ScanSphere 300 Test

Das Stairville ScanSphere 300 Scanner-Set möchte seine Qualitäten als echter Praktiker unter Beweis stellen. Bestückt ist die LED-Scanner-Bar mit gleich drei Scannern, die dekorative Lichteffekte inklusive Gobo-Projektionen und der Vervielfältigung über die Prismen sowie Farbwechsel ermöglichen sollen. Mit an Bord sind neben den Gobos und Prismen ein Strobe-Effekt sowie ein elektronischer Fokus, wobei die Farbwechsel über das integrierte Farbrad erfolgen. 

Laut Hersteller ist das Scanner-Set eine ideale Lösung für DJs oder den Einsatz bei kleinen Konzerten. Damit dürften die potenziellen Anwendungen aber beileibe noch erschöpfend aufgezählt sein. Bereits in den technischen Angaben bzw. Features wird übrigens auf „extrem schnelle Bewegungen“ hingewiesen. Das lässt aufhorchen. Dann wollen wir uns mal schnell bewegen und mit dem Test auf dem Bonedo-Testparcours beginnen. 

Stairville ScanSphere 300 – das Wichtigste in Kürze

  • 3 LED-Scanner an einer Bar montiert
  • Effektvielfalt über Farbrad, Gobos und Prismen
  • Scanner jeweils separat ansprechbar
  • Beams mit 13° Abstrahlwinkel
  • schnelle Pan-/Tilt- und Spiegelbewegungen
  • Rainbow-Effekt mit variabler Geschwindigkeit in beide Richtungen

Stairville ScanSphere 300 – ein echter Ästhet 

Bereits beim Auspacken der Scanner-Bar beschleicht einen der Eindruck, dass die Details in sämtlichen Belangen vernünftig miteinander harmonieren, außerdem bei aller Effektvielfalt auf unnützen und somit preistreibenden Schnickschnack verzichtet wurde. Beim Stairville ScanSphere 300 handelt es sich um eine LED-Scanner-Bar, auf der gleich drei Scanner montiert sind. 

Die Bar präsentiert sich als echter Ästhet. Wo andernfalls die Kabel und Beschläge mehrerer Scheinwerfer wild durcheinanderhängen würden, bleibt hier der Blick weitestgehend frei von Technik. Alles ist auf engstem Raum verbaut und soweit möglich intern verkabelt. Ein Kompromiss zwischen gewünscht kabelversteckter Optik und erforderlicher Technik ist bei diesem Gerät per se vorhanden. Die Scanner-Bar bringt bei den Maßen von 1200 × 338× 183 mm inklusive der Scanner ein Gewicht von 17 kg auf die Waage. 

Stairville ScanSphere 300: Ästhetisch dezent designt

Stairville ScanSphere 300 – Front- und Oberseite mit Scannern

Auf der Oberseite befinden sich drei großzügig bemessene Bügel, in denen die Scanner geschützt und haltsicher integriert sind. Die Bügel sind solide und bestens verschraubt. Vorbildlich ist, dass sie keinerlei scharfe Kanten aufweisen, sondern die Gehäuse an den jeweiligen Ecken abgerundet sind. 

Die Scanner als eigentliche Projektions- und Lichtlieferanten sind jeweils am oberen Ausleger der Halterung montiert. Wie das gesamte Konzept der Stariville Scansphere 300, sind auch die Bewegtscheinwerfer inklusive Optik und Spiegel recht kompakt. Gegenüber, unmittelbar in die Bar verbaut, befindet sich die Fokusoptik.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Scanner sind in einheitlichen Abständen integriert

Gehäuse Seitenansicht

An den Seiten wie auch auf der Vorderseite zeichnet die Scanner-Bar sich durch reduziertes Design mit eleganter Ästhetik aus. Der geradlinige Look wird durch die gerundeten Kanten zusätzlich betont. Für das Blickfeld störende technische Details sind hier schlichtweg nicht vorhanden. Vielmehr ordnet die Bar sich dem Gesamtbild im innenarchitektonischen Design harmonisch unter. Ein Aspekt, der das mehrfunktionale Scanner-Set auch für die Festinstallation in kleineren Clubs geradezu prädestiniert. Technik muss eben nicht immer technisch aussehen. 

Stairville ScanSphere 300 leftside
Das Gehäuse ist auch seitlich vorbildlich abgerundet

Stairville ScanSphere 300 – Rückseite mit Anschlüssen

Rückseitig sind sämtliche Anschlüsse platziert. Ganz links und ganz rechts befindet sich sinnvollerweise jeweils ein Power-Out für die Stromweiterleitung an weitere Geräte. Links mittig positioniert ist der Power-Input in verriegelbarer Ausführung für Power-Twist-Stecker. Daneben folgt der Sicherungsschacht mit Sicherung, anschließend DMX-In sowie DMX-Out als jeweils 3-polige XLR-Buchsen. Des Weiteren die 6,35 mm Klinkenbuchse, an die ein optional erhältlicher Fußschalter angeschlossen werden kann. 

Weiter rechts folgt das integrierte Mikrofon für die Musiksteuerung, dann das Display mitsamt den darunter befindlichen Bedientastern Mode, Setup, Up und Down. Auch die beiden Montagebügel sind auf der Rückseite platziert. 

Fotostrecke: 5 Bilder Sämtliche Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite

Die Unterseite weist eine funktionale Besonderheit auf. Die Scanner-Bar kann einerseits per Montagebügel – auf der Rückseite – an einer Traverse befestigt, andererseits aber auch auf einem Standard-Lichtstativ montiert werden. 

Dafür befindet sich im Lieferumfang eine 35 mm Stativaufnahme, die bei Bedarf angeschraubt oder eben abgenommen werden kann. Ebenso befinden sich hier die Aufnahmen, in die die Ösen für die bei geflogener Montage obligatorischen Sicherungsseile geschraubt werden. Außerdem sind auf der Unterseite der Steuereinheit die Lüftungsschlitze für die Gerätekühlung und Abluft der Ventilatoren integriert.

Unterseite mit Aufnahmen für Stativhalter und Sicherungsösen

Stairville Scansphere 300 – Lieferumfang

Im Lieferumfang ist neben der Scanner-Bar mitsamt den montierten Scannern reichlich Zubehör vorhanden, nämlich das verriegelbare Power-Twist-Stromkabel, zwei Omega-Brackets inklusive Montagematerial sowie die abnehmbare Stativaufnahme mitsamt Schrauben. Dazu kommen noch zwei Ösen für Sicherungsseile. Zudem wird die Bedienungsanleitung zweifach mitgeliefert, einmal in deutscher, einmal in englischer Sprache. Die Anleitung steht im Web zum kostenlosen Download bereit.

Reichlich Zubehör mit viel Anschlagmaterial

Stairville bzw. Thomann hat funktionales Zubehör im Programm, das speziell auf den Stairville ScanSphere 300 abgestimmt ist. So etwa das Truhen-Case, passend für eine oder zwei der Scanner Bars oder den optional erhältlichen Fußschalter Stairville Stage TRI LED Bundle Remote.

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Stairville Scansphere 300 im Praxischeck

Hier präsentiert sich offensichtlich ein Scheinwerfer-Set, das sich an den Herausforderungen der Anwender orientiert. Eben jenen, die in zahlreichen Terminen mit immer wieder neuen Gegebenheiten konfrontiert sind und darauf flexibel und pragmatisch reagieren müssen. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Anschlagsmaterials lässt es sich auf einem Lichtstativ, an einer Truss und anderen geeigneten Konstruktionen montieren. Das Besondere: Die Stativaufnahme kann – sofern sie nicht benötigt wird – mit wenigen Handgriffen abgenommen werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf flexible Montageanforderungen bestens vorbereitet

Steuerung und Bedienbarkeit

Der Stairville ScanSphere 300 lässt sich via DMX512 ins Setup einbinden und steuern. Ebenso stehen ansprechende werksseitig integrierter Automatikprogramme zur Verfügung, die bereits einen guten Eindruck dessen liefern, wozu die Scanner-Bar imstande und welches ihr bevorzugter Einsatzbereich ist. Ebenso können die Scanner im Master- oder Slave-Mode oder per Sound-to-Light betrieben werden. Dabei lässt sich zwischen den drei verschiedenen DMX-Kanal-Modi 11-, 13- oder 39-Kanal wählen. Den vollen Leistungsumfang stellt die Bar im 39-Kanal-Modus bereit. Das Gerät ist zudem RDM-fähig.

Stairville ScanSphere 300 – Display und Menüführung

Für die Einstellung der Grundfunktionen und das Editieren der Parameter steht das Display mit den darunter befindlichen Bedientastern bereit. Das Display könnte gerne etwas größer und damit besser ablesbar sein. Platz für eine größer dimensionierte Anzeige wäre ausreichend vorhanden. 

Die Menüführung ist dann wieder selbsterklärend, zumal es die Anwender modular aufgebaut durch sämtliche Ebenen führt. Wichtig zu wissen: Um die Display-Sperre aufzuheben, müssen die Tasten Mode und Setup gemeinsam für drei Sekunden gedrückt werden. 

Das Display dürfte durchaus ein weniger größer dimensioniert sein
Das Display dürfte durchaus ein weniger größer dimensioniert sein

Funktionsauswahl von Farben bis Rotationswinkel

Daraufhin lassen sich die diversen Farben und Mischfarben anwählen, die insgesamt 6 verschiedenen Gobos auch als Gobo-Shake mit Rotation gegen oder im Uhrzeigersinn. 

Die drei Prismen können offen oder geschlossen mit statischer Drehung in einem bestimmten Winkel, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gefahren werden. Ebenso bietet das Scanner-Set eine effiziente Strobe-Funktion. 

Ausschlaggebend für die Funktionalität der bewegten Lichtstrahlen der Scanner ist die Rotation im Zusammenspiel mit dem Fokus. Der Pan- und Tilt-Winkel beträgt 128° bzw. 22°. Der Fokus lässt sich ebenfalls im Menü oder eben per DMX justieren. 

Fotostrecke: 2 Bilder Der Fokus lässt sich motorisiert bedienen

Grundsätzliche Vorzüge von Scannern

Obschon sie zu den Vorreitern der Bewegt-Scheinwerfern gehörten und es inzwischen vielfach Alternativen gibt, sind Scanner bis in die heutigen Tage nicht totzukriegen. Weshalb auch? Schließlich sorgen weniger bewegte Elemente für eine geringere Fehlerquote. Gleichwohl ermöglicht der Scanner-Spiegel eine ordentliche Reichweite. 

Insbesondere bei Front-Bühnenaufbauten ist eine zusätzliche Ausleuchtung nach hinten nicht erforderlich. In diesem Anforderungsbereich wird auch aktuell gerne noch auf Scanner gesetzt. Interessant ist das auch und gerade beim Standalone-Modus, zumal der Scheinwerfern nicht dorthin strahlt, wo er gar nicht strahlen soll. Nicht zu vergessen, dass die kleinen Scheinwerfer sich mit ihren Spiegeln schneller bewegen als ein kompletter Head. Schlussendlich lassen sich Scanner leichter installieren und montieren, da sie grundsätzlich leichter, kompakter und handlicher als ihre kopfbestückten Kameraden sind. 

Stairville ScanSphere 300 – Licht- und Effektausbeute

Die Scanner sind jeweils mit einer 60 W starken Kaltweiß-LED bestückt, die für eine Lichtausbeute von je 8,83 lm sorgen. Damit wird man sie hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit vernünftig einordnen müssen. Es sind keine Mega-Lights, die wie Fluter jede Bühnenecke lichterloh in Szene setzen. Das ist aber auch nicht ihre angestammte Aufgabe und insofern kein Negativ-Aspekt. 

Die Scannner-Bar ist vielmehr eine Bereicherung der Lightshow mit Effektvielfalt und abwechslungsreichen, auch spiegelbaren Bewegungen. Die Lichtleistung bewegt sich im mittleren Bereich. Für die erwünschte Effektausbeute zeichnen die Farbwechsel sowie die Gobos und Prismen verantwortlich. Bereits die werksseitig integrierten Showprogramme zeigen auf, welchen Abwechslungsreichtum das Gerät mit an Bord hat.

Stairville ScanSphere 300 – Geräuschentwicklung

Sobald die Scanner-Bar Stairville ScanSphere 300 eingeschaltet wird, ertönt zunächst das typisch selbsttestende Rattern der Scanner. Im Betrieb selbst ist die Stairville ScanSphere 300 recht leise. 

Die Ventilatoren sind nicht störend, schon bei geringsten Geräuschen wie Gesprächen der Gäste bei der Veranstaltung, erst recht bei ertönender Musik, fallen die Betriebsgeräusche nicht mehr auf. Somit eignet sich die Scanner-Bar auch für geräuschsensible Events wie beispielsweise Kleinkunstveranstaltungen. 

Fotostrecke: 6 Bilder Die Farben sind harmonisch und effektiv

Stairville ScanSphere 300 – mögliche Alternativen

ModellStairville ScanSphere 300Eurolite LED Twin Scan BarStairville maTrixx SC-100 DMX LED EffectEurolite LED TSL-1000 Scan MK2
Anzahl Scanner3211
Lichtquelle3x LEDs 60 W, kaltweiß2x LEDs 37,5 W COB, kaltweißLED-MatrixCOB-LED, 100 W, kaltweiß
Farbmischungvia Farbrad mit 7 Farben und weißFarbrad mit 7 dichroitischen Farben + offenRGBWFarbrad mit 8 dichroitischen Farben und offen, Halbfarben anwählbar
Gobos6 Gobos, rotierend und offen, Rotation invertierbarGoborad mit 7 statischen Gobos und offenneinGoborad mit 7 rotierenden, austauschbaren Gobos und offen, Shake-Effekt
DatensteuerungDMX, RDM, Standalone, Automatik, Sound-to-Light, manuell, Fußschalter optionalDMX, Wireless-DMX optional,Standalone, Automatik, Sound-to-Light, manuell, IR-RemoteDMX,Standalone, Auto-Programme, Sound-to-Light, manuell kabelgebundene Fernbedienung optionalDMX,Standalone, Auto-Programme, Sound-to-Light, Master-/Slave, manuell,
Abstrahlwinkel13°12°21°20°
SchutzartIP20IP20IP20IP20
Gewicht17 kg6,25 kg3,1 kg5,75 kg
Preis699 €499 €149 €415 €

Fazit zum Stairville Scansphere 300 Test

Bei der Stairville ScanSphere 300 profitieren Anwender von reduzierter Aufbauzeit, simpler Verkabelung und weniger benötigtem Beschlagmaterial. Die Scanner sind aufgeräumt direkt in der Bar verkabelt. Sollen weitere DMX-fähige Scheinwerfer oder Lichteffekte angeschlossen werden, können die über die auf der Unterseite der Leiste integrierten M10-Gewinde platzsparend montiert und mit per Daten- bzw. Power-Linking mit kurzen Kabel versorgt werden.

Die Scanner arbeiten schnell, präzise und sorgen und mit den drei 60 W starken LEDs für die gewünschte und erwartete Lichtausbeute bei der leistbaren Lightshow. Umso interessanter, als sich die drei Scanner unabhängig voneinander ansteuern lassen. Die Effekte sind geschmackvoll und abwechslungsreich und ermöglichen große Kreativität

Über den Fokus lassen sich die Projektionen mühelos scharfstellen. Mit ihrem dunklen, dezent designten Gehäuse und aufgeräumten Kabel-Management ordnet sich die Scanner-Bar sowohl dunklen Umgebungen als auch Gala-Locations harmonisch unter. Tatsächlich muss man sagen, dass die aufstrebende Marke Stairville mit dem ScanSpere 300 ein durchaus eigenständiges Konzept vorlegt, das vermutlich alsbald Nachahmer auf den Plan rufen dürfte. 

Die Bar empfiehlt sich für DJs, mobile Entertainer und Bands bei kleineren Gigs und auch für die Festinstallation in Clubs, Kleinkunsttheatern, Kirchen und mehr. Die Stairville Stairville ScanSphere 300 verdient sich im Test 4,5 Sterne und eine Kaufempfehlung für Anwender und Verleiher gleichermaßen.

Features Stairville ScanSphere 300

  • Bauart: LED-Scanner-Bar mit 3 Scannern
  • Lichtquelle 3× CW-LED, 60 W
  • Lichtleistung gesamt: 180 W
  • Farbtemperatur 10233 K
  • Farbwiedergabeindex CRI 79
  • Abstrahlwinkel 13°
  • Drehungswinkel (Pan), max. 128°
  • Neigungswinkel (Tilt), max. 22°
  • Goborad: mit 6 Gobos plus offen
  • Prismen: 3
  • Dimmer elektronisch: 0 %…100 
  • Shutter elektronisch: 0 Hz…20 Hz
  • Steuerprotokoll: DMX-512
  • Ansteuerung DMX: Tasten und Display am Gerät, Fußschalter (Art.-Nr. 279058, optional erhältlich)
  • Anzahl der DMX-Kanäle: 11, 13, 39
  • RDM: RDM-fähig
  • Eingangsanschlüsse Spannungsversorgung: 1× Power Twist, verriegelbar
  • DMX-Ansteuerung: 1× XLR-Einbaubuchse, 3-polig
  • Ausgangsanschlüsse Spannungsversorgung weiterer Geräte: 2× Power Twist, verriegelbar
  • DMX-Ansteuerung: XLR-Einbaubuchse, 3-polig
  • Schutzart: IP20
  • Montageoptionen: hängend, Stativ
  • Abmessungen: 1200 × 338 × 183 mm (B × H × T)
  • Gewicht: 17 kg
  • Preis: 699 €

Licht und Bühnenequipment auf thomann.de

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Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • 3 Scanner in einer Bar kombiniert
  • gleicher Abstand der Lichtquellen
  • geschmackvolle Automatik- und Sound-to-Light-Programme
  • große Effektausbeute mit rotierbaren Gobos und Prismen
  • schneller Auf- und Abbau
  • Scanner separat oder gemeinsam steuerbar
Contra
  • Display könnte besser ablesbar sein
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Stairville ScanSphere 300 Test
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