Rodec MX Modular im Test: Das modulare Pult bietet weitaus mehr als nur die Summieren von Kanälen. Es liefert weitere praktische Features. Rodec bietet zu diesem Mischpult mehrere Processing-Module an, manche im 500er-Format und dem Rodec 100er-Format. Dieser Test wird sowohl das Mischpult als auch einige Module unter die Lupe nehmen.
Quick Facts zum Rodec MX Modular
voll ausgestattetes analoges Mischpult
acht 500er-Slots
integriertes Interface mit USB-C-Anschluss
umfangreiche Modulauswahl
Affiliate Links
Rodec MX Modular Base ConsoleBisher keine Kundenbewertung verfügbar
Zumindest in der Studiowelt ist Rodec für einige sicherlich noch ein unbeschriebenes Blatt. Im Bereich DJ-Technik hat Rodec jedoch eine umfangreiche Historie aufzuweisen. Den Durchbruch schaffte Rodec in den 1980er Jahren, als die Entwicklung des MX180 DJ-Mixers für große Nachfrage bei namenhaften DJs und Clubs sorgte. Nach einer Produktionspause 2014 kehrte Rodec 2021 unter der Führung von Tom De Ridder zurück und entwickelt seitdem modulare, analoge Audiotechnik, die sich durch ihre robuste Bauweise und flexible Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Das MX Modular Mischpult gilt aktuell als das Flagship-Produkt von Rodec und bietet mit einer Auswahl an vielen verschiedenen Modulen eine gradlinige Tracking/Mixing-Konsole, bis hin zu einem Synth-Sound-Designer und DJ-Pult zu sein.
Die Möglichkeiten, die das MX Modular bietet, scheinen auf den ersten Blick endlos. Anschlussseitig können die rein tontechnischen Signale per Sub-D25 Stecker verbunden werden. Das umfasst die Ein- und Ausgänge 1-16 der Kanäle und die Inserts der erste acht Kanäle. Ausserdem gibt es einen Expander-In-Anschluss, der auch mit Sub-D25 verbunden werden kann. Das ist aber bereits ein Vorgriff auf zukünftige System-Erweiterungen, die heute noch nicht erhältlich sind. Per DB15 Stecker kann mit dem Control-Link-In/Out ein weiteres MX Mischpult verbunden werden (Daisy Chain). Ein Mini-Klinken-Anschluss erlaubt die Nutzung eines externen Side-Chain-Signals, welches z.B. von den Dynamik-Modulen benutzt werden kann. Für die ersten acht Kanäle gibt es ebenfalls per Mini-Klinke insgesamt vier Stereo-CV-Eingänge (Control Voltage). Auch diese Anschlüsse sind zunächst zukunftsorientiert. Per symmetrischer Klinke können an das MX Modular jeweils zwei Stereo-Bus-Inserts und Stereo-Aux-Wege, sowie ein Master Insert angeschlossen werden.
Rückseite des Pults
Die vier Stereo-RCA-Eingänge zeigen uns, dass Rodec seine DJ-Wurzeln nicht vergessen hat. In Verbindung mit dem Phono-Modul können hier bis zu vier Turntables bearbeitet werden. Die Master-Out-XLR-Anschlüsse schließen die analogen Anschlüsse ab. Man sieht hier bereits, dass Rodec einen professionellen Workflow und Anspruch bieten möchte. Dazu passt der Stromanschluss mit integriertem Netzteil per Kaltgerätestecker und An- und Ausschalter.
Ob nun als Hardware oder als Software in der DAW: Mischpultfunktionen sollte man kennen. Hier wird das Basiswissen über Funktion und Bedienung verständlich erklärt!
18 Kanäle Interface für 16 Kanal Mischpult. Warum?
Auf der Rückseite findet man auch einen USB-C-Anschluss. Das integrierte Interface mit jeweils 18 Ein- und Ausgängen. Bei den Wandlern handelt es sich im Eingang um Wandler des Herstellers AKM und im Ausgang um ESS Technology. Beide Wandelwege habe ich im Test als transparent und unauffällig wahrgenommen. Das Interface ordnet per Default die Kanäle 1 und 2 dem Master zu. Auf den Kanälen 3 – 18 liegen dann die Einzelkanäle. Das gilt sowoul für das Ein- als auch das Ausgangsrouting. Im Playback-Modus erklingen die Kanäle 1 und 2 des Interfaces automatisch im Digital Master (per Key schaltbar). Die Kanäle 3 – 18 liegen dann kontinuierlich auf den Pultkanälen 1 – 16.
Mastersektion
Anzeige
Das Tonstudio im Rodec MX Modular
Wenn man das Rodec MX Modular frontal betrachtet, fällt einem schnell auf, dass hier Vorzüge aus der Tonstudiotechnik und der DJ-Technik verwendet wurden. Rodec bietet mit dem M-501 Preamp/EQ Modul, das perfekte Zubehör um mit einem 500er Slot pro Kanal das MX Modular zu einem vollwertigen Tracking und Mixing Mischpult zu verwandeln. Das M-501 Modul bietet die Möglichkeit das Level sowohl am Eingang als auch am Ausgang zu regulieren. Außerdem findet man die üblichen Einstellmöglichkeiten eines Preamps, wie z.B. Phantom-Power, Phase, Pad (-20 dB) und Hi-Z-Schalter für Instrumente. Die EQ-Sektion erlaubt die Bearbeitung von drei Frequenzbereichen. Die Low (100 Hz) und High (10 kHz)-Potis regeln feste Frequenzen und können diese um jeweils 15 dB stufenlos absenken und anheben. Außerdem besitzt der M-501 ein parametrisches Mitten-Band mit einem Arbeitsbereich von 500 Hz bis 13 kHz (+/- 15 dB). Der EQ kann per EQ-In-Schalter umgangen werden. So kann der M-501 auch als reiner Preamp genutzt werden. Natürlich ist das Rodec MX Mischpult mit allen gängigen Herstellern von 500er Modulen kompatibel.
Kanalzüge
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Vocals: Preamp und EQ
Beim Fader vereinen sich bereits mehrere Welten
Das Mono-Fader Modul MX-F-101 wirkt funktional erstmal wie ein klassischer Mischpult-Fader, jedoch mit ein paar Extras. Die On- und Solo-Taste erinnern an eine Computer-Tastatur aus vergangenen Zeiten, was das Erscheinungsbild des Mischpultes sehr besonders macht. Mischpult-üblich können wir jeden Kanal zu den Bussen 1 und 2 und zum Master routen und das Signal zu Aux 1 und Aux 2 senden. Das Panorama lässt sich stufenlos regeln und PFL-Hören ist auch möglich. Der Fader ist der eines DJ-Pults und lässt sich sehr leicht von 0 bis 10 schieben. Vielleicht sogar zu leicht, wenn man die Fader eines Mischpults eines Tonstudios gewohnt ist, aber daran hat man sich schnell gewöhnt. Steht der Fader auf 10, meint das ein Gain von 0 dB. Wollen wir also das Signal nochmals anheben, müssen wir das also Entweder direkt an der Quelle oder am M-501-Preamp-Modul tun.
Tasten à la Computer-Tastatur
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
XY Fade
Let’s make Music
Die letzten zwei Funktionen des Faders zeigen bereits wie viel Kreativität mit dem Rodec MX möglich sein kann. Jedes Fader-Modul bringt einen Momentary-Schalter mit sich. Ist dieser scharf geschalten, ändert sich das Verhalten der On- und Solo-Tasten. Diese schalten sich dann aus und sind nur beim festhalten der Taste eingeschaltet. Hier lassen sich bereits schöne On- und Off-Effekte mit Einzelsignalen herstellen. Außerdem gibt es auf jedem Fader-Modul einen Kippschalter mit drei Stufen. X, Thru und Y. Die X- und Y-Positionen routen den jeweiligen Kanal zu einem horizontalen Fader, der zwischen X und Y stufenlos blenden kann. Ähnlich wie man es vom DJ-Pult kennt, um zwischen zwei Turntables zu blenden. Hier kann man zum einen paralleles Processing betreiben oder aber zwei Sounds ineinander blenden und so Sound Layer bereits im Pult erarbeiten.
Nahansicht Fader
Das Stereo-Fader-Modul MX-F-102 kommt mit den identischen Features wie das Mono-Fader-Modul, jedoch ist es knallig orange. Hier kann ich mir vorstellen, dass einige meine Meinung nicht teilen, aber ich finde das macht das Rodec MX zu einem absoluten Hingucker. Wie auch schon bei den Computer-Tastatur-Tasten ist hier neben der Funktionalität auch viel Zeit ins Designkonzept gesteckt worden.
Stereo-Fader: kaum zu übersehen …
Die Kanäle 9 – 16 haben im Rodec MX keinen freien Fader- oder Insert-Slot. Sie liegen als Stereo-Paare auf dem Pult auf und können On-geschalten werden und das Level kann per Poti geregelt werden. Hier kann ich außerdem Änderungen im Routing zum Interface vornehmen. Mit dem Button Aux1 to USB überschreibt das Pult die analogen Kanäle des angewählten Stereo Kanals und schickt auf diesem Kanal das Aux-Singal zum Interface. Mit dem zweiten Button entscheide ich, ob der Aux Send oder Aux Return zum Interface geroutet wird. Diese Funktion ist bei den Kanälen 9 -16 in Stereopaaren für beide Auxe und Busse möglich.
Routingoptionen 9 – 16
Master of Mutes?
Die Master-Sektion eines analogen Mischpults ist in der Regel schnell erklärt. Beim Rodec MX Modular gibt es auch hier wieder erwähnenswerte Extras, die dieses Mischpult von seinen Mitstreitern unterscheidet oder sogar abhebt. Das erste offensichtliche Special-Feature eines sonst analogen Pultes sind programmierbare Mute-Gruppen. Hier kann man in vier Layern und jeweils acht Banks seiner Kreativität oder Bedürfnissen freien Lauf lassen. Die Mutes lassen sich durch Auswahl der Bank und dem Halten der gewünschten Layer-Taste (A – D) leicht programmieren. Mit der Preview-Taste lassen sich Mute-Programme im Pult anzeigen, bevor die Gruppe ausgewählt wird, was vor allem in Live-Situationen eine große Hilfe ist.
Mastersektion
Die Level-Potis in der Master-Sektion sind alle eindeutig beschriftet und wie üblich finden sich hier die Aux- und Bus-Master, ein Master-Fader und ein Kopfhöreranschluss. Für den Kopfhörer-Mix kann ich stufenlos zwischen PFL und dem Master blenden. Außerdem kann ich per Schalter den Master Insert ein- und ausschalten und den gesamten Mix auf Mono stellen. Das letzte Special-Feature dieser Abteilung ist der External Insert. Wie in den Bildern zu sehen, besitzt das Rodec MX zwei weitere 500er Slots (9 und 10). Hier kann zum Beispiel ein Stereo-Gerät wie ein Kompressor eingesetzt werden. Mit dem Einschalten des External-Inserts, wird dieser in den Master-Insert eingeschleift.
Wir brauchen noch einen Hall.
Bevor wir zu den einzelnen Rodec 100er Modulen kommen, gibt es noch eine letzte optisch unauffällige, aber technisch durchdachte Mischpult-Sektion. Das FX Modul. Neben der Möglichkeit ein externes Effektgerät über Aux anzusteuern, kann wir auch direkt ein Effekt aus dem pulsinternen Effektmodul nutzen. Ich habe im Rodec MX gleich zwei Effektprozessoren zur Verfügung, welche ich komplett unabhängig von einander einstellen und als Aux 1 und Aux 2 nutzen kann. Ab Werk kommt das Rodec MX mit 20 Presets, welche bereits viele Effekte auf höchster Qualität mit sich bringen. Hall-, Delay- und Modulationseffekte sind mit dem FX Modul kein Problem. Insgesamt haben die Prozessoren jeweils 99 Speicherplätze.
Für die Bedienung lohnt sich ein schneller Blick ins Handbuch, da die Potis und Knöpfe des Moduls nur mit Parameter 1 – 3 und Shift beschriftet sind. Es wird jedoch in wenigen Sätzen leicht verständlich erklärt und nach ein paar Griffen an die Regler ist auch dieser Abschnitt gemeistert. Das Routing der Aux-Wege ist per Default immer ein Mix aus dem External Aux und dem internen FX-Prozessor. Liegt kein externes Gerät an, so schickt der Aux-Weg nur den Return des internen Geräts zurück. Möchte man nur ein externes Gerät nutzen, muss man das interne Effektgeräte auf Programm 00 stellen, was den Rückweg des Effektes ausschaltet.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Piano mit EQ und FXPicking Guitar EQ und FX
Die Rodec 100er Serie
Für die Nutzung der Rodec 100er Serie benötigt man den Rodec K7 Adapter, welcher in zwei 500er Slots passt und Platz für vier Rodec 100er Module bietet. Das macht die Nutzung der 100er Serie auch für 500er-Racks anderer Hersteller möglich. Aktuell sind fünf Module erhältlich und wie beim bisherigen Verlauf dieses Tests, findet man auch hier nützliche Tools für Künstler und Tontechniker.
Umfangreich bestücktes Rodec MX Modular
Die Preamp-Module Rodec M-101 und M-108
Beim Rodec M-101-Modul handelt es sich um einen Phono/Line-Preamp. Das Eingangssignal lässt sich mit diesem Modul stufenlos um 20 dB anheben. Sollte das Signal dann immer noch zu leise sein, kann man auf der Platine einen +20 dB-Schalter betätigen und somit noch mehr Gain erreichen. Ob der M-101-Preamp ein Line-Signal oder Phono-Signal bearbeiten soll, lässt sich per Schalter auswählen. Als Phono-Preamp verfügt der M-101 außerdem über zwei Sound-Farben, die sich mit dem Schalter MX180 schalten lassen. Beim MX180-Modus handelt es sich um einen dynamisch-lebhaften Sound. Der Hersteller Rodec redet hier im Handbuch von „Classic Rodec Party Sound“. Der zweite Modus (MX180 aus) ist eine diskrete Schaltung des Preamps.
Der M-108 ist ein Stereo-Line-Preamp und unterscheidet sich zum Line-Preamps des M-101 dadurch, dass inklusive eines +30 dB Schalters insgesamt 60 dB Gain-Reglung möglich ist. Die Op-Amps des M-108 sind austauschbar und können auf der Platine gewechselt werden. So kann auch der M-108 einen transparenten und einen warmen Sound anbieten.
Der M-102 EQ und M-104 Dynamic Filter
Der Rodec M-102-EQ ist ein EQ mit drei festen Bändern. Das Low-Band sitzt bei 100 Hz, das Mid-Band bei 1 kHz und das High-Band bei 10 kHz. Alle Bänder lassen sich um 12 dB anheben oder absenken. Beim Rodec M-104 handelt es sich um ein Modul, dass sich vor allem für kreative Bearbeitung anbietet. Das Eingangssignal kann bereits mit dem Drive-Regler aufgewertet und mit dem Out-Regler reguliert werden. Der Dyn-Regler arbeitet im Einklang mit dem Frequency-Regler. Es handelt sich hier bei um einen dynamischen Envelope mit festen Parametern. Er reagiert auf die auf die eingestellte Frequenz und passt sich in Abhängigkeit des Pegels an. Außerdem besitzt der M-104 einen High- und Low- Passfilter, der mit einem Poti um die eingestellte Frequenz eingestellt werden kann. Mit dem Resonance-Poti, lassen sich zusätzlich Frequenzen betonen.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Guitar EQ und ReverbGuitar Stereo EQ und Dynamic Filter
Detailansicht
Der Mini-Styler
Das Mini-Styler-Modul ist eine kompakte Version des bereits bekannten Sherman Rodec ReStyler. Gleichzeitig kann man hier auch von einer Erweiterung des vorher erwähnten Dynamic Filters sprechen. Zusätzlich zum Ein- und Ausgangsgain (Drive) gibt es die Möglichkeit, ein externes Side-Chain-Signal einzuschleifen. Und es gibt einen Mix-Regler, der einem erlaubt, zwischen dem Originalsignal und dem bearbeiteten zu blenden. Mit Hilfe von drei weiteren Reglern lässt sich ein frequenzabhängiger Modulationseffekt einstellen. Die Frequenz lässt sich, wie beim M-104 per Poti stufenlos frei wählen. Außerdem kann der Nutzer mit unabhängigen Reglern die Modulationsrichtung (positiv oder negativ) und den Modulationstyp (LP, Bandpass, HP) ebenfalls stufenlos einstellen. Abschliessend hat der Rodec Sherman Mini-Styler auch eine Filter-Sektion in der ich die Frequenz, die Resonanz und den Typ (LP/HP) mit jeweils einem Regler einstellen kann.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Organ und Mini-Styler
Mini-Styler-Modul
Alternativen zum Rodec MX Modular
Betrachtet man das komplette System, sehe ich den Rodec MX als komplett alternativlos. Ein modulares, kompaktes und analoges Mischpult finden wir z.B. im Hause API mit der Box II oder mit vielen Abstrichen an Features das SSL Six oder Big Six. Das API-Pult bedarf jedoch weitaus mehr Budget, bei deutlich weniger Features und auch der SSL Six fehlt es an Flexibilität. Mit den richtigen 500er-Modulen kann das Rodec MX mit Leichtigkeit die klanglichen Färbungen von API und SSL annehmen. Auch als reines DJ-Pult müssten hier mehrere Geräte kombiniert werden um zu einem ähnlichen Feature-Umfang zu kommen. Auch bei einem herausragenden Hersteller wie Omnitronic (Omnitronic CM-5300 oder Omnitronic TRM-422) fehlen beispielsweise die internen Effekte oder Speichermöglichkeiten. Bei allen genannten Geräten benötigt man zusätzlich ein Mehrspur-Interface, um eine Session zu recorden. Ich sehe mit dem gegeben Leistungsumfang und auch der technischen Qualität derzeit kein Gerät, das mit dem Rodec MX Modular mithalten kann.
Anzeige
Test des Rodec MX Modular: Fazit
Wie im Test mehrfach erwähnt, handelt es sich beim Rodec MX Modular um ein Mischpult, welches für mich einen bisher ungesehenen Umfang an Features und Flexibilität mit sich bringt. Durch den modularen Aufbau kann das Pult bedenkenlos im Tonstudio, als Live-Pult, als DJ-Pult oder selbst als 18-Kanal-Interface genutzt werden. Durch die Rodec 100er Module findet man in Verbindung mit 500er Modulen auch genug Slots, um aus dem Rodec MX ein kompletten Allrounder zu machen. Der Preis ist je nach Bestückung keine Kleinigkeit, sucht man jedoch nach Alternativen, muss man sich bei gleicher Qualität in den obersten Regalen der Audiotechnik umschauen. Von daher kann ich den Preis akzeptieren, wie er ist. Für alle Produktionsstudios oder Tonstudios, die ein modernes, analoges Mischpult suchen und auch Live-Mixer, die mit einem kleinen Pult touren, ist das Rodec MX definitiv eine Kaufempfehlung.
bis zu 10 Slots für Module im API 500 Format
mit Adapter Platz für bis zu 40 Rodec 100er Module
zwei unabhängige interne Effektprozessoren
integriertes Interface (18 Ein- und Ausgänge) mit USB-C Anschluss
viele Anschlüsse für die Einbindung externer Geräte
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.