Reason Studios Reason 11.3 Test

Reason 11.3 von Reason Studios hat die im Sommer 2019 begonnene Wandlung vom DAW-Sonderling zum DAW-Plugin-Hybrid mit der Veröffentlichung der AAX-Version für ProTools nun vollendet. Jetzt sind alle bisherigen Effekte und Instrumente aus dem Hauptprogramm in jeder anderen DAW nutzbar. Obendrein gibt es neue Effekte, Verbesserungen im Workflow und viele Bugfixes. 

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Nachdem Reason 2017 in Version 9.5 als quasi letzte DAW das VST-Plugin-Format eingeführt hat, kam auch frischer Wind in die Reason-Community. Viele, die sich zuvor bereits abgewandt hatten, begannen sich bald wieder für das bis dahin leicht in die Jahre gekommene Reason zu interessieren. Reason 10 brachte 2018 dann noch weitere Verbesserungen unter der Haube mit. Dann, letzten Sommer: der Paukenschlag. Kein Propellerhead mehr, kein Rewire mehr, alles heißt jetzt Reason, alles kommt in Racks – hier ist Reason 11.

Details

Nicht mehr ganz so anders

Die größte Neuerung in Reason 11 ist die Möglichkeit, die Reason-Racks als Plugin in anderen DAWs zu nutzen. Alle Racks, also Kombinationen aus Reason-Instrumenten und -Effekten inklusive der so berühmten Kabelwände auf der „Rückseite“ der Geräte, kann man als Plugin in der eigenen DAW laden.
Und das wurde längst Zeit, denn die MIDI- und Audio-Bearbeitungs- sowie Aufnahmemöglichkeiten lagen bei Reason weit hinter denen der DAW-Konkurrenz zurück. Vieles wurde viel zu verspätet eingeführt, der Workflow vom ersten Beat hin zur fertigen Produktion war in Reason einfach zu gewöhnungsbedürftig. Die hauseigenen Sounds und Effekte hingegen waren jedoch schon immer ganz vorne dabei – und die gibt es jetzt für alle DAWs und das macht Sinn!

Die Oberfläche von Reason ist seit jeher etwas anders. Der Hauptbereich in der Mitte ist horizontal in Mixer, Rack und Sequencer eingeteilt, die man immer wieder auf- und zuschieben kann.
Die Oberfläche von Reason ist seit jeher etwas anders. Der Hauptbereich in der Mitte ist horizontal in Mixer, Rack und Sequencer eingeteilt, die man immer wieder auf- und zuschieben kann.

VST2 vs. VST3

Zur Veröffentlichung gab es erst mal nur die VST3-Version der Racks, die für Logic-Nutzer:innen wichtige AU-Version folgte im 11.1-Update, nun ist in der Version 11.3 noch die AAX-Version für die Myriaden an Pro-Tools-Jünger:innen, die so gerne Reason in ihrer DAW nutzen würden, dazugekommen. Für alle, die DAWs etwas älterer Machart nutzen, das heißt solche, die nur VST2 unterstützen, sei hier die Warnung ausgesprochen, dass Reason Studios nicht vorhat eine VST2-Version der Racks zu veröffentlichen. Das mutet etwas seltsam an, lädt Reason doch selbst auch nur VST2-Plugins. 

New Stuff

Hinzu gekommen sind drei neue Mixer-Rack-Devices, ein Instrument, zwei Effekte und einige heiß ersehnte Workflow-Verbesserungen. So gibt es neue MIDI-Editing-Funktionen, Automationslinien können nun auch kurvig verlaufen, Tracks können endlich auch als MP3 exportiert werden, Crossfades zwischen Audioclips können gesetzt werden und am Zoom-Verhalten wurde gearbeitet.

Eine der Besonderheiten von Reason ist seit jeher das virtuelle Verkabeln auf der Rückseite der Racks. Auch das geht per TAB-Taste oder Bedienfeld in den Racks-Plugins.
Eine der Besonderheiten von Reason ist seit jeher das virtuelle Verkabeln auf der Rückseite der Racks. Auch das geht per TAB-Taste oder Bedienfeld in den Racks-Plugins.

An den Systemvoraussetzungen hat sich wenig geändert, auch der 4,5 GB große Download ist geblieben. Die DAW gibt es in drei Versionen. Die erste ist die Intro-Version, die neben weit weniger Effekten und Instrumenten auch mit einer in diesem Segment üblichen Beschränkung der Spurenanzahl daherkommt (16). Die zweite Version, die Standardversion, hat diese Beschränkung nicht. Sie bringt alle klassischen Reason-Instrumente wie Thor, Kong, oder Dr. Octo sowie einige Granular-Synthese-Effekte und -Instrumente mit und ist 11 GB groß. Die dritte und letzte ist die Suite-Version. Sie fällt mit 549 Euro nicht nur preislich, sondern auch mit ihrer Ausstattung ins Gewicht – eine 24-GB-Soundlibrary sowie 73 Instrumente und Effekte, hier geht man in die Vollen.

Praxis

Rack ‘n’ Roll – Reason Racks als Plugin in anderen DAWs

Thor in Ableton Live, Kong Drums in Logic Pro-X, Dr. Octo in Bitwig – ab jetzt ist all das möglich. Was nicht möglich ist, bei genauer Überlegung aber auch selten bis nie zur Anwendung kommt, ist die Möglichkeit, innerhalb eines Reason-Racks ein VST-Plugin laden zu können, quasi ein VST in einem VST. Die Reason-Racks gibt es als Instrument- und als Effektversion. In beiden bekommt man eine Vorauswahl der bekanntesten Reason-Geräte und über den „Browse“-Button lassen sich dann auch noch alle anderen Devices aus Reason in das Rack einbinden.

Fotostrecke: 3 Bilder Ein Reason Rack als Audioeffekt in FL Studio 20.7.

Man lädt also beispielsweise das Reason-Rack-Instrument-Plugin in Ableton Live auf eine MIDI-Spur und wählt dann im Rack die Drum Machine „Kong“. Die Drum-Samples liegen auf den üblichen MIDI-Noten. Einmal C1 gespielt und schon erklingt eine wohlig-analog klingende Kickdrum. Wir gehen einen Schritt weiter und wählen eines der vier MIDI-Plugins aus Reason, nämlich den neuen Drum-Sequencer „Beat Map“. Mit einem Rechtsklick unter „Kong“ gehen wir in die Kategorie „Players“ und wählen „Beat Map“ aus. 

Audio Samples
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01. Kong Drum Machine + BeatMap MIDI Effect 02. Europa Synthesizer „Dark Epic“ 03. Thor Synthesizer + Scaler MIDI Effect 04. Malström Graintable Synthesizer „Guitar Harmonics“ 05. Piano + Arpeggiator 06. Piano +Arpeggiator + „Quartet Chorus Ensemble“ Reason_Studios_Reason_11-3_04_WorldMusicArp-wav.wav Reason_Studios_Reason_11-3_04_WorldMusicArp-wav.wav Reason_Studios_Reason_11-3_05_PianoArp-wav.wav Reason_Studios_Reason_11-3_05_PianoArp-wav.wav Reason_Studios_Reason_11-3_06_PianoQuartet-wav.wav Reason_Studios_Reason_11-3_06_PianoQuartet-wav.wav

Noch ist nichts zu hören, die automatisch generierten MIDI-Rhythmen gehen ins Leere, „Kong“ gibt keinen Ton von sich. Per Drag-and-drop ziehen wir „Beat Map“ (ohne das „MIDI Out“-Gerät) über „Kong“, damit es in der Kette davor liegt. Und schon ertönt, sobald wir das Ganze in der DAW abspielen, ein Beat. Ein sehr simpler Workflow. Und so lassen sich in Windeseile verschiedene Racks bauen, in denen man nach Herzenslust verschiedene „Player“, Instrumente und Effekte aus Reason zu sehr eindrucksvoll klingenden Instrumenten kombinieren kann. Selbst Modulatoren wie LFOs lassen sich in die Racks einbinden und über die Rückseite per Klick auf „Flip Rack“ mit verschiedenen Stellen der Geräte verkabeln. 

Die Workflowverbesserungen 

Bei den Verbesserungen in Reason selbst geht der Hersteller konsequent mit der Zeit und den aktuellen Produktionsworkflows. Mal schnell zwanzig Sechzehntelnoten einzuzeichnen mit zwei Zweiunddreißigstel-Trills in der Mitte gehört zu jedem Trapbeat. Müsste man diese Noten alle einzeln einzeichnen, wäre das extrem mühselig. Mit dem neuen Zeichentool in Reason ist genau das aber blitzschnell möglich. Tool ausgewählt, Maus an die gewünschte Stelle im Raster bewegt, halten, ziehen – fertig. Außerdem ist es jetzt möglich, einzelne MIDI-Noten zu muten.

Fotostrecke: 2 Bilder Sobald eine Automationslinie in Reason gezeichnet ist, kann jede Verbindung zwischen zwei Punkten nach oben oder unten gebogen werden.

Automationskurven können in Reason 11.3 jetzt nicht mehr nur linear, sondern progressiv in Kurven verlaufen. Das hilft bei eingezeichneten Automationen sehr. Falls eine Spur oder der ganze Song an einer Stelle ausfaden soll, sind nichtlineare Fades oft viel musikalischer, als eine gleichmäßig abfallende Lautstärke. Denkt man an den klassischen Radio-Fade-Out, beginnt dieser erst schnell und wird am Ende langsamer leise. Stichwort Fades: Reason erzeugt jetzt per Knopfdruck (X) Crossfades, wenn man zwei Audioclips übereinanderlegt – nerviges Knacken, ade.
Auch beim Zoomverhalten hat man nachgelegt. Was banal klingen mag, macht im Arbeitsalltag einen gewaltigen Unterschied. Nun lassen sich im Sequencer die Höhen jeder Spur individuell einstellen. Um also mal eben nur bei einer Spur die Audioclips in Großansicht zu begutachten oder nachzusehen, ob die MIDI-Noten ausreichend quantisiert sind, ist das ein sehr nützliches Feature. Apropos nützlich, seit 11.2 ist es nun auch endlich möglich, als MP3 zu exportieren. Das ist im Producer:innen-Alltag, wo man Ideen schnell mal an Freund:innen schicken möchte, unumgänglich. 

Die neuen Effekte und Module 

Acht neue Devices sind an Bord in Reason 11: Drei Module für das Mixer Rack, ein Instrument, zwei MIDI-Devices und zwei Effekte. Die Audioeffekte „Quartet Chorus Ensemble“ und „Sweeper Modulation Effect“ schlagen, was die Art der Effektierung betrifft, in eine ähnliche Kerbe. Alles bewegt sich im Bereich von Modulationseffekten wie Phaser, Flanger und Chorus – Reason-typisch aber eigentlich untypisch. So beherrscht der „Quartet Chorus Ensemble“ neben analog klingenden Chorusvarianten aus den 70ern auch einen Granularmodus, der Audiomaterial funkeln lässt. Der „Sweeper Modulation Effect“ bringt Besonderheiten wie einen Envelope Follower und einen Phaser mit bis zu 40 Stages mit – der ist wohl aus der Spectral Filter Engine von Reason-Synthesizer Europa entliehen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die neuen Audioeffekte „Quartet Chorus Ensemble“ und „Sweeper Modulation Effect“ haben beide mehre Modi, zwischen denen über die großen, hellen Knöpfe in der Mitte der Effekte gewechselt werden kann.

„Scenic“ ist seinem Namen entsprechend ein Sample/Granular-Instrument, das sich hervorragend für cineastische Untermalungen eignet. Es reiht sich in die Granular-Synth-Instrumenten-Kette in Reason perfekt ein. Das neue Instrument ist allerdings nur in der Suite-Version enthalten. Die drei Mixer-Rack-Module „Channel Dynamics“, „Channel EQ“ und „Master Bus Compressor“ waren bisher nur fest in Reasons Mixer nutzbar und können mit dem neuesten Update jetzt auch als eigene Module in den Racks integriert werden. Alle drei, rein optisch übrigens den legendären SSL-900+-Konsolen nachempfunden, klingen hervorragend. 

Fotostrecke: 2 Bilder Hat man bei einem der Instrumente einen Rhythmus gefunden, der gefällt, kann dieser über „Lock Pos“ quasi festgekettet werden und verändert sich dann nicht weiter, wenn man auf der Karte in der Mitte etwas verändert.

In 11.2 sind zwei MIDI-Geräte hinzugekommen. Neu ist die „Beat Map“. Das ist ein etwas esoterisch anmutender Rhythmuserzeuger, bei dem sich die Rhythmen verändern, indem man den Cursor auf einer Karte (=Map) platziert, die sich in der Mitte des Plugins befindet. Bewegt man den Cursor nun innerhalb der Karte, verändern sich die Rhythmen, die an ein Drum-Plugin, wie Kong oder Battery, geschickt werden. Die Beats klingen natürlich und vielfältig. Mit einem „Shuffle“- und verschiedenen „Density“-Reglern lassen sie sich zusätzlich variieren. Dafür braucht es dann das zweite neue MIDI-Gerät: „MIDI-Out“. Wie bei so vielem in Reason, muss aber oft noch ein Kabel mehr oder ein zusätzliches Gerät bzw. Plugin hinzugezogen werden, damit möglich wird, was bei anderen DAWs nicht mehr als ein Mausklick ist.

Fazit

Die Entscheidung ReWire hinter sich zu lassen und Reason zusätzlich als Plugin in allen DAWs zugänglich zu machen, war die richtige. Kaum eine DAW ist von Haus aus mit so hervorragend klingenden Effekten und Instrumenten ausgestattet, die nun eben auch in anderen DAWs nutzbar sind. Denn, was den Workflow und die Produktionsmöglichkeiten in Reason selbst betrifft, ist und bleibt die DAW ein Sonderling. Zwar werden nach und nach Features integriert, die bei der Konkurrenz längst Usus sind, aber der Workflow sowie die Tatsache, dass man alle Effekte und Instrumente im Rack untereinander sieht, auch wenn verschiedene Spuren damit beeinflusst werden, ist gerade bei großen Projekten mit 60 Spuren nicht mehr zeitgemäß. Auch scheint die Rundumerneuerung noch ihre Kinderkrankheiten zu haben. Die Racks-Plugin-Version (11.3.2) sorgte in Kombination mit der neuesten Version von Ableton Live für etliche Abstürze auf dem Testsystem. Bei allen anderen getesteten DAWs lief das Plugin ohne Probleme. Reason Studios haben sich mit Reason 11 zurückbesonnen auf das, wofür die DAW seit jeher bekannt ist: hervorragende Sounds und Effekte, nur eben alles ein bisschen anders.

Pro
  • Reason Racks als Plugin machen sämtliche Reason-Effekte und Instrumente in allen DAWs nutzbar
  • Workflowverbesserungen beschleunigen Arbeit in Reason
  • MP3-Export
  • Neue Effekte bieten komplexe Modulationsmöglichkeiten
Contra
  • Plugin-Version sorgt in Ableton Live für Abstütze
  • DAW unterstützt nur VST2
  • Bei großen Projekten wird es schnell unübersichtlich
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Features
  • VST2-Plugins
  • Modulare DAW mit internem CV-Routing
  • VST2.4-Plugin-Support
  • SSL 900+ Emulation als virtueller Mixer
  • 4 Player/MIDI-Effekte (Beat MapScales and Chords, Note Echo und Dual Arpeggio)
  • CV-Programmer für Plugins (CV-Plugin-Matrix)
  • Pitch-Editor zur Editierung von Tonhöhe, Formanten, Vibrato und Pitchdrift
  • Audio-to-MIDI
  • Audio-to-REX-File
  • Bounce-in-Place
  • Audio-Timestretch
  • Comp Editor
  • Schnelles Arrangieren mit Blocks
  • Transpose, Slicing und Quantisierung
  • Quickzoom im Sequenzer
  • Ansteuern externer MIDI-Geräte
  • 11 (Intro) / 17 (Standard) / 28 (Suite) virtuelle Instrumente: Europa, Grain Sample Manipulator, Radical Piano, Pangea, Humana, Klang, KONG, Dr. Octo Rex Loop Player, Thor, Subtractor, Malstroem,
  • 11 (Intro) / 29 (Standard) / 31 (Suite) Effekte: darunter Synchronous, Softube Amp- und Speakermodels, The Echo, Alligator, Pulveriser, Neptune, Convolution Reverb RV-7000 MK2, Scream 5, MClass Mastering Effects uvm.
  • Spectrum Analyzer
  • zusätzliche Rack-Extensions im Propellerhead Shop erhältlich
  • Neue Features in Reason 11
  • MP3-Export
  • Reason-Racks als Plugin in anderen DAWs
  • Ein neues Instrument (Scenic, nur in der Suite-Version)
  • Zwei neue Audioeffekte (Sweeper Modulation Effect, Quartet Chorus Ensemble; beide nicht in der Introversion enthalten)
  • Workflowverbesserungen: automatische Audio-Clip-Crossfades, Einzeichnen von multiplen MIDI-Noten, vertikaler Zoom im Sequencer, uvm)
Systemvoraussetzungen
  • Schnelle Internetverbindung (Reason setzt eine bestehende Verbindung zur Freischaltung voraus), Mac: Mindestens 10.11 (El Capitan), Windows: Mindestens Win 7+ (64bit); Hardware: 4 GB RAM; 2.5 GHz CPU. 4 GB Festplattenspeicher (weitere 8 bis 12 GB für Content); Monitor mit mindestens 1280×768
  • Plugin-Formate der Rack-Version: AudioUnit; AAX (64it)); VST 3
  • Plugin-Formate in Reason: Reason Racks; VST 2.4
Preis
  • Vollversion Suite: 549 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
  • Vollversion Standard: 349 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
  • Vollversion Intro: 79 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
  • Upgrade von Reason 1-10 auf 11 Suite: 249 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
  • Upgrade von Reason 1-10 auf 11: 129 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
  • Upgrade von Reason 11 Intro und Standard auf 11 Suite: 269 Euro (Straßenpreis am 10.8.2020)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Reason Racks als Plugin machen sämtliche Reason-Effekte und Instrumente in allen DAWs nutzbar
  • Workflowverbesserungen beschleunigen Arbeit in Reason
  • MP3-Export
  • Neue Effekte bieten komplexe Modulationsmöglichkeiten
Contra
  • Plugin-Version sorgt in Ableton Live für Abstütze
  • DAW unterstützt nur VST2
  • Bei großen Projekten wird es schnell unübersichtlich
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