Elektron Tonverk, die polyphone Sampler-Groovebox, Oxi One Mk 2, der Kreativ-Sequencer und der PPG Wave von Behringer in den Deals der Woche
. Alle Preissenkungen sind nicht extrem, aber um einige Punkte günstiger geworden.
Oxi und andere Hi-End Angebote in den Deals der Woche
Elektron Tonverk Polyphoner Sampler günstiger
Hallo, nach einer Reihe neuer Geräte im mittleren und oberenSegment, ist der Elektron Tonverk noch einmal etwas im Preis gefallen. Nicht extrem, aber 7%günstiger. Er ist ein polyphonerSampler, der im Gegensatz zu bisherigen Elektron Geräten auf einer neuen Plattform läuft, die vollständig mehrstimmig pro Spur ist.
Elektron Tonverk: Polyphoner Über-Sampler & Sequencer – der neue Octatrack MKIII?
Er ist eher ein “moderner Emulator II” mit Multitimbralität als eine klassische Elektron-Box. Du brauchst sie, wenn du Songs machen willst, die Akkorde enthält – und falls du ein universelles Instrument brauchst. Mit der 64-fachen Polyphonie liegt der Fokus auch mehr auf Stimmen als je vorher bei Elektron. Neben Melodien lassen sich natürlich ebenso Drumspuren bauen. Multisampling und normales Sampling ist möglich.
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Ein Tool zum Aufnehmen von Instrumenten ist eingebaut. Ideal auch für eine minimaleSampling-only-Arbeitsweise. MIDI-Spuren sind natürlich auch möglich. Tonverk beinhaltet keine Wavetables, dennoch kann man etwas ähnliches damit basteln.
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Der Oxi ist ein sehr starkerKreativ-Sequencer. Er wird extrem gutgepflegt. Die Macher achten auf User-Wünsche und erweitern ihn immer wieder mit neuen Funktionen. Gegenüber dem ersten Oxi hat der Neue nun achtechte Spuren und eine Ladung besondererFunktionen, die leicht zu erlernen sind.
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Ab da macht er einfach nur noch Spaß. Er kann Passagen und Tönebewegen, modulieren und leichtverändern. Das bleibt bedienbar und intuitiv. Er besitzt zudem ein spielbares Akkordsystem, es gibt eine Taste für eine Art von Betonung und um Höhepunkte zu akzentuieren. Dazu erzeugt er LFOs und kann neben MIDI auch analoge Synthesizer mit CV/Gate versorgen. Es gibt ihn in zwei Versionen, der schwarze ist etwas günstiger geworden und sieht wirklich gut aus.
OXI ONE MKII<!– wp:paragraph –>
<p><b> Die Firma Lauten Audio verbindet man in der Regel mit professionellen Studio-Mikrofonen aus dem mittleren bis oberen Preisbereich. </b></p>
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<p>Mit der „Series Black“ wirft sich das amerikanische Unternehmen nun ins Getümmel des hart umkämpften Markts für Einsteiger-Mikrofone und präsentiert als Flaggschiff der 2016 vorgestellten Produktlinie das hier getestete Lauten LA-320.<br>
Mit einem Straßenpreis von knapp 550 Euro sitzt das Lauten Audio LA-320 zwar längst nicht am untersten Ende der Tiefpreis-Liga, bei Röhrenmikrofonen trennt sich aber auch schon in diesem Bereich oft deutlich die Spreu vom Weizen. Ob das LA-320 ein würdiger kleiner Bruder für erwachsene Modelle wie das <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/lauten-atlantis-fc-387-test/” target=”” title=”_top external-link-new-window Link zum Review” rel=”noopener”>Atlantis FC 387</a> oder das <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/lauten-oceanus-lt-381/” target=”” title=”_top external-link-new-window Link zum Review” rel=”noopener”>Oceanus LT 381</a> ist, finden wir im Review heraus. </p>
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<h2 class=”wp-block-heading”>Details</h2>
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<p><h3>Das große Schwarze</h3><p>Das Lauten Audio LA-320 präsentiert sich unverkennbar als Röhrenmikrofon. Mit seiner stolzen Größe und seinem länglichen zylindrischen Body, an den ein ebenfalls zylindrischer und nach oben hin abgeflachter Mikrofonkorb anschließt, erinnert es ein wenig an das geschichtsträchtige AKG C12 und dessen Abkömmlinge. Nun gut – damit steht das LA-320 beileibe nicht alleine auf weiter Flur, und so ganz wie ein echtes und unverwüstliches Stück Vintage-Technik wirkt das Mikrofon bei genauerem Hinsehen leider auch nicht. Das schlichte Gehäuse ist aus recht dünnem Aluminium gefertigt, das sich durchaus hochwertiger anfassen könnte, und zudem ist das Gewicht im Verhältnis zur Größe überraschend gering. Insgesamt lässt das LA-320 zumindest von außen betrachtet relativ klar durchblicken, dass es ein günstig produziertes Mikrofon ist. Auch wenn es bei der Verarbeitung keine dramatischen Mängel gibt, dürfte man im Bereich oberhalb von 500 Euro meiner Ansicht nach ein hochwertiger wirkendes Gehäuse und schlicht und einfach etwas mehr Klasse erwarten – vor allem bei einem Hersteller wie Lauten Audio, der bei seinen teureren Modellen offenbar großen Wert auf das Erscheinungsbild legt. </p></p>
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<p><h3> Internes Highpass- und Lowpass-Filter </h3><p>Das feine Drahtgeflecht des Mikrofonkorbs wird von dünnen Metall-Leisten in hochglanzpolierter Chrom-Optik umrahmt, und im Übergang zum Body sitzen zwei kleine Schalter. Über den linken lässt sich ein internes Highpass-Filter zuschalten, das zwar bei vergleichsweise hohen 120 Hz ansetzt, grundsätzlich aber keine Besonderheit für ein solches Mikrofon darstellt. Beim zweiten Schalter wird es dagegen hochinteressant. Für gewöhnlich würde man hier eine Vordämpfung vermuten, über die sich bei lauten Schallquellen der Pegel zähmen lässt. Eine solche Schaltung bietet das LA-320 allerdings nicht, und auch die Richtcharakteristik kann weder hier noch am Speiseteil umgeschaltet werden – diese liegt fest bei der klassischen Niere. Tatsächlich steuert man hier ein Lowpass-Filter, das bei 12 kHz ansetzt und die Höhen des Signals absenkt. Ein Lowpass-Filter an einem Mikro? Das ist doch wirklich ungewöhnlich! </p></p>
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<p><h3>Solide technische Daten </h3><p>Mit seinen technischen Daten gibt sich das LA-320 grundsolide. Der maximale Schalldruckpegel ist für 0,5% THD mit 130 dB SPL angegeben – die fehlende Vordämpfung wird man also nur in wenigen extremen Fällen vermissen, in denen man sehr laute Schallquellen aus nächster Nähe aufnimmt. Mit einem Feldübertragungsfaktor von 14 mV/Pa liegt das Mikro im durchschnittlichen Bereich seiner Artgenossen und liefert genügend Output, um auch leisere Schallquellen über die Vorverstärker handelsüblicher Audiointerfaces in guter Qualität aufzuzeichnen. Das Eigenrauschen ist mit 17 dB(A) für ein Röhrenmikrofon ebenfalls vollkommen in Ordnung.</p></p>
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<p><h3>Im Koffer: Spinne, Speiseteil und Kabel </h3><p>Geliefert wird das LA-320 in einem hübschen großen Koffer aus Aluminium, der mit Schaumstoff ausgekleidet ist und neben dem Mikrofon eine passende Spinne und ein für Röhrenmikrofone allgemein notwendiges separates Speiseteil enthält. Die Accessoires sind ordentlich verarbeitet, und vor allem dass die Spinne ein Gewinde zur Befestigung des Mikrofons bietet, ist eine feine Sache. So lässt sich das LA-320 ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen in abenteuerliche Positionen bringen. Ein fünfpoliges XLR-Kabel zur Verbindung von Speiseteil und Mikrofon sowie ein herkömmliches Kaltgerätekabel sind ebenfalls im Koffer zu finden. </p></p>
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<h2 class=”wp-block-heading”>Praxis</h2>
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<p><h3> Schmeichelnder Klang für Vocals </h3><p>Mein Test des Lauten Audio LA-320 begann mit einer kleinen Überraschung. In dem vom Hersteller herausgegebenen Diagramm zum Frequenzgang wird das Mikrofon als ein recht natürlicher und vermeintlich zurückhaltender Vertreter seiner Zunft präsentiert. Die dort angegebene leichte Absenkung im Präsenzbereich und die verhältnismäßig sanfte Betonung von Bässen und Höhen wirkt in Zeiten von gehypten günstigen Mikrofonen erfreulich entspannt. Der Moment der angesprochenen Überraschung war der, in dem ich die ersten Aufnahmen hörte. Vor allem in den hohen Mitten und Höhen trägt das LA-320 weit dicker auf (und klingt also heller), als es die grafische Darstellung vermuten lässt. Nach Anfrage beim Hersteller stellte sich heraus, dass das verwendete Diagramm nur für die Kapsel des Mikrofons gilt. </p></p>
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<p> Handelt es sich hier also doch nur um ein weiteres günstiges Mikro aus Fernost, das die Mitbewerber aus der unteren Preiskategorie durch noch mehr Bling-Bling in den Höhen ausstechen will? Diesen Fall muss man meiner Meinung nach differenziert betrachten. In Verbindung mit Vocals zeigt das LA-320 zwar durchaus einen leichten Hang zum exzentrischen Frequenzgang, es bleibt dabei aber noch halbwegs zivilisiert und kann sich mit einem wirklich schmeichelhaften Charakter ein ganzes Stück weit von der Masse absetzen. Solange man sich diesseits von kräftigen oder gar schrillen Rock-Vocals bewegt, wird das Mikro mit vielen Stimmen gut funktionieren. </p>
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<figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”620″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-1024×620.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Als Gesangsmikrofon kann das Lauten Audio LA-320 überzeugen.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-1024×620.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-300×182.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-768×465.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-1536×929.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/06/Lauten_Audio_LA-320_17Liegend-2048×1239.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure>
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<p> Verglichen mit dem FET-basierten kleinen Bruder namens LA-220 bewegt sich das LA-320 ein Stück näher am landläufigen Ideal eines Gesangsmikrofons. Obwohl beide Modelle die gleiche Kapsel verwenden, wirken die Unterschiede im Klang wie aus zwei verschiedenen Dimensionen – und paradoxerweise wird wegen der gleichen Kapsel beim LA-220 auch der exakt gleiche Frequenzgang angegeben wie beim LA-320. Dies ist ein weiterer sehr eindrucksvoller Hinweis darauf, dass die technischen Daten eines Mikrofons oft nur einen geringen Praxisbezug haben. Zur Abgrenzung nach oben zeigt die Aufnahme über das Audio Technica AT4060a, wie ein wirklich herausragendes (und weit teureres) Röhrenmikrofon klingen kann. </p>
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<p><h3>Kräftiger Tiefbass und leichte Tendenz zur Schärfe </h3><p>Bei Instrumentalaufnahmen kann die Verwendung des Lowpass-Filters in manchen Fällen Sinn machen – so zum Beispiel wenn das LA-320 als Raummikrofon bei einer Schlagzeugaufnahme eingesetzt wird und die absoluten Höhen der Becken anderen Mikrofonen überlassen werden sollen. Bei den Testaufnahmen, für die ich das Mikrofon beim Spielen über meiner Schulter positionierte, änderte die Absenkung der Höhen allerdings nichts daran, dass der Präsenzbereich einen zwar noch verkraftbaren aber eben doch vorhandenen Hang zur Schärfe zeigt. Vor allem bei Drummern, die laute Becken spielen, ist beim LA-320 Vorsicht geboten, aber das gilt bekanntlich für viele Mikrofone. </p></p>
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<p> Bei der Schlagzeugaufnahme zeigt das LA-320 weiterhin einen recht dick abgebildeten Bassbereich, und mit einem so kräftigen klanglichen Fundament könnte das Mikrofon eine gute Figur vor einer Bassdrum oder eventuell auch vor einem Bass-Verstärker oder gar einem Kontrabass machen. Mit dem Nahbesprechungseffekt kann man jedenfalls gut arbeiten. Im folgenden Video gibt es die Drum-Aufnahmen im Loop und in direkter Gegenüberstellung. </p>
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<h2 class=”wp-block-heading”>Fazit</h2>
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<p> Auch wenn es sich beim Lauten Audio LA-320 um ein verhältnismäßig günstiges Röhrenmikrofon handelt, hätte es bei einem Straßenpreis, der oberhalb von 500 Euro liegt, in Sachen Design und Verarbeitung etwas mehr Klasse verdient. Mit seinem dünnen Gehäuse und dem geringen Gewicht ist ihm seine Angehörigkeit zum günstigen Einsteiger-Bereich recht eindeutig anzumerken. Das ist wirklich schade, denn klanglich hat das „große Schwarze“ einiges zu bieten. Zu den natürlichsten und flexibelsten Vertretern seiner Zunft gehört es zwar nicht, vor allem als Vocal-Mic kann es mit seinem schmeichelhaften Charakter aber ordentlich Punkte einheimsen. Der dick abgebildete Bassbereich wirkt zudem vielversprechend für die Aufnahme von Bass oder Bassdrum. Über den großen Koffer, in dem sich das sauber verarbeitete Zubehör unterbringen lässt, darf man sich natürlich ebenfalls freuen. Wer ein ordentlich klingendes und gleichzeitig bezahlbares Röhrenmikro mit Charakter sucht und sich mit den Äußerlichkeiten arrangieren kann, der könnte hier fündig werden. Vom hohen Niveau der teureren Mikrofone von des Herstellers ist das Lauten Audio LA-320 aber noch ein ganzes Stück weit entfernt. </p>
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<p><strong>FEATURES UND SPEZIFIKATIONEN</strong></p>
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<ul><!– wp:list-item –>
<li>Großmembran-Kondensatormikrofon in Röhrenbauweise</li>
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<!– wp:list-item –>
<li>Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz</li>
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<!– wp:list-item –>
<li>Richtcharakteristik: Niere</li>
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<!– wp:list-item –>
<li>Stromversorgung über Speiseteil (enthalten)</li>
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<!– wp:list-item –>
<li>Verbindung von Mikrofon und Speiseteil über Fünfpol-XLR (Kabel enthalten)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Übertragungsfaktor: 14 mV/Pa</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Impedanz: </li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Eigenrauschen: 17 dB(A)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Interner Highpass/Lowpass bei 120 Hz/12kHz</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Maximaler Schalldruckpegel: 130 dB SPL (0,5 % THD)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Preis: € 549,– (Straßenpreis vom 22.05.2017)</li>
<!– /wp:list-item –></ul>
<!– /wp:list –>
Sein Keyboard kann auch jemand spielen, der nicht erst Monate üben muss, weil es einfach chromatisch oder skaliert ist, alle Töne enthält und damit Platz spart, weil das Spielen über mehrere Oktaven möglich ist. Das letzte Update ist sehr aktuell.
Ja, der Behringer Wave hat sich bei einigen Nutzern bereits bewährt. So richtig falsch gemacht hat Behringer mit dem Versuch, den alten Sound zu bewahren und dennoch auch “HiFi” Sound möglich zu machen, definitiv nicht. Das alles ist nun günstiger zu haben.
Wenn mal etwas anders und echter klingen soll, kann man Samples abspielen. Gerade Wavetables profitieren sehr von dieser Ur-Wave-Funktion, die die meisten anderen nicht anbieten. Zumindest nicht zu diesem Preis. Die Samples sind aber eher als kurze “Transienten–Signatur” gedacht. Daher denke hier nicht an Monster-Drumsloops – eher an Trompeten oder Saxophon-Anblas-“Samples”!
Eigene Wavetables und Waves kannst du natürlich importieren.
Behringer Wave
Er ist im klassischen Gewand des alten PPG, kein New School Wavetable Synthesizer. Dafür ist er kompakter, transportabler und deutlich zuverlässiger. Beim Original war das nicht alles selbstverständlich. Die Bedienführung ist sehr stark am Original orientiert.
Direkt und klar, mit klassischen analogen Filtern, very Achtziger und sehr solide. Das ist der Wave. Für die berühmten “unter 600€” ist das schon sehr sehr günstig.
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