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Ovation 1771 VL-1GC Test

Die Ovation 1771 VL-1GC ist eine modifizierte Version der Ovation 1627 VL-4GC, die sich wiederum an das Design des 1627er Originals anlehnt. Die 1771 VL-1GC unterscheidet sich von der Ovation 1627 VL in einigen Details, angefangen mit einem Cutaway, der 3-Tone-Sunburst-Lackierung und einer voluminöseren Schale.

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Auch wenn Country-Superstar Glen Campbell, der mit Hits wie Gentle On My Mind, Rhinestone Cowboy oder Galveston weltweit bekannt wurde, wohl häufiger zur 1627er griff, lohnt es sich, einen Blick auf die 1771 VL-1GC zu werfen, die einen vergleichsweise satten Naturton generiert. Wer beide Gitarren quasi “nebeneinander” vergleichen möchte, der hat die Gelegenheit dazu, denn den Test der Ovation 1627 VL-4GC gibt es hier:

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Details

Mit der Glen Campbell Deluxe Balladeer und der Glen Campbell 12-String erschienen 1969 die ersten Signature-Gitarren des Künstlers, und mit der 1627 sollte die Ära der Instrumente enden, die er noch selbst mit auf den Weg bringen konnte. Glen Campbell verstarb 2017, nicht ohne sich den Wunsch einer preiswerteren Version seiner Gitarre für kleinere Budgets erfüllt zu haben. Auch unsere in Korea gefertigte Ovation 1771 VL-1GC gehört dazu. Wer mehr über die Geschichte der Glen Campbell Signature-Gitarren erfahren möchte, findet im Test der Ovation 1627 VL-4GC weitere Details.

Bei unserer 1771 wurde der Roundback mit einer Decke aus massivem Fichtenholz der Güteklasse AA bestückt, die sie erheblich aufwertet, denn das Deckenholz leistet einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Klangentfaltung der Gitarre. Die Decken der Ovation-Gitarren unterscheiden sich eigentlich nur durch Farbe, Material und Ausstattung, aber weniger durch ihre Form voneinander. Die Decke unserer Probandin erinnert mit einer Breite von 40,2 cm (28,8 cm) am Unterbug (Oberbug) und einer Länge von 51,3 cm an eine zu groß geratene Konzertgitarre.

Fotostrecke: 5 Bilder Die in Korea gefertigte Ovation 1771 VL-1GC ist eine preiswerte Version des Original Glen Campbell Modells.

Insgesamt blendet sie mit einer unwiderstehlichen Edel-Optik, wobei vor allem die Decke den Blick auf sich zieht. Drei Lackschichten, ein durchscheinendes transparentes Honiggelb im Zentrum und ein deckendes Braun-Schwarz am Rand, das fließend in ein transparentes Dunkelrot übergeht, sind kunstvoll übereinandergelegt und abschließend mit einem hochglänzenden Klarlack poliert. Im Zentrum schimmern die lebhaften Maserungen der Sitkafichte durch, die vergleichsweise grob strukturiert sind. Die Nahtstelle in der Mitte verrät, dass die Decke aus zwei spiegelbildlich angeordneten Hälften zusammengesetzt wurde. In jedem Fall sollte man sie mit einem selbstklebenden Deckenschoner nachrüsten, vor allem, wenn ein Plektrum ins Spiel kommt. Um das Schallloch wurde kunstvoll eine mit stilisierten Eichenblättern verzierte und relativ breite Rosette eingelegt. Die glänzenden Perlmutteinlagen setzen sich auf schwarzem Grund optisch gut ab. Den Deckenrand säumt eine schwarzweiß gestreifte Einlage und die Kante der Korpusschale wird rundherum von einem weißen ABS-Binding geschützt.

Leider können die meisten Signature-Gitarren aus den Sechzigerjahren (und später) nicht mehr authentisch reproduziert werden, weil die Hersteller sich an die Auflagen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) halten müssen. Der Saitenhalter der neuen 1771 jedenfalls wurde aus einem Stück Walnuss geschnitzt, da das in den 60er Jahren verarbeitete Rio-Palisander schon länger ganz oben auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Hölzer steht. Wie damals werden die sechs Saiten am “Unterbauch” des Saitenhalters durch Führungen eingefädelt und mit den Ball-Ends arretiert – um den Verlust eines Pins muss sich der Spieler so keine Sorgen machen. Die Saiten werden über eine längenkompensierte Stegeinlage geführt, wobei die sechs Reiter nicht in Länge oder Höhe verstellt werden können. Aber um die Stimmstabilität zu optimieren, wurden die Auflagen für die beiden E-Saiten individuell befeilt. Schön, dass man mit dieser Konstruktion auch komfortabel die Saiten dämpfen kann (Palm-Mute).

Fotostrecke: 4 Bilder Am unteren Ende der Korpusschale ist ein Gurtknopf angebracht.

Ein Alleinstellungsmerkmal sämtlicher Ovation-Gitarren ist der obligatorische, parabolisch geformte Resonanzkörper, auch “Roundback” oder “Bowl” genannt, der an einen Lautenkorpus erinnert. Der Hersteller geht logischerweise davon aus, dass ein Klangkörper mit einer semiparabolischen Form ideale Projektionen generieren kann. Die mitteltiefe Schale (Mid Depth Bowl) besteht aus einem Fiberglas-ähnlichen Verbundstoff, der den Produktnamen Lyrachord trägt. Wie stark sich das Material in den Klang einmischt, werden wir noch prüfen. Jedenfalls wurde die Schale für den europäischen Markt “vintage brown”, d.h. schokoladenbraun eingefärbt statt im sonst üblichen Schwarz. Diese Färbung kam früher auch bei den Natur- und Sunburst-Lackierungen zum Einsatz und darf natürlich bei diesem Retro-Modell nicht fehlen, wobei meines Erachtens auch Rottöne das Erscheinungsbild mitbestimmen. Unserer Kandidatin wurde, wie schon erwähnt, ein rundgeschwungener Cutaway implantiert, den es in den 60er und 70er Jahren aber noch nicht gab. Glen Campbell jedenfalls spielte seine 1627 ohne.

Interieur

Ovation bekennt sich, zumindest bei den Modellen mit rundem Schallloch, zum altbewährten X-Bracing, das auch bei unserem Modell für stabile Verhältnisse sorgt. Die Decke ist 0,5 mm stark und hat damit genug Substanz, sich auch auf Dauer nicht zu verformen. Einen echten Halsblock benötigt die Konstruktion aus stabilem Lyrachord nicht. In der Regel wird der Halsfuß bei Ovation mit der Schale verschraubt. Allerdings sind Schrauben bei einem Blick ins Innere nicht zu entdecken. Was definitiv mit der Schale verschraubt ist, ist das Batteriefach.

Fotostrecke: 3 Bilder Das runde Schallloch hat einen Durchmesser von 100 mm und entspricht dem Standard.

Hals, Halsfuß und Griffbrett

Diese drei Bestandteile bestehen in der Hauptsache aus verwindungssteifem Mahagoni. In der Mitte der Hals-Unterseite findet man durchgängig einen dreiteiligen Streifen aus Walnuss-Mahagoni-Walnuss. Dieser sieht nicht nur edel aus, sondern trägt auch zur Stabilität der Halskonstruktion bei. Der eingelegte Halsstab verleiht dem dünnen Hals (mit einem Umfang von 11,3 cm am Sattel) noch mehr Festigkeit. Das eine Ende des Stahlstabs befindet sich am Übergang zur Kopfplatte und das andere schließt mit einer Stellschraube ab, die sich unsichtbar im Innenraum unter dem Griffbrett versteckt hält. Mit einem Inbus kann die Halskrümmung (vor allem im unteren Drittel) justiert werden. Da das Instrument werkseitig gut eingestellt ist, können Eingriffe unterbleiben.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Ovation 1771 VL-1GC ist mit einem Cutaway ausgestattet, was das Solieren in hohen Lagen erleichtert.

Das aufgeleimte Griffbrett besteht aus feinporigem dunklem Holz, das sich Pao Ferro nennt. Pao Ferro (auch Santos Palisander), ein südamerikanisches Tonholz mit einer glatten Oberfläche, soll nicht nur optisch, sondern auch klanglich an Palisander erinnern.
Auf dem Griffbrett befinden sich 20 kräftige Bünde, die an den Seiten nicht austreten. Die Kronen wurden ordentlich abgerichtet, poliert und rundgefeilt. Das Griffbrett ist reichlich mit Griffbrettmarkierern (Diamonds) gesegnet und schwarze Punkte auf der weißen Griffbretteinbindung aus ABS setzen sich kontrastreich ab. Mit einem Kreisausschnitt von 30 cm ist das Griffbrett vergleichsweise sanft gewölbt. Die Wölbung des Griffbretts entspricht im Prinzip auch der des Sattels, der mit einer Breite von 4,3 cm normal dimensioniert und passgenau eingesetzt ist.

Kopfplatte

Die pilzförmige Kopfplatte wurde nach funktionalen Kriterien gestaltet. Dabei werden die Saiten, insbesondere die innenliegenden, mit einem deutlich geringeren Reibungswiderstand durch die Kerben am Sattel geführt. Sechs verchromte, geschlossene Ovation-Mechaniken halten das Instrument “in tune”. Gestimmt wird mit griffigen großen Buttons, die sich leichtgängig bedienen lassen. Die Oberseite der Kopfplatte mit dem Ovation Logo wurde hochglänzend poliert, aber die Aufschrift “Glen Campbell” aus unbekannten Gründen bei der europäischen Version “vergessen”.

Fotostrecke: 2 Bilder Typisch für Ovation ist die pilzförmige Kopfplatte, die nach funktionalen Kriterien gestaltet ist.

Elektronik

Das Tonabnehmersystem, ein Vintage SKM (Preamp), der seine elektroakustischen Informationen von einem OCP-1K (Pickup) erhält, bildet die Herzkammer der 1771. Der SKM war der zweite Preamp in der Entwicklungsgeschichte der elektroakustischen Ovation-Gitarren. Er sollte in den späten Sechzigerjahren offenbar auch die Ovation 1627 “Balladeer” verstärken und so für den typischen Campbell-Sound sorgen. Bis Ovation ihn nun wieder reaktiviert hat, lag er jahrzehntelang im Dornröschenschlaf. Er klingt warm, fett und satt (durch den analogen Aufbau) und ist ultra-einfach zu bedienen. Dazu später mehr. Das einzige Bedienelement besteht aus einem doppelstöckigen Poti mit Ton- und Volume-Regler – integrierte Equalizer und Stimmgeräte gab es in den 60er und 70er Jahren noch nicht. Der erste Preamp von Ovation war übrigens mit einem einzigen Volume-Regler noch einfacher ausgelegt. Ein Piezo, ein OCP-1K, der sich unsichtbar für den Betrachter unter der Stegeinlage versteckt hält, nimmt von oben die Vibrationen der Saiten und von unten die der Gitarrendecke auf.

Fotostrecke: 4 Bilder Die elektroakustische Gitarre ist mit einem Vintage SKM (Preamp) ausgestattet,…

Das Batteriefach ist im Inneren mit einer Schraube befestigt, die sich leicht lösen kann, und der Wechsel der Batterie ist zeitraubend, da man die tiefen Saiten lockern muss, um die Einheit aus dem Schallloch “herauszufingern”. Retro hat nicht immer Vorteile.

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Praxis

Die 1771 VL-1GC kommt optimal eingestellt aus der Produktion, sodass man sofort loslegen kann. Allerdings muss man vorher den richtigen “Sitz” finden, damit die mitteltiefe, recht bauchige Schale nicht wegrutscht. Belohnt wird man dann aber mit einem fulminanten Naturton, der auch den reinen Akustiker ansprechen sollte. Der rundgeschwungene Cutaway, der faktisch das Luftvolumen vermindert, beeinträchtigt die Klangfülle des Instruments nicht.
Der Sound bietet tragende Bässe, durchsetzungsfähige Mitten und im oberen Frequenzband einen Seidenglanz, den man so nicht immer hört. Die solide Fichtendecke entwickelt reichlich Hub, sodass der Ton auch auf unterschiedlichen Dynamikstufen authentisch klingt, und zwar mit einem Ambitus, der keine Wünsche offen lässt (Beispiel 1). Mit dem Plektrum kann man dem Ganzen allgemein noch mehr Brillanz hinzufügen und mit einem Daumenring den Basstönen im Speziellen. Das Material der Schale nimmt dagegen weitaus weniger Einfluss auf den Gesamtklang als erwartet, natürlich auch, weil die Korpusresonanzen bei der üblichen Haltung des Instruments ohnehin durch den Körper des Musikers gedämpft werden.
Die längenkompensierte Stegeinlage ermöglicht eine saubere Intonation auf ganzer Länge. Zusammenklänge mit Fingerpickings werden transparent aufgelöst, ohne zu verschwimmen. Die 1771 knickt auch vor einem Studiomikrofon nicht ein. Mit einer optimalen Saitenlage auf der ganzen Länge lässt sich dann auch das eine oder andere filigrane Solospielstück (z.B. mit Plektrum oder Fingerpicking) intonieren (Beispiel 1 und 2). Der Ton (hier mit Kapo) lädt mit viel Sustain auch zu einem Bending oder Vibrato ein.

Der Sound bietet tragende Bässe, durchsetzungsfähige Mitten und im oberen Frequenzband einen Seidenglanz, den man so nicht immer hört.
Der Sound bietet tragende Bässe, durchsetzungsfähige Mitten und im oberen Frequenzband einen Seidenglanz, den man so nicht immer hört.

Der schmale Hals mit wenig ausgeprägter Griffbrettwölbung und C-Shaping liegt angenehm in der Greifhand, und bei einem Umfang von nur 11,3 cm am Sattel kann auch der Daumen überall spielend eingreifen, auch in den oberen Lagen, wo das Griffbrett breiter wird. Der Cutaway sollte in Verbindung mit dem zierlichen Halsfuß das Solospiel vereinfachen, denn obwohl die Gitarre mit einem kräftigen Satz Adamas Phosphor-Bronze 1818 NU (.012-.053) bespannt ist, gelingen auch virtuose Einlagen (Beispiel 4). Die hohen, dicken Bünde bereiteten mir am Anfang Schwierigkeiten. So ergaben sich bei einem Slide tatsächlich “Anlaufschwierigkeiten” und ich blieb das eine oder andere Mal an einem Bund hängen. Mit weniger Druck wurden aber auch diese Hürden genommen.
In erster Linie sind die Gitarren von Ovation mit leistungsfähigen Tonabnehmersystemen für die Bühne geschaffen. Auch wenn der Retro SKM auf den ersten Blick ziemlich altbacken wirkt, liefert er einen weichen, klaren Ton (Beispiel 3 und 4), mit dem man auch Zusammenklänge transparent und dynamisch rüberbringen kann. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man die Möglichkeit hat, die Feinabstimmung an einer Aktivbox oder an einem Akustikverstärker vorzunehmen.
Einen Hochtöner sollte das System aber haben, sonst klingt die Ovation wie eine E-Gitarre.
Die ultrahohen Frequenzen sollte man im Studio mit einem High-Cut Filter eliminieren, da ein Piezo unschöne Interferenzen im Obertonbereich hinterlässt. Zum Glück ist das Piezo-Schnarzen relativ schwach ausgeprägt. Im Live-Betrieb machte das System über zwei Yamaha Aktivboxen einen grundsoliden Job.

Audio Samples
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Beispiel 1 (Stereo-Aufnahme mit zwei Neumann Mikrofonen TLM 103 und integriertem Tonabnehmer) Beispiel 2 (Mono-Aufnahme mit einem Neumann Mikrofon TLM 103 und integriertem Tonabnehmer) Beispiel 3 (Stereo-Aufnahme mit zwei Neumann Mikrofonen TLM 103) Beispiel 4 (Mono-Aufnahme mit integriertem Tonabnehmer)

Den Sound des Tonabnehmers ist auch im o.a. Test und im Video der Ovation 1627 VL-4GC zu hören. Es handelt sich um das gleiche System.

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Fazit

Die 1771 VL-1GC als Variante der Ovation 1627 VL-4GC hat sich vom Signature Modell aus dem Jahr 1969 deutlich entfernt. Wer aber auf Authentizität und Retro keinen besonderen Wert legt, bekommt ein hervorragendes Instrument, das mit einem soliden Natursound dem 1627-Original überlegen ist. In größeren Räumen bewährt sich die Gitarre mit dem integrierten Tonabnehmersystem, das zwar auf den ersten Blick etwas antiquiert wirkt, aber klanglich einen guten Eindruck hinterlässt. Zur gehobenen Performance trägt aber nicht nur die gute Optik bei, sondern auch die makellose Verarbeitung. Die Gitarre kann sich einem Ensemble anschließen, schlägt sich aber auch alleine als Vollakustikgitarre wacker. Die Ovation 1771 VL-1GC wird in Korea hergestellt und bietet im Prinzip sämtliche Eigenschaften der amerikanischen Highend-Modelle zu einem günstigeren Preis. Im Lieferumfang ist ein Gigbag enthalten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • attraktive Optik
  • ausgewogener Natursound mit viel Sustain
  • ausgewogener elektroakustischer Sound
  • gute Saitenlage
  • saubere Intonation
Contra
  • keins
Artikelbild
Ovation 1771 VL-1GC Test
Für 899,00€ bei
Die in Korea gefertigte Ovation 1771 VL-1GC liefert einen sustainreichen Natursound und einen ausgewogenen elektroakustischen Klang.
Die in Korea gefertigte Ovation 1771 VL-1GC liefert einen sustainreichen Natursound und einen ausgewogenen elektroakustischen Klang.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Ovation
  • Modell: 1771VL-1GC Glen Campbell Signature
  • Bauform: Westerngitarre mit Mid-Depth Lyrachord-Korpus mit Cutaway
  • Herkunftsland: Korea
  • Farbe: Sunburst (3 Tone)
  • Decke: AA-Grade Sitkafichte mit X-Bracing
  • Korpus: Mid-Depth Lyrachord-Korpus mit Cutaway
  • Unterbug: 40,2 cm
  • Oberbug: 28,8 cm
  • Korpuslänge: 51,3 cm
  • Schallloch (Durchmesser): 10 cm – Center Soundhole mit eingelegter Pearl Oak Leaf Rosette
  • Saitenhalter: Walnuss
  • Binding: ABS-White
  • Hals: 5 Lagen Mahagoni und Ahorn
  • Griffbrett: Pao Ferro
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Sattel: ABS
  • Radius (Griffbrett): 30 cm
  • Inlays: Pearl Dot/Diamond Griffbretteinlagen
  • Bünde: 20
  • Mensur: 64,3 cm
  • Halsumfang: 11,3 cm
  • Mechaniken: geschlossene Ovation-Mechaniken (verchromt)
  • Saiten: Adamas Phosphor-Bronze 1818 NU Light Gauge (012 – .053w)
  • Preamp: Vintage SKM Preamp (Single Knob Mono FET) mit konzentrischem Volume/Tone-Regler
  • Pickup: Ovation OCP1K
  • Zubehör: Ovation Gig Bag VG-2
  • Ladenpreis: 1.048,00 Euro (August 2019)
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Bei der 1771 wurde der Roundback mit einer Decke aus massivem Fichtenholz der Güteklasse AA bestückt.

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