Numark MP 103 USB Test

Wer heute einen DJ-CD-Player kaufen will, der kann aus einer Heerschar Produkttypen mit unterschiedlicher Qualität, Bauform und Ausstattung wählen. Da Features bekanntlich Kosten verursachen, gilt es, im Vorfeld gründlich abzuwägen, welche Funktionen dem eigenen Anspruch und dem angestrebten Einsatzgebiet gerecht werden.

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Das amerikanische Traditions-Unternehmen Numark ist bekannt für sein umfangreiches und oftmals auch budgetfreundliches Produktportfolio. In ihrem Sortiment findet sich so ziemlich alles, was das Herz der auflegenden Zunft höher schlagen lässt. Nun betritt mit dem MP 103USB ein kombinierter 19-Zoll-USB-MP3-CD-Player die Showbühne – mit dem vorrangigen Ziel, sich für die Festinstallation in Fitnessstudios, Tanzschulen, Bars, Clubs und mobilen Diskotheken zu empfehlen.
Der Testkandidat tritt die Nachfolge des 2006er Modells MP102 an. Da verlangt es natürlich nach zeitgemäßen Upgrades und so unterstützt er nicht nur Audio- und MP3-CDs, sondern liest auch ID3-Tags und Verzeichnisstrukturen. Über den USB-Port kann die Musik zudem direkt von einer angeschlossenen USB-Festplatte oder einem Speicherstick abgespielt werden. Zu seinen weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören professionelle XLR- und Digital-Anschlüsse, Werkzeuge zur Geschwindigkeitsmanipulation, eine Master-Tempo-Funktion, ein automatischer Beatcounter, nahtlose Loops sowie Search, Scratch, Brake- und Reverse-Effekte. Das Feld der Mitbewerber ist einigermaßen dicht besiedelt, denn in den relevanten Online-Stores finden sich knapp ein Dutzend Einbaumodelle mit Preisen von 200 bis zu 600 Euro und mehr. Da sind wir natürlich gespannt, ob der Numark mit einer Herstellerempfehlung von 219 nicht nur hinsichtlich des Preises, sondern auch in punkto Leistung und Qualität begeistern kann.

DETAILS

Der Testkandidat belegt im Rack 8,9 Zentimeter (1 HE entspricht 1,75 Zoll oder 44,45 Millimeter)und wiegt 4,6 Kilo. Er ist ordentlich verarbeitet, nicht sonderlich scharfkantig und macht einen robusten, hochwertigen Eindruck. Die Bedienelemente haben zweckdienliche Größen und sind mit praxistauglichen Abständen zueinander aufgebaut. Lediglich das Jogdial scheint mir etwas eng an den benachbarten Kollegen positioniert zu sein, aber dazu später mehr. Die teilweise, beleuchteten statusmeldenden Buttons ermöglichen gerade in dunklen Umgebungen eine eindeutige Funktionserkennung, sodass es unter normalen Umständen nicht zu Bedienfehlern kommen sollte. Im Paket finde ich neben dem Star des Abends, der im Übrigen gut gegen potentielle Transportschäden geschützt ist, lediglich ein Netzkabel und eine Schnellstart-Anleitung. Mehr braucht es nicht, um den Kandidaten in Betriebsbereitschaft zu versetzen, also ran an den Speck.

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Inbetriebnahme
Wie üblich bei Single-Playern befinden sich Bedienteil und Laufwerkseinheit in einem Gehäuse, was den Verkabelungsaufwand in Grenzen hält. Zwei Strippen in den DJM-600, ein zärtlicher Druck auf den Power-Button und es kann losgehen. Um es vorweg zu nehmen: Klanglich gibt es für meine Begriffe nichts auszusetzen. Über den Antischock hält sich der Hersteller bedeckt, also habe ich den Kandidaten mal ein wenig durchgeschüttelt und siehe da: Nach etwa acht Sekunden streicht er die Segel und quittiert mein Gebaren mit Audioaussetzern. Auch wenn es sich um ein Einbaugerät handelt, das ist schon ein wenig knapp bemessen. Nichts für eine Wagenparade über Kopfsteinpflaster oder Ackergut. Den Schütteltest mit Flash-Speicher überstand der Kandidat erwartungsgemäß schadlos.

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Display
Das blaues VFD-Display mit weißer Schrift ist auch bei ungünstigeren Neigungswinkeln noch recht gut ablesbar, für den Outdoor-Betrieb hätte ich jedoch nichts gegen Kontrast- oder Helligkeitsregler einzuwenden gehabt. Von oben nach unten zeigt der Screen Track-Nummern, Laufzeiten (unterstützt durch eine Leiste von Pfeilindikatoren), Pitch-Einstellungen sowie den Abspielstatus, ausgewählte Tags und einen potentiell aktiven Loop an. Bei der Punktmatrix für ID3- und Ordnerbezeichnungen beschränkt sich Numark auf eine Zeile mit vierzehn Zeichen, die danach zu scrollen beginnt. Das reicht nicht für Titel mit ellenlangen Dateinamen, aber dafür lässt sich ja alternativ zwischen diesen und den Tags Titel, Artist und Album umschalten. Gut gelöst.

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Backpanel
Das rückseitige Anschlussfeld zeigt nicht nur die obligatorischen Cinch-Ausgänge, sondern trumpft obendrein mit symmetrischen XLR-Ausgängen und einem digitalen S/PDIF auf. Dem Anschluss an professionelles Equipment steht also nichts im Wege. Auf der rechten Außenseite ist die Netzbuchse verbaut, zudem findet sich dort ein kleiner roter Switch, der die Spannung umschaltet (230 V/ 50 Hz oder 115 V / 60 Hz). Da sich auch MP3-Gerätschaften per Crossfaderstellung steuern lassen, will sich mir indes nicht ganz erschließen, warum an der Rückseite keine Faderstart-Buchse für die Fernsteuerung vom Mischpult aus verbaut wurde.

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Laufwerk
Einschaltknopf und Laufwerkschublade befinden sich auf der rechten Seite. Ein kurzer Druck auf Power und der Numark bootet in pfeilschnellen zwei Sekunden. Das ist flott. Die CD-Schublade öffnet und schließt zügig und mit einer gewissen Bestimmtheit. Das Laufwerk selbst ist während der Auswahl und Wiedergabe angenehm leise.

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Zentrum
Im Zentrum sind das Jogdial, der USB-Schlitz und der CD-Auswurf platziert. Dieser Komplex ist für mich layouttechnisch nicht ganz optimal umgesetzt, wenngleich die genormte Bauform natürlich Grenzen steckt. Ehrlich gesagt hätte ich EJECT lieber auf der rechten Flanke, vielleicht unterhalb der CD-Aufnahme gesehen, denn er liegt doch etwas nah am Jogdial und könnte je nach lokalen Einbaugegebenheiten (zum Beispiel weit, weit rechts neben dem Pult) durch einen eingestöpselten Speicherstick verdeckt werden. Der USB-Schlitz selber könnte für meinen Geschmack ruhig noch einen Tick weiter entfernt vom Teller liegen, denn wer häufig Temposchubser beim Beatmatching vollzieht, muss aufpassen, dass er nicht am Stick, Encoder oder Eject-Taster hängen bleibt (der allerdings gegen versehentlichen Auswurf geschützt ist, indem er während des Abspielvorganges nicht funktioniert). Auch eine angeschlossene Festplatte könnte mit ihrem USB-Kabel den Zugriff auf das Jogdial erschweren. Aber nicht jeder ist ein Dance, House oder Techno-Mischfreak, der unentwegt am Jogwheel und Pitch fummelt. Diese sind mit einem Tabletop, wie dem NDX-400 aus gleichem Hause auch besser beraten, daher fällt dieser Aspekt unter Berücksichtigung der Zielgruppe nicht ganz so stark ins Gewicht.

Auf nördlicher Position neben dem Teller ist ein Browse-Encoder mit integrierter Button-Funktion untergebracht. Er dient zur Navigation auf den Datenträgern. Source bestimmt die Quelle (CD/USB), Folder wechselt zwischen Verzeichnis- und Tracklisting. Zudem stehen sämtliche Titel auf Root-Ebene zur Verfügung. Pro Rasterung geht’s einen Titel vor oder zurück, im ausgelösten Zustand überspringt der DJ gleich zehn Tracks mit jedem Schritt – was besonders praktisch ist, wenn auf dem Rohling mehrere Dutzend MP3-Dateien ihren Platz fanden. Die aktuelle Auswahl wird nicht sofort geladen, sondern erst nach einer Bestätigung via Push. Falls das Musikstück nicht eingestartet wird, springt die Dot-Matrix zum momentan abspielenden Titel zurück. TIME definiert die Laufzeit-Anzeige (Elapsed/ Remain), als Abspielmodi bieten sich der Single- und der Continue-Modus an. PROGRAM generiert Playlisten, worauf ich an anderer Stelle noch genauer eingehen werde. ID3 schaltet durch File, Artist, Titel und Album-Tags. Sehr praktisch!

Darunter folgt das obligatorische Dreigestirn zum nahtlosen Schleifenbinden. Loop-In bestimmt den Einsprungspunkt, Loop-Out den Endpunkt. Die Schleifenflanken lassen sich auch während des Wiederholzyklus im Rahmen der aktuellen Begrenzungen neu setzen. Reloop holt einen deaktivierten Loop von jeder beliebigen Songposition aus zurück ins Geschehen. Etwas weiter südlich bilden zwei extragroße Play/ Pause und Cue-Tasten die Transportabteilung. Die sind auch in hektischen Situationen oder nach ein paar Kölsch kaum zu verfehlen und lösen, wie es sich gehört, vollflächig aus.

PRAXIS

Laufzeiten und Kompatibilität
Die Einlesezeit einer Audio-CD liegt bei etwa vier Sekunden, eine MP3-CD benötigt ein bis zwei gefühlte Sekündchen mehr. Das kann sich sehen lassen. Im Rekordtempo von unter zwei Sekunden war der 2-GB USB-Stick startklar. Laut Handbuch unterstützt der Hersteller offiziell lediglich FAT-16 und 32-Systeme, daher sorgte die anstandslose Einbindung einer externen 250 GB Windows-Platte für etwas Verblüffung. Die nächstgrößere (320 GB) wurde allerdings nicht mehr erkannt. Und wie so oft schauen auch die Macintosh-User in die Röhre. Hhhmm. Hinsichtlich der lokalen MP3-Player ist folgendes festzuhalten: „Ja“ sagte der Player zum Sony-Walkmen und dem iPod-Shuffle 2G/3G (beide FAT), „nein“ zum IPod-Video und iPhone/iPad. Ebenfalls „nein“ hieß es beim externen SD-Kartenlesegerät mit eingelegtem FAT-16-Medium.

Tempobezogenes
Der Pitchfader an der rechten Außenseite arbeitet in vier unterschiedlichen Auflösungen (4, 8, 16, 100 Prozent).Auf der niedrigsten Stufe ermöglicht er Tempomanipulationen von einem Hundertstel. Auf der höchsten Stufe bringt er noch immerhin gut ein Prozent. Obendrein lässt sich der Fader auch komplett deaktivieren. Mit den Pitchbend-Taster beugt der DJ die Geschwindigkeit kurzzeitig um maximal 16 Prozent in jede Richtung. Nützlich, wenn man zwei Beats in den Gleichschritt schubsen will. Rock-on!

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Audio Samples
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Pitchbend

Master Tempo
Master Tempo trägt Sorge, dass sich die Songs während des Pitch-Vorganges nicht in der Tonhöhe ändern und sogenannte Mickey Maus- oder Darth Vader-Effekte erzeugen. Statt dessen wird der Zeitraum gedehnt oder gestaucht. Im Gegensatz zum positionsabhängigen Keylock setzt   Master Tempo bei null Prozent Pitch ein – also bei der Originaltonart des Musikstückes. Der Algorithmus interpoliert während das Tempo beschleunigt oder gebremst wird gattungstypisch bis zu etwa drei Prozent ohne Aussetzer. Danach können je nach Basismaterial erste Artefakte auftreten. Im Genremix, in der Bar, bei Broadcast und Wedding-Deejays oder beim Wunschkonzert spielt Master-Tempo eher eine untergeordnete bis gar keine Rolle, da die meisten Songs, so wie sie sind abgespielt werden. Und so hört sich die Numarksche Master Tempo-Funktion bei unterschiedlichen Pitch-Werten an.

Audio Samples
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Mastertempo Original Mastertempo Plus 2,5 Prozent Mastertempo Minus 2,5 Prozent Mastertempo Plus 4 Prozent Mastertempo Minus 4 Prozent Mastertempo Plus 8 Prozent Mastertempo Minus 8 Prozent Mastertempo Minus 16 Prozent

Bei den Sportschützen hätte der Beatcounter hinsichtlich seiner Treffsicherheit einen schweren Stand, denn seine Zuverlässigkeit ist stark vom musikalischen Genre und Songaufbau abhängig. Ohne langes Zaudern analysiert er Techno- und House-Tracks, die mit Beats beginnen innerhalb von zwei bis drei Sekunden. Im Genremix schlägt er sich bei schlagbetonten Nummern auch  wacker. Bei wechselnden Rhythmen wird’s etwas schwieriger. Kommen ferner Intros und Breaks ins Spiel, kann es schon mal bis zu zwanzig Sekunden dauern, bevor der Tempomat seine Einschätzung abgibt. Bei einem Oldschool Rap und Westcoast Sampler war von gar keiner Meinung bis zu sprunghaften Änderungen der BPM-Anzeige alles vertreten. Hier zeigt sich dann der TAP-Button als besonders nützlich. Einfach ein paar Mal im Takt mit dem Finger draufklopfen und der Player errechnet einen Mittelwert.    
Effekte
Unser Testkandidat hat leider nur vier Effekte im Repertoire und zwar namentlich Search, Scratch, Reverse und Break. Betätigt der DJ SCRATCH, kann er mit dem Dial gleichnamiges Manöver ausführen – allerdings bleibt es aufgrund von Größe und Position eher bei Babyscratches. Search hingegen dient der Hochgeschwindigkeitssuche im Musikstück per Scheibendrehung. Im Pausenmodus spult man auf Framebasis. Ist weder Search noch Scratch aktiviert, kann das Jogdial auch für Pitchbends eingesetzt werden. Das mögen Mix-DJs.  
Reverse ist der klassische Rückwärtslauf, Brake simuliert das Abbremsen eines Plattentellers, ähnlich des Power Off-Effektes, was ein sehr beliebter Effekt bei Radio- und Party-DJs während einer An- oder Abmoderation ist. Die Geschwindigkeit reicht von 0,5 bis sechs Sekunden. Und so hört sich das FX-Quartett an:

Audio Samples
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Search Scratch Reverse Break Jog-Bend

Sicherlich kann man die Frage stellen, ob nicht anstelle eines Reverse vielleicht besser ein Flanger oder Hall hätte implementiert werden können. Doch hier gilt es zu beachten, in welcher Preisklasse der 103er angesiedelt ist. Zudem verfügen viele Clubmischer über eine integrierte Effektpalette, die der DJ bei Bedarf einsetzen kann. Ferner ist anzumerken, dass ein sinnvoller Betrieb Bedienelemente für Intensität und Timing einfordern würde (zum Beispiel über das Jogwheel und einen zusätzlichen Dry/Wet-Regler). Und ob dies bei zwei HE dann noch stringent hinsichtlich eines effizienten Layouts und einer einfachen Bedienbarkeit wäre, ist fraglich. Unterm Strich also: Alles in Butter!  
Programmierung
Mithilfe der PROGRAM-Taste kann der musikalische Verantwortliche eine Playliste anlegen, falls er das Set für einen „stillen Moment“ verlassen muss oder während einer Aufwärmphase oder Konzertpause nicht auf der Bühne oder Kanzel steht. Dies geht innerhalb von kürzester Zeit und vor allem sehr anwenderfreundlich vonstatten. Wie es genau funktioniert? PROGRAM drücken, Song auswählen (P1), bestätigen, nächsten Song auswählen (P2), wider bestätigen und so weiter. Zum Abspielen der Folge einfach auf Play drücken. Wer möchte, kann auch im Nachhinein noch Songs in die Liste schieben. Das ist natürlich in der Bar oder dem Fitnessstudio gleichfalls keine schlechte Sache. Wenn man jetzt noch unterschiedliche Playlisten in einer ruhigen Minute am Computer anlegen, diese Datei(en) auf die Festplatte speichern und mit dem MP 103 laden könnte, das wäre noch mal ein toller Zugewinn. Die Listen werden übrigens genauso einfach gelöscht, wie man sie angelegt hat. Pause-Taste betätigen, dann den Programm-Button für mehr als zwei Sekunden niederdrücken und fertig. Zeit fürs Fazit.

FAZIT

Der Numark MP-103-USB hat den Bonedo-Testparcours mit einer souveränen Vorstellung bestritten. Sound, Bedienbarkeit und Preis sind wichtige Kaufargumente – und in diesen Disziplinen kann der Rackmount CD-und USB-Player die Akzente setzen. Weitere Punkte erzielt die solide Konstruktion, das ruhige Laufwerk, der präzise Pitch mit den praktischen Bend-Buttons und der Master Tempo-Funktion, das Multi-State-Jogwheel und die MP3-Unterstützung samt Tags von CD oder Wechseldatenträger. Meine Hauptkritik liegt im mageren Antischock-Puffer, dem manchmal wankelmütigen Beatcounter und der Positionierung des Jogdials im Zusammenspiel mit seinen direkten Nachbarn. Auch der Support von SD-Karten wäre durchaus eine Bereicherung. Doch am Ende zählt natürlich der Gesamteindruck, daher ist der MP 103 USB allen Veranstaltern und Deejays zu empfehlen, die eine unkomplizierten Begleiter für die mobile Diskothek und Stage suchen. Auch die Inhaber der globalen Club-, Gaststätten- und Barlandschaften, die noch was zum Festverschrauben suchen, sollten ruhig einen näheren Blick riskieren. Gerade auf Veranstaltungen, wo ein gemischter Musikgeschmack vorherrscht und es durchaus üblich ist, den Plattenwunsch eines Gastes von dessen eigener CD oder einem Stick zu spielen, könnte sich der Numark-Player als “Retter in der Not” erweisen. Bei einer UVP von nur 219 Euro sorgt letztlich auch das ansprechende Preis/Leistungs-Verhältnis dafür, dass sich der MP103 USB vier Sterne einheimst. Die hat er sich auch redlich verdient.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • USB- und ID3-Tag-Support
  • Günstiger Preis
  • Professionelle Ausgänge
  • Einsteigerfreundliches Layout und Anschlusskonzept
  • Gut ablesbares Display
Contra
  • Beatcounter nicht immer treffsicher
  • Kleiner Antischock-Puffer
  • Enges Layout am Jogdial
Artikelbild
Numark MP 103 USB Test
Für 269,00€ bei
schraeg_oben_Numark_MP_103
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Profilbild von Reiner

Reiner sagt:

#1 - 07.09.2013 um 01:12 Uhr

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Bin zufrieden. Nutze das Gerät zum Beschallen von Livekonzerten in den Umbaupausen, vor und nach dem Gig. Guter Sound. Einfache Bedienung. Keine Probleme. Getesteter Schockdämpfer ist erwähnungslos. Gerät steht im FOH und da schüttelt höchstens der Subwoofer.

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