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Neumann KH 150 Test

Neumann erweitert seine populäre Monitorserie um das Modell KH 150. Dem Produktnamen nach, handelt es sich um einen „großen Bruder“ des äußerst erfolgreichen Nahfeldmonitors KH 120 A.

Pärchen nebeneinander im KH150 Review
Review von Neumanns neuen Aktivmonitoren KH 150

Bei dem vorliegenden Testmodell KH 150 AES67 handelt es sich um die Ausstattungsvariante zur Verwendung in AoIP-Netzwerken, die alternativ zum etwas günstigeren Neumann KH 150 angeboten wird.

Wie gut ist der neue Neumann KH 150? Lest es in diesem Test!

Bauweise und Verarbeitung

Der Neumann KH 150 ist ein aktiver 2-Wege-Nahfeldmonitor, der stückweise angeboten wird. Wie auch die kleineren Modelle KH 80 DSP und KH 120 verfügt der neue 150er über einen 1-Zoll-Hochtöner, der hier allerdings von einem 100-Watt-Verstärker angetrieben wird. Der Tieftöner vergrößert sich gegenüber dem KH 120 Monitor 5,25 auf 6,5 Zoll und verfügt über eine Verstärkerleistung von 145 Watt. Vom äußeren Erscheinungsbild unterscheidet sich der KH 150 Monitor primär aufgrund seiner gewachsenen Maße (H/B/T: 345 x 225 x 273 mm) von seinen Geschwistern und wiegt exakt 8 kg. Im Gegensatz zu Neumanns (ebenfalls bassstarken) 3-Wege-Monitor KH 310 ist der KH 150 aber immer noch kompakt genug, um in gewöhnlichen Nahfeld-Arbeitsumgebungen platziert zu werden, wodurch sich eine tatsächlich vorhandene Lücke im Portfolio schließt. Die Verarbeitung und Materialanmutung des in der Tschechischen Republik gefertigten Monitors hat die gewohnt hohe Qualität, die ich bereits von meinen eigenen Neumann-Monitoren und Subwoofern kenne! Außer den mir zur Verfügung gestellten anthrazitfarbenen Testmonitoren ist der KH 150 übrigens auch in weißer Lackierung erhältlich.

VorderseFront und Rückseite KH150-Paarite und Rückseite
Fotostrecke: 5 Bilder Die unlackierte Monitorrückseite ähnelt eher dem KH 80 DSP als dem puristisch ausgestatteten KH 120 Monitor ohne Digital- und DSP-Features.

I/Os und Features des KH 150

Neben der analogen Verkabelungsoption per XLR-Anschluss und einer dem KH 120 Monitor äußerlich ähnlichen 3-Band-Klangregelung (KH 150: Digitalfilter!) direkt an der Hardware, bietet der KH 150 eine reichhaltige Ausstattung. So verfügt der Monitor zusätzlich über umfangreiche DSP-Funktionen und lässt sich mit dem optional erhältlichen MA 1 Automatic Monitor Alignment einmessen. Zu welch signifikanten Klangverbesserungen dies führt, konnte ich bereits mehrfach selbst erfahren und arbeite seither hauptsächlich mit einem Setup aus KH 120 A und dem Subwoofer KH 750 DSP, dessen Testbericht ihr unter diesem Link findet.

Weiterhin ist der neue Neumann Monitor auch mit digitalen I/Os in Form von zwei S/PDIF-Cinch-Buchsen ausgestattet. Der Output dient logischerweise dem Durchschleifen des Signals an den zweiten Monitor. Für komplexere Audionetzwerke verfügt die vorliegende AES67-Version des Monitors über entsprechende AES67-Netzwerk-Ports. Hierdurch ist der Monitor mit Ravenna- und AES67-kompatiblen Dante-Produkten verwendbar und erfüllt die Broadcast-Standards ST 2022-7 und ST 2110. 

Erwartungsgemäß besitzt das neue Modell aber auch die etablierten Features wie Auto-Standby (nach 90 Minuten oder per Software regelbar), einen Limiter gegen Pegelspitzen und dem mehrfarbig leuchtendem Firmenlogo auf der Vorderseite des Monitors. Dieses gibt Auskunft über verschieden Gerätezustände wie beispielsweise Power-On/Off, Aktivierung der Limiter und auch potenzielle Fehlermeldungen. 

Rückseite mit Bedienpanel
Fotostrecke: 4 Bilder Power Switch und I/Os – die XLR-Buchse (rechts unten) ist rechtwinklig in der Vertiefung montiert.
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Inbetriebnahme und Testumgebung

German Engineering in Reinform: Das in vielen Sprachen verfügbare Online Manual informiert beispiellos detailliert über empfehlenswerte Aufstellungsoptionen (Abhördistanz, Wandabstände, Aufstellwinkel), maximale Kabellängen und auch Schritt für Schritt über die nicht ganz unbürokratische Integration in ein AoIP-Netzwerk. So werden unter anderem die empfohlene und mögliche Abhördistanz mit jeweils 1,0 bis 2,5 m und 0,75 bis 6,0 m angegeben. Der Hörtest erfolgte in meinem akustisch behandelten Studioraum bei freistehender und symmetrischer Positionierung im Raum. Die Kantenlänge des Stereodreiecks betrug hierbei 1,15 m. Als Zuspieler dienten vertraute Fremd- und Eigenproduktionen (gemastert und ungemastert) sowie Einzelspuren und virtuelle Instrumente. Die Verkabelung mit meinem Apollo 8 von Universal Audio erfolgte analog. Positiver erster Eindruck: Die Monitore erzeugen im aktiven Zustand weder ein hörbares Rauschen oder gar Brummen. 

Schrägansicht KH150
Beide Neumann KH 150

Klang des Neumann KH 150 Monitors

Dass Neumanns neuester Streich dann doch mehr ist als ein KH 120 mit erweiterter Basswiedergabe, spürt man unmittelbar! Während Neumanns Klassiker noch mit analoger Technik (Filter, Frequenzweiche) bestückt war, so ist die Signalführung und Filterung im KH 150 komplett digital. Da wird der ein oder andere Analog-Purist vielleicht zunächst die Nase rümpfen, der Qualitätssprung durch die DSP-optimierte Phasenlinearität ist aber nicht zu überhören. Transienten und Impulse werden staubtrocken und präzise präsentiert, sodass tontechnische Beurteilungen und Eingriffe extrem leichtfallen. Einzelne Mixbestandteile lassen sich sowohl klanglich als auch anhand ihrer räumlichen Positionierung exakt und unverwaschen heraushören, ja fast greifen

Die auffallend homogene Frequenzwiedergabe wirkt in meinem Studio bereits ohne nennenswerte Filtereingriffe ziemlich überzeugend. Positiv: Die Basswiedergabe reicht hinab bis 39 Hz (±3 dB), wodurch sich der Neumann KH 150 nun auch ohne einen unterstützenden Subwoofer zur Produktion basslastiger Musikstile eignet. Soweit man keine Hollywood-Blockbuster vertonen muss, kann man den immer noch relativ kompakten Nahfeldmonitor wohlwollend als Fullrange-Abhöre betrachten. Bei einem Toleranzschlauch von ±3 dB endet der herstellerseitig angegebene Übertragungsbereich bei 20,4 kHz. Entscheidender ist der lineare Phasenverlauf zwischen 105 Hz und 16 kHz. Bereits ohne Eingriffe empfinde ich alle Frequenzbereiche als neutral und adäquat wiedergegeben. Einer professionellen Beurteilung und Bearbeitung steht al

so nichts im Wege – soweit der Raum und die Aufstellungsposition mitspielen. Entsprechend der Positionierung auf den Boxenablagen meines DAW-Desks sorgt die Absenkung der Tiefmitten nochmal für einen spürbar neutraleren Höreindruck. Spätestens bei weiteren negativen Raumeinflüssen käme dann das MA 1 Monitor Alignment ins Spiel, allerdings … 

Einzelner Neumann KH 150
Das Waveguide des Hochtöners gewährleistet einen breiten Sweetspot.

MA 1 vs. AES67

Zum Zeitpunkt dieses Reviews ist die mir vorliegende AES67-Version des Neumann KH 150 noch nicht im Handel erhältlich und befindet sich in einigen Software-Aspekten noch im Vorserienstadium. Während die Softwaresteuerung inklusive Einmessvorgang mit dem KH 150 Monitor (ohne AES67-Option) laut Hersteller bereits problemlos funktioniert, ist dies beim KH 150 AES67 aktuell nur mit dem Insiderwissen eines Produktspezialisten möglich. Mittelfristig wird dies mit Sicherheit behoben sein und dass das MA 1 Einmessverfahren frappierende Klangverbesserungen sowohl in günstigen als auch kompromissbehafteten Aufstellorten bewirkt, konnte es in unseren Reviews Neumann MA 1 Test und KH 750 DSP Monitor Alignment Kit 1 Test unter Beweis stellen.

Tieftöner nah
Schutzgitter des Tieftöners

Bug oder Feature?

Anekdote eines Reviews: Die Bedienung der rückseitigen Schiebeschalter erzeugte bei mir zunächst ein leichtes Stirnrunzeln. Im Gegensatz zu den augenscheinlich identischen Switches diverser mir bekannter Neumann Produkte lassen sich diese nicht so „sorglos“ bedienen, wie ich es gewohnt bin. Das Einrasten auf den Einstellungspositionen funktioniert nicht immer ganz auf Anhieb, was verstärkt im Randbereich auftritt. Dieses vermeintliche Qualitätsdefizit veranlasste mich, Kontakt zum Hersteller aufzunehmen, um zu klären, ob es sich eventuell um Vorserienmodelle handelt. Die persönliche Antwort des Entwicklers ist etwas unerwartet wie plausibel. Tatsächlich kommt eine neuartige Staubschutzpolsterung in den Schaltern zum Einsatz. Der technische Hintergrund ist unter anderem, dass durch die höhere mechanische Steifheit wahrnehmbare Vibrationen der Schalterkonstruktion während des Betriebs minimiert werden. Für diese Detailoptimierung erachtet man die etwas schlechtere Haptik der eigentlich nur bei der Installation verwendeten Schalter als vernachlässigbar. Auch wenn ich selbst bisher keine Probleme mit rasselnden Schaltern meiner Neumann Monitore hatte, ist die Argumentation aus meiner Sicht nachvollziehbar und führt somit zu keinem „Punktabzug“. 

Neumann KH 150 Problem mit Schaltern?
Bedienelemente auf der Rückseite: Anlass für eine Nachfrage.
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Fazit zum Neumann KH 150

Der Neumann KH 150, ob nun mit oder ohne AES67-Option, ist ein deutliches Upgrade gegenüber dem bisher größten 2-Wege-Monitor des Herstellers. Neben einer nun vollwertigen Basswiedergabe bei immer noch praktikabel-kompakten Gehäusemaßen zählen die hohe Impuls- und exzellente Phasentreue zu den Stärken des neuen Monitors. Dank der absolut hochwertigen Wiedergabeeigenschaften und der hohen Flexibilität (DSP-Features, Inputs etc., bei dem Modell im Test auch AoIP) hat der neue Neumann-Monitor definitiv das Zeug zum künftigen Studioklassiker! 

  • aktiver 2-Wege-Studiomonitor
  • 6,5-Zoll-Basstreiber
  • 1-Zoll-Hochtöner
  • MMD-Waveguide
  • Freifeld-Frequenzgang: 39 – 20400 Hz (±3 dB)
  • Crossover-Frequenz: 1,7 kHz (48 dB/oct)
  • Linearer Phasengang von 105 – 16 kHz (Latenz < 2,6 ms)
  • Limiter
  • Bass-Port auf der Vorderseite
  • Analog-Eingang: XLR
  • Eingangsimpedanz: 24 kOhm
  • Digital I/O (Cinch): S/PDIF In, S/PDIF Out (daisy chain)
  • Digitalwandler: 24 Bit, 32 – 200 kHz
  • interne Abtastrate: 48 kHz
  • Latenz ADA / DA: 2,6 / 2,1 ms
  • DSP-Engine (MA 1-kompatibel)
  • AES67-Audionetzwerk-Ports (nur bei der AES67-Version)
  • 3-Band-Klangregelung per Hardware (Bass, Low-mid, Treble)
  • Verstärker: 145 Watt (Basstreiber), 100 Watt (Hochtöner)
  • Maximalschalldruck (Vollraum, 3% THD@ 1 m 100 Hz – 6 kHz): 112,7 dB SPL
  • Auto-Standby
  • Leistungsaufnahme: 320 W (max.)
  • integriertes Schaltnetzteil 100-240 V (50/60 Hz)
  • Ground Lift
  • Maße: 345 mm (h) * 225 mm (b) * 273 mm (t)
  • Gehäusematerial: Polycarbonat-Verbundwerkstoff
  • Gewicht: 8,0 kg
  • 2 x M6-Schraubgewinde zur Montage an der Gehäuserückseite
  • auch in Weiß erhältlich
  • hergestellt in: Tschechische Republik
  • Webseite: neumann.com
  • Preis KH 150 AES67 (Stück): € 1849,– (Straßenpreis am 2.10.2022)
  • Preis KH 150 (Stück): € 1599,– (Straßenpreis am 2.10.2022)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • vollwertige Abhöreigenschaften für jegliche Musikstile
  • homogene Frequenzwiedergabe
  • grandiose Impuls- und Phasentreue
  • DSP-Funktionalität und MA 1-Kompatibilität
  • analoge und digitale Inputs
  • (AES67-Ports zur Verwendung in AoIP-Netzwerken)
  • praktikable Klangregelung bereits ohne Software-Anbindung
  • seriöses Design und gute Verarbeitung
Contra
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Neumann KH 150 Test
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Profilbild von Guenther Dietz

Guenther Dietz sagt:

#1 - 17.10.2022 um 23:08 Uhr

0

Hallo, erstmal Vielen Dank für deine ausführliche Review. Ich bin auf der Abenteuer-Suche für Meine erste professionelle Monitore für mein kleinen Home Studio und gerade bei eine Frage gekommen mit Speakers. Bisher hat ich meine 10 € A60 Creative Pc Speakers mit relativ guten Erfolg benutzt. Ich wollte mich entwickeln und seit sehr viele Reviews in Videos und Forums hatte Ich mal entschlossen, die Focal Alpha 65 Evo wären meine beste Entscheidung als Erste Monitore. Hab aber danach als Überraschung entdeckt das die Generelle Balanz von denen nicht richtig stimmte. Mitten ganz hinten, höhen sehr schwach und aber wundervoller Bassbereich. Ich hab die mit Sonarworks kalibriert aber es hat unerträgbar künstlich geklungen. Nach viele proben habe ich gemerkt das meine beste Mixes waren mit meine 10 euro Verstärker. Dann hab Ich mal Rokit 5 Classic, G4 und Yamaha HS8 bestellt, auch aus Neugier von alles was Ich bisher gelesen hatte und hab festgestellt die Rokits klangen unsauberer obwohl die mehr Bass hatten als meine 10 euro A60 und die Yamahas klangen super ähnlich wie meine 10 euro kleine Verstärker aber halt in Gross, sogar ein kleines bisschen mehr gedämpft als meine kleinen. Alles mit Sonarworks Korrektur, Die Yamahas sind bis jetzt die einzigsten die sich kaum verändert haben nach der Korrektur, halt nur mehr kontrolliert wurden die im Low End. Aber dieses Rear Bass hat mir nicht gefallen. Ich hab dann mein Budget gedehnt weil ich Wundern von Neumann KH120 und ADAM Audio A7X gelesen hatte und hab mir beide bestellt, halt den A7V , die neueste Version von Adams. Ohne Sonarworks hätte ich die sofort weggeschickt, haben mir nicht gefallen, aber nach das messen und die Korrektur fand Ich das die Neumann wunderschön Magisch klangen, seidiger, definierter und mehr 3D als meine Creative A60 trotzdem auch nah, ehrlich gesagt ( ohne natürlich, die Bass Wiedergabe mitzurechnen ). Und die A7V klingen Ok. nicht so definiert, seidig und wundervoll wie die Neumanns aber ganz dezent und haben aber die Grösse und die Tiefe wo die die Neumanns besiegen. Ich wollte erst 300 € ungefähr für meine Erste Professionelle Lautsprecher weil Ich dachte das wäre Perfekt, ein grosser Vortschritt von mein 10 euro Pärchen, und hab nur durch Neumann gefüllt das es klanglich ein Fortschritt ist. Die Adam A7V klingen halt grösser und tiefer und deswegen kann man besser sehen, aber die Bildqualität ist nicht besser, nur die Neumanns sind so wie 2 mal besser, sozusagen, in der Klangqualität. Der Mangel von Bass ist das einzigste Problem. Hab mir gewünscht das die Neumann halt so tief wie die Adams gehen würden, das wäre es der Himmel auf Erde. Die Frage die mir jetzt auftaucht ist Neumann KH150. Um mir eine Bild zu machen, Was ist genau der klanglicher Unterschied mit den Neumann KH120? Lohnt sich soviel Geld abgeben als erste Monitore? Würdest du mir empfehlen die zu testen gegen die A7V, oder sollte Ich mich freuen mit den Adams? Sind die das Geld Wert im Vergleich zu den Adams?( Ich lebe auf den Kanaren und verliere immer Geld durch die Kanarische Steuer mit dieses Testen obwohl Ich mir die MWSt erspare ) Das Problem ist, die Neumanns inspirieren mir klanglich mehr weil die seidiger, definierter, süsser klingen und die Adams weil die halt grösser und tiefer klingen. Das ist Mein Subjektiver Eindruck, ich weiss nicht was davon Realität, Autosuggestion oder Mangel von Kenntnis ist. Ich hab keine Ahnung was zu tun. Einerseits ist der Preiss für die Neumann KH150 sehr gross als erste Monitoren, anderseits, wenn Sie genau "das richtige" sind, brauche Ich ja nicht mehr "träumen" auf ein Update. Weil nachdem Ich Neumann und Adams verglichen habe, bin Ich ehrlich gesagt bewundert und enzügt von den Neumann Sound den ich bekomme, obwohl die Adams ganz Ok sind, finde Ich bisher. Hab bis Ende der Woche zu entscheiden mit der 30 Tage Money Back Garantie von Thomann. Erstmal Vielen Dank um mein Text und meine Fragen zu lesen und Vielen Dank wieder für die Reviews die Ich schätze, abseits von deiner Antwort.

Profilbild von Peter Koenemann

Peter Koenemann sagt:

#2 - 18.10.2022 um 00:15 Uhr

0

Hallo Guenther, da dir die 120 er offenbar sehr gut gefallen, hier mein spontaner Gedanke/Tipp: Behalte sie und ergänze dein Setup um einen Subwoofer. Der muss nicht zwingend von Neumann sein. Meine hatte ich mal als Satelliten hinter einem kleinen Adam-Sub … inzwischen hinter dem Neumann KH750 DSP, was aufgrund der Einmessung natürlich noch deutlich besser ist. Viele Grüße, Peter

    Profilbild von Guenther Dietz

    Guenther Dietz sagt:

    #2.1 - 18.10.2022 um 00:41 Uhr

    0

    Hallo, Vielen Dank. Findest du die Kombination Neumann KH120 mit Sub KH750 besser als Neumann KH150 alleine? Viele Grüsse

    Antwort auf #2 von Peter Koenemann

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