Native Instruments Komplete Kontrol M32 Test

Fazit

Das NI M32 ist die günstigste Variante, um in den Genuss von Komplete Kontrol von Native Instruments zu kommen: Es bietet bei der Bedienung von Instrumenten keinerlei Einschränkungen und darüber hinaus auch bei einigen DAWs gute Steuerungsmöglichkeiten, jedoch nicht so eine tiefe Verzahnung wie ein Push 2 oder Nektar Panorama. Außerdem ist das M32 mit seinen Minitasten äußerst kompakt und für Reisende bestens geeignet. Ich persönlich halte das Spielgefühl der Klaviatur des NI A25 trotzdem für besser.

Pro
  • gute Verarbeitung
  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gut verzahnte Integration mit Komplete Kontrol Software
  • einfache, aber ausreichende DAW-Steuerungsmöglichkeiten
  • hochwertiges Starter-Softwarepaket mit Klangerzeugern und DAW-Software
Contra
  • Klaviatur
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Features
  • USB/MIDI-Controller-Keyboard mit 32 Mini-Tasten
  • OLED-Display und 8 berührungsempfindliche Drehregler
  • Pitch- und Mod-Strips, 4D Push Encoder
  • Steuerung von Logic ProX, Ableton Live, Garage Band, Cubase und Nuendo
  • Smart Play und Maschine Integration
  • Stromversorgung über USB
  • 6,3 mm Foot Pedal Eingang, USB-Port
  • Abmessungen: 475 x 167 x 50 mm, Gewicht 1,45 kg.
  • inkl. Komplete Instrumente und FX: The Gentleman, Monark, Scarbee Mark I, Reaktor Prism, Reaktor Blocks Wired, Reaktor 6 Player, Kontakt 6 Player, Guitar Rig 5 Player, Komplete Kontrol Software, Maschine Essential
Preis
  • EUR 119,- (Straßenpreis am 3.4.2019)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gute Verarbeitung
  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gut verzahnte Integration mit Komplete Kontrol Software
  • einfache, aber ausreichende DAW-Steuerungsmöglichkeiten
  • hochwertiges Starter-Softwarepaket mit Klangerzeugern und DAW-Software
Contra
  • Klaviatur
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Native Instruments Komplete Kontrol M32 Test
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Don Millerntor sagt:

#1 - 07.05.2019 um 19:26 Uhr

0

Für unterwegs sind die Teile genial! Ab in den Rucksack oder die Tasche, Laptop anschließen und loslegen. Mir sind nur 2,5 Oktaven in der Regel zu wenig, ich brauche auf jeden Fall 4.
Ein Vorteil wenn man noch ein paar Pads oder Buttons hat, man könnte sich Keyswitches dort definieren um verschiedene Artikulationen die meistens irgendwo bei C1 anfangen zu nutzen. So mache ich es bei meinem Code-49 welches zwar halbwegs kompakt, aber viel zu schwer zum Reisen ist.
Ich nutze unterwegs oft die Kombi aus Korg Microkey mit 4 Oktaven und Nanokontrol 2. Das funktioniert super, aber wenn ich alles einem kleinen Gerät mit Minitasten haben könnte wäre es perfekt. Minitasten sind unterwegs halt ein Kompromiss und Zuhause oder im Studio hat man in der Regel eine vernünftige Tastatur stehen. Die Tasten der Korg Minikeyboards sind aber durchaus gut spielbar und in meinem Augen in dem Bereich derzeit unschlagbar.

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