LA-2A, RE20, THX 1138, A-380, 308 GTB … es gibt sie ja, diese Zahlen-Buchstabenkombinationen, die manchen Menschen das Glänzen in die Augen zaubern. Mit “PCM70” und vor allem “480L” hat die amerikanische Company Lexicon unter den Tonschaffenden einen nicht unwichtigen Teil dazu beigetragen. So gab es Zeiten, in denen sich fast keine Produktion in den Charts befand, in der nicht mindestens ein Chip dieses Herstellers um schnöde, trockene Signale feine Räume herumzauberte, sie mit einem warmen, tiefen Chorus anreicherte oder mit sonstigen hochwertigen Effekten versah. Nun spricht mein Kalender mittlerweile vom Jahr 2009, das 480L hat nicht nur Geschichte geschrieben, sondern ist tatsächlich Geschichte.
Die offizielle Nachfolge hat längst das 960L angetreten. Auch das PCM70 steht längst in keinem Regal mehr, genau wie viele seiner Nachfahren. Wenn die Anschaffung eines Hallgeräts deutlich unter dem fünfstelligen Bereich liegen soll, aber trotzdem hohe Qualität und “moderne” Einbindungsmöglichkeiten gewünscht sind, fällt die Wahl möglicherweise auf das PCM96. Grund genug, uns einmal mit zwar trockenen Signalen, aber sabberndem Mund diesem Schmuckstück zu nähern. Lexicon hat – zumindest, was seine Effektprozessoren angeht – nun einmal einen wirklich ausgezeichneten Ruf zu verlieren!
Mittlerweile überlegen sich Unternehmen ja sehr genau, wie sie ihre Produkte benennen. Heute kommen keine “08/15” und “Nova” (Name für einen osteuropäischen PKW, der auf Spanisch nun mal leider “Geht nicht” hieß) mehr auf den Markt. Nein, nein: “PCM96” kokettiert unübersehbar mit dem edlen Verwandten 960L (das “Doppelte” von “480L”), bekennt sich mit dem Namensbestandteil “PCM” aber auch dazu, Bestandteil der hochwertigsten 19″-Serie des Herstellers zu sein.
Die Upper-Class der amerikanischen Firma glänzt vor allem durch ihr “L” in der Bezeichnung: Die ursprüngliche “Lexicon Alphanumeric Remote Control” (“L.A.R.C.”) war eine weiße Kiste im heute sicher wieder topmodernen Achtzigerjahre-Telespieldesign, mit der die großen Racksysteme 300L und 480L bequem vom Arbeitsplatz aus ferngesteuert werden konnten. Das Konzept ist sicher nicht falsch, denn schließlich setzt das genaue Editieren von Reflektionen, Diffusionsgrad und Co voraus, dass man sich in einer geeigneten Abhörposition befindet. Und da sich diese in größeren Musikstudios nun mal in erster Linie vor der Mastersektion der Konsole befindet, sieht man auch heute noch auf vielen Studiobildern die dekorative weiss-blaue Box samt ihres RS-232-Kabels auf dem Pult herumliegen. Zwar konnte man schon 1985 das 480L mit MIDI fernsteuern, doch hat der Begriff “Einbindung” heute eine ganz andere – ja sogar globale(!) – Bedeutung.
Neben der Möglichkeit, Audio- und Steuerungs-Daten in Echtzeit via FireWire400 zwischen DAW und PCM96 hin- und herzuschicken, grinst auf der Rückseite noch eine Ethernetschnittstelle frech herum. Damit ist neben der einfachen Computerverbindung keine geringere Anwendung möglich, als von verschiedenen Orten auf unserem Globus mittels Inter-/Ethernet auf das Gerät zurückzugreifen! Nicht von schlechten Eltern! Bedient werden kann das PCM im Remote-Fall über mitgelieferte Plug-Ins, so dass sich der massive Prozessor verhält wie seine körperlosen Kumpels aus Einsen und Nullen (die Plug-Ins). Nicht unpraktisch, wenn man sich den “Total Recall”-Gedanken vor Augen hält. Wer nun meint, Lexicon hätten dann ja direkt auf Bedienelemente (oder sogar die Hardware als “Kopierschutz”) verzichten können, lässt möglicherweise folgende Aspekte außer Acht: A): Die verbauten Prozessoren sind im Gegensatz zu Computerprozessoren für ihre Tätigkeit optimiert. B): Der Werterhalt eines solchen Gerätes ist definitiv höher als der einer CD oder DVD mit irgendwelcher Software. Zu diesem Zweck bitte einmal Preise zehn Jahre alter Software und Effektprozessoren im Internet vergleichen… C): Es gibt da doch noch diesen Tontechniker-Arbeitsplatz, bei dem man von hunderten Personen umringt ist, die immer alles besser wissen als man selbst: Live! Hier möchte man nicht mit der fimschigen Maus herumklicken, sondern an großen Knöpfen sicher seine Parameter einstellen können. Mit einem Blick auf das PCM96 lässt sich feststellen, dass den verantwortlichen Produktplanern bei Lexicon das Papier, auf dem die Zielgruppenanalyse dieser Kundengruppe stand, offensichtlich nicht unter den Schreibtisch gefallen ist. Analoge Audio-Ein- und -Ausgänge findet man also auch beim champagnerfarbenen PCM96. Warum übrigens das Papier, auf dem der optische Traditionsbruch mit der sonst in dezentem Blau-Schwarz gehaltenen PCM-Serie vermerkt war, nicht zerknüllterweise im Papierkorb gelandet ist, bleibt wohl das Geheimnis eben jener Lexicaner. Der edle Anstrich des PCM96 mag gefallen oder nicht, das ist eben Ansichtssache.
Im Sprüche-Pool der deutschen Audio-Produkttester befindet sich ein nicht unwahrer Spruch, der an dieser Stelle ein weiteres Mal strapaziert werden soll: “Es kommt ja schließlich auf die inneren Werte an, nicht wahr?” (Sollte ich damit jetzt die Marke der zehntausendsten Verwendung dieses Satzes geknackt haben: Bitte eine E-Mail an meine Redaktions-Adresse, ich schaue dann in meinen Terminkalender, damit wir die Zeremonie der Trophäenüberreichung durch den Bundespräsidenten organisieren können. Danke.)
Die “Konnektivität” des PCM96 – auf der vorigen Seite angesprochen – lässt definitiv aufhorchen. Dass nicht nur eine, sondern zwei FireWire400-Buchsen am Gerät zu finden sind, ist ein eindeutiges Zeichen für ein an die tatsächlichen Bedürfnisse der Kundschaft denkendes Unternehmen. Viele Rechner haben nur eine derartige Schnittstelle. Hubs sind teuer und schwer erhältlich. Möchte (oder muss) man zusätzlich ein FW-Audio-Interface oder eine FW-HD betreiben, ist man aufgeschmissen, wenn keines der Geräte die Signale durchschleifen kann. Das PCM kann es. Die Anzahl der RJ-45-Ethernet-Buchsen ist aus genau diesem Grund ebenfalls eine Zwei. Bravo. Es ist für viele Musiker, Tontechniker, Verkäufer und Studioplaner unverständlich, wie manche Unternehmen auf die etablierte, einfache und preiswerte MIDI-Schnittstelle verzichten können. Diese Meinung scheint es auch auf eines dieser sagenumwobenen Papiere auf dem sagenumwobenen Planungsschreibtisch bei Lexicon geschafft zu haben. Dies ist manifestiert, wie es sich gehört: mit einem ausgewachsenen MIDI-Trio.
Implementiert ist offensichtlich etwas weniger als möglich, denn Control-Change-Events mit Nummern von 48 bis 55 decken mit Sicherheit nicht den gesamten Parameterbereich ab. Schade, wenn man sich Hardware- oder Software-Fernbedienungen selbst konfigurieren möchte. Controller 32 ist ohne seinen Kollegen (den Controller 0) für den Bankwechsel zuständig. Zur konkreten Speicherplatzanwahl gehört noch der gute, alte Program-Change, der wie Control-Changes und SysEx empfangen und versendet werden kann. Ein Tempo-Tapping ist auf der Frontseite zwar möglich, aber der Blick in die obligatorische Implementation-Chart des Handbuchs sagt: MIDI-Clock zur Tempoübermittelung durch den Sequencer ist nicht möglich! Versteh das einer…!? Schließlich sind gesyncte Ping-Pong-Delays oder genau nach einer Sechzehntel schließende Gated-Reverbs auf der Snare keine unüblichen Produktionsmethoden! Über diesen kleinen Notizzettel wurde bei der Geräteplanung zumindest Kaffee geschüttet … doch Moment! Im Menu findet sich der entsprechende Eintrag. Es geht doch, ist nur falsch dokumentiert. Da habt ihr aber noch mal Glück gehabt, ihr Lexicaner! Und ich habe mich umsonst aufgeregt…
Ein professionelles Gerät ermöglicht den Anschluss symmetrischer analoger Audio-Signale mittels XLR-Stecker. Über männliche XLR-Buchsen kann ein symmetrisches Stereo-Signal den Prozessor wieder verlassen. Der A-bewertete Dynamikbereich liegt laut Hersteller bei 115 dB, die Total Harmonic Distortion (THD) bei +4dBu bei 0,002% über den gesamten Hörbereich. Mit Consumer-Schnittstellen gibt man sich auch bei Umgehung der A/D- und D/A-Wandlung nicht ab: Ebenfalls per XLR werden AES/EBU-Signale mit gängigen Werten bis 96kHz/24Bit empfangen und verschickt. Aber trotzdem scheint das Lexicon PCM96 mit Autoritäten keine Probleme zu haben und erlaubt es, die Taktung zum digitalen Allgemeinwohl im Studio einer externen Wordclock zu unterwerfen. Über einer Abweichung von 2% widersetzt sich das Gerät den Anweisungen und steigt sinnvoller Weise aus dem Slave-Betrieb aus.
Nun wird man Rackgeräten nicht ständig auf die Hinterseite schauen (das verbietet der Studio-Knigge…). Auch die Vorderseite hat einiges zu bieten! Trotz neuer Optik erkennt man sofort den PCM-Stammbaum: Ur-Großvaters Gesichtszüge (= Anordnung der Bedienelemente) sind unverkennbar! Neben einem mit sechs Segmenten recht groben Stereo-Meter befindet sich ein leuchtkräftiges LC-Display. Es stellt die schier unbeschreiblich hohe Anzahl von genau einer Farbe dar. Allerdings lässt sich das, was einem das Gerät per Display mitteilen möchte, auch bei direkter Sonneneinstrahlung und zwei Metern Abstand zweifelsfrei erkennen.
Das PCM96 zeigt bei der Parameteransicht an, welcher der drei großen Endlosdrehgeber “A”, “B” oder “C” welchen Parameter verändert. “Select”, der größte Drehgeber befindet sich unübersehbar zwischen den bei Aktivierung beleuchteten Tastern “Machine” und “Back” neben dem Display und den A-, B- und C-Dials. Das auf der rechten Seite schwarz abgesetzte Feld gibt den vier beleuchtbaren Tastern “Tap/Tempo”, “Load”, “Store” und “Compare” genauso eine Heimat wie dem CF-Cardslot samt “Flash/Busy”-LED. Bei vielen (vor allem amerikanischen und japanischen) Geräten nicht selbstverständlich: Das PCM hat ein eingebautes Netzteil und einen richtigen, echten, wirklichen Powerschalter. (Wer hier gerade genau hingehört hat, hat im Hintergrund ab und zu vielleicht ein verhaltenes “Bing” gehört. Da hat das PCM nämlich wieder einen Pluspunkt erhalten…)
Das Menu unterteilt sich in zwei Hauptbereiche: System View und Machine View. Mittels welcher Tastendrücke man in welches Menu kommt, soll ein Diagramm im Handbuch erklären. Doch wie so oft erscheint es dadurch weitaus komplizierter, als es in Wirklichkeit ist.
Der Aufbau des für die globale Steuerung zuständigen System-View bleibt ohne Überraschungen, hier werden Audio-Settings, MIDI-Einstellungen, Maschinenkonfiguration und dergleichen vorgenommen. Jeder, der einmal ein 300L, 480L oder ein Gerät der PCM-Serie benutzt hat, wir mit dem Aufbau sofort klarkommen (“Bing”). Der Aufbau des Machine-View ändert sich sinnigerweise mit dem angewählten Grundalgorithmus. Unter den möglichen Verschaltungen der vier Maschinen (Lexicon-Sprache für “Effektblöcke”) finden sich auch alte Bekannte: “Cascade” beispielsweise konnte schon mit nur zwei Blöcken Nutzer des 480L verwirren, allerdings kann das Verständnis der Routingmöglichkeiten im Einsatz viele neue Möglichkeiten eröffnen.
Klar, mit analogen Signalen ist so ein Effektprozessor schnell angeschlossen. Auch per AES3 lassen sich digitale Signale ohne Probleme zwischen DAW und Lexicon hin- und hertransportieren. Firewire-Kommunikationen aufzubauen erfordert ebenfalls kein großes Können, das ist von diverser DSP-Hardware hinreichend bekannt. Mit Ethernet sieht es dann etwas anders aus. Nicht umsonst ist dieser Abschnitt im Handbuch deutlich dicker als die, die sich mit den weiteren Anschlussmöglichkeiten befassen. Ohne Ahnung von IPs, Subnetzmasken oder VPN wählt man als Tontechniker lieber die Nummer des alten Schulkollegen, der zwar ein Computer-Nerd ist, wie er im Buche steht, in derartigen Fällen aber sicher eine telefongestützte Not-OP durchführen kann.
Ich habe mich getraut, selbst an den Netzwerk-Gedärmen meines Computers herumzuschnipseln: Zwei Stunden, vier große Kaffeetassen und zwei Schokoladentafeln später lief es dann auch problemlos (abgesehen von meinen Schokoladen-bedingten Bauchschmerzen). Bis dahin kam es leider öfters zu bösen Abstürzen des PCM oder des Host-Systems. Gerne verabredeten sich zu meinem Leidwesen beide gleichzeitig zum digitalen Synchron-Suizid. Woran es nun gelegen hat, lässt sich wie so oft nicht ausmachen, deswegen möchte ich diese Tatsache ungern dem PCM96 oder seiner diplomatischen Vertretung auf meinem Testrechner, der mitgelieferten Lexicon-Software in die Schuhe schieben. Deren Aufbau lässt sich ohne schlechtes Gewissen wirklich über den grünen Klee loben: Nicht verspielt und überdesignt ist sie, sondern funktionell-professionell und einfach zu durchschauen. So muss das sein! Im Vergleich zum Geräte-Display ist auf einem Computerbildschirm ausreichend Platz, die Bezeichnungen auch ausschreiben zu können. Dennoch: Wer Effektparameter generell kennt, wird sich für das Verstehen von “ErlyFreq” nicht um einen Gasthörerplatz in einem Kryptologie-Grundkurs an der Uni bemühen müssen.
Jetzt geht’s um die Wurst: Kann das PCM96 an die älteren PCM-Geräte oder die Modelle 300 und 480 anknüpfen, sie vielleicht noch übertreffen? Kommt man schnell zu professionellen Ergebnissen? Sind die Parameterbezeichnungen sinnvoll gewählt? Na, neugierig? Dann will ich mal nicht länger mit der Antwort geizen. Sie ist kurz: Ja. Um etwas genauer zu sein: Und wie! Die Erstreflexionen lassen sich genau einrichten und “funktionieren” außerordentlich gut. Unserem Wahrnehmungssystem wird eine wirklich gute Lokalisierbarkeit des Signals im Raum ermöglicht. Schließlich wird nicht nur Direktschall auf Einfallsrichtung, Spektrum und so weiter abgeklopft, sondern auch eben jene Erstreflexionen. Sehr gute Arbeit!
Das Tail, also die Nachhallfahne, ist bei keiner Einstellung unnatürlich löchrig, es lassen sich keine auffälligen Gleichmäßigkeiten erkennen. Es wirkt genauso “echt” wie gewünscht. Die schwierige Disziplin kleiner Räume mit dichtem Tail und bezüglich der modalen Verteilung “ungünstigen” Massen beherrscht das PCM sehr gut. Alle Räume sind keine theoretischen Idealräume, sondern weisen buchstäblich Ecken und Kanten auf. Es ist der gute alte Lexicon-Hall, dessen Gene sich auch im PCM96 erkennen lassen.
Um euch einen Eindruck zu geben, lade ich euch zu einer kleinen Entdeckungsreise in die Hall-Welten des PCM96 ein:
Das Lexicon PCM96 ist ein phantastisches Gerät! Es ist flexibel einsetzbar, was sowohl den externen Signalfluss (analog, digital, Firewire, Ethernet), das interne Routing und die klanglichen Qualitäten angeht. Ob Musik, PostPro oder Live: Man muss die Kritikpunkte schon mit detektivischer Genauigkeit suchen. Viele dieser Punkte hängen jedoch von persönlichen Vorlieben und Gewöhnungen ab, außerdem wäre ein Anführen einiger Kleinigkeiten wie der nicht optimalen MIDI-Implementation auf der Contra-Seite im Angesicht der sonstigen Kompetenzen des Lexicons schlichtweg ungerecht bzw. unangebracht. Natürlich können – wie immer bei hochwertigen Prozessoren – die klanglichen Vorzüge erst dann voll genutzt und zum Teil überhaupt erst erkannt werden, wenn auch der Rest der Signalkette diesem hohen Qualitätsanspruch gerecht wird. Ein konzeptioneller Nachteil “klassischer” Nachhallerzeugung gegenüber Impulse-Resonse ist nicht erkennbar, beides hat seine Vor- und Nachteile. Den noch echteren Nachhall derartiger Systeme erkauft man sich schließlich durch schlechtere Editiermöglichkeiten. Ob man in diesen Tagen wirklich ein Hardware-Gerät kaufen möchte, muss man natürlich selber entscheiden. Falls ja: Der Preis erscheint zunächst hoch, verglichen mit teureren Hardwareprozessoren oder wirklich vernünftigen Plug-Ins braucht sich das PCM96 aber definitiv nicht für die Zahl vor dem Eurozeichen zu schämen.
Sinnlos für professionelle Studios. Plugins werden nicht weiterentwickelt, das Gerät ist bis Protools 9HD only Apple zu bedienen, dann ist schluss. Mit Windows nicht zu steuern. Die Sourround funktion ist keine wirkliche 6 Kanal Maschine. Maximal 2 Stereo Effekte können angeschlossen werden. Das Gerät wurde mehr für den Live Bereich und Restaurant Betrieb konzeptioniert, mit einer Art Lichtschalter können z.B. die Hallprogramme umgestellt werden (HiQnet Audio Architect System). Die Zeit von Lexicon im Tonstudio scheint vorbei, heute findet sich entweder Software oder Hardware von TC electronic oder Bricasti.,
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Volker Dagmar Lindner sagt:
#1 - 08.10.2017 um 13:41 Uhr
Sinnlos für professionelle Studios. Plugins werden nicht weiterentwickelt, das Gerät ist bis Protools 9HD only Apple zu bedienen, dann ist schluss. Mit Windows nicht zu steuern. Die Sourround funktion ist keine wirkliche 6 Kanal Maschine. Maximal 2 Stereo Effekte können angeschlossen werden. Das Gerät wurde mehr für den Live Bereich und Restaurant Betrieb konzeptioniert, mit einer Art Lichtschalter können z.B. die Hallprogramme umgestellt werden (HiQnet Audio Architect System). Die Zeit von Lexicon im Tonstudio scheint vorbei, heute findet sich entweder Software oder Hardware von TC electronic oder Bricasti.,