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Marshall MHZ40C Haze-Comboamp Test

Schaut man sich die Releases der letzten Jahre an, scheint sich bei Marshall ein klarer Trend abzuzeichnen. Best of both worlds heißt die Devise und meint die Kombination traditioneller Röhrentechnologie mit moderner Digitaltechnik. Der erste große Wurf gelang den Engländer in dieser Disziplin mit dem Flaggschiff der JVM-Serie, dem 100er Topteil. Und auch das Vintage/Modern Top fand in der Gitarristenwelt großen Anklang. Basis für den Erfolg bildete die Tatsache, dass man zu keinem Zeitpunkt versuchte, das Rad neu zu erfinden, sondern auf den Bühnen nachschaute, welche Marshall-Amps beliebt sind und warum … Dann wurden die Teile mit dezent, aber sehr effektiv eingesetzter Digitaltechnik (Speichermöglichkeiten, digital Reverb) aufgepeppt – einfache Bedienung inklusive. Das war´s.

Zur Musikmesse 2009 wurde mit den Haze-Amps und -Boxen eine neue Serie vorgestellt, die genau dieses Konzept fortsetzt. Allerdings handelt es sich diesmal nicht um „große“ Amps, sondern eher um was Kleines zum Üben oder den Clubgig. Haze-Amps gibt es in zwei Darreichungsformen: als 15 Watt starker Mini-Stack mit zwei 1×12 Boxen oder als 1×12 Combo mit einer Leistung von 40 Watt. Letztgenannter steht hier und heute auf dem Test-Prüfstand und wird im Folgenden ordentlich in die Mangel genommen. Ob das Konzept Vintage meets Modern auch diesmal wieder funktioniert hat?

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GEHÄUSE/OPTIK
Das Gehäuse des Combo-Verstärkers besteht aus Multiplex, das mit schwarzem Vinyl überzogen ist. Ein Vintage-Style Boxenbespannstoff ziert die komplette Frontseite, wobei die Innenkanten durch einem weißen Keder verstärkt sind. Ebenfalls in Weiß wartet auch der legendäre Schriftzug auf der Vorderseite, sodass man insgesamt einen typischen Marshall-Look diagnostizieren kann. Zum Schutz vor den unvermeidlichen Stößen „on the road“ wurden alle Ecken mit schwarzen Kunststoffschonern armiert.

Optisch erinnert der Amp ein wenig an den legendären Bluesbreaker-Combo, was nicht zuletzt auf das Toploader-Konzept zurückzuführen ist, denn das goldene Bedienfeld befindet sich beim Haze 40 Combo auf der Oberseite. Dort ist auch der Kunststoffgriff angebracht. Er ist etwas dicker als herkömmliche Griffe, dadurch lässt sich der Amp gut ausbalanciert tragen. Aber ehrlich gesagt wird wegen des Gewichts von stattlichen 20,3 Kilo niemand den Amp unbedingt sehr weit tragen wollen. So ist das nun mal bei Röhrenamps.

Der Amp ist mit einem 12“ Celestion Marquee G12-66 Speaker ausgestattet und hat eine Leistung von 40 Watt. Für den nötigen Druckausgleich sorgen vier kreisrunde Fräsungen in der Rückplatte des Combos. Im Inneren arbeiten drei ECC83 Vorstufen- und zwei EL34 Endstufenröhren. Gekühlt werden die Glaskolben über ein Lüftungsblech in der Gehäuseoberseite.

BEDIENFELD
Auf dem Bedienfeld finden wir einen Volume-Regler für den Clean-Kanal sowie Gain und Volume für den Overdrive-Kanal. Die Klangregelung teilen sich beide Kanalzüge. Hier steht das klassische Quartett aus Treble-, Middle-, Bass- und Presence-Regler zu Verfügung.

Als Zusatzfeature hat Marshall dem Kleinen noch eine Boostfunktion spendiert, mit deren Hilfe sich der Pegel bei Bedarf auf Sololautstärke anheben lässt. Parallel dazu wird der Sound dichter und der Amp lässt sich schneller in die Sättigung bringen. Das Tool ist -separat schaltbar-in beiden Kanälen verfügbar. Außerdem gibt es noch einen Bright-Schalter, mit dessen Hilfe sich die Höhen anheben lassen. Das Ganze funktioniert global für beide Kanalzüge. Das Ergebnis der Aktion ist ein brillanter, „fenderiger“ Sound im Clean-Kanal und mehr Biss im Overdrive-Mode.

EFFEKTE
Kommen wir zur digitalen Effektsektion. Als Brot-und-Butter-Effekt ist ein Reverb an Bord, dessen Intensität sich mit einem separaten Regler einstellen lässt. Zusätzlich dazu kann über einen Schalter noch ein weiterer Effekt hinzugefügt werden. Zur Auswahl stehen Echo, Vibe oder Chorus (Echo=grün, Vibe=Orange, Chorus=rot). Die individuelle Abstimmung erfolgt über die Regler Depth für die Effektintensität und Adjust für die Geschwindigkeit bei Chorus/Vibe und die Verzögerungszeit beim Echo. Hat man einen Sound – auch mit Effekt und Boost – in einem Kanal eingestellt und wechselt anschließend in den anderen, werden die letzten Einstellungen von Reverb und Effekt automatisch gespeichert und beim erneuten Anwählen des Kanals wieder aufgerufen. Praktisch!

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Und damit Röhrenpuristen, ob all der “Digital-Effekte”, nicht ins schwitzen geraten, soll ein weiterer Aspekt des Haze-Amps hier nicht unerwähnt bleiben: man hat nämlich zwei Möglichkeiten, die Effekte aus dem Rennen zu nehmen. Zum einen kann man sie mit dem entsprechenden Regler soweit herunterpegeln, dass sie im gerade aktiven Kanal keine Rolle mehr spielen. Da sich der Amp die Einstellungen merkt, lässt sich so beispielsweise im Overdrive-Kanal ein trockener Riff-Sound fahren und der Cleansound nach allen Regeln der Kunst mit Effekten schwängern.
Alternativ lassen sich die Effekte aber auch global deaktivieren. Zu diesem Zweck hat Marshall dem Haze-Amp Depth- und Reverb-Potis spendiert, die zusätzlich mit kleinen Schalter ausgerüstet sind. Dreht man die Regler auf Linksanschlag, spürt man ein mechanisches Knacken der integrierten Schalter und die Effektsektion wird komplett aus dem Signalweg entfernt (True Bypass). Dasselbe lässt sich auch mit dem Einschleifweg für externe Effektgeräte bewerkstelligen. Den entsprechenden Schalter findet man auf der Rückseite. Nach dem Deaktivieren aller Effektinstanzen steht ein 100% reiner Vollröhren-Signalweg zur Verfügung. Aber auch beim Arbeiten mit den integrierten Effekten wird Wert auf Signaltreue gelegt, denn das Effektsignal wird dem analogen Röhrensignal lediglich hinzugemischt.

RÜCKSEITE
Auf der Rückseite finden wir die Anschlüsse für die Lautsprecher mit 16Ω und 8Ω Impedanz und den Fußschalteranschluss für den mitgelieferten Zweiwege-Schalter für Kanalumschaltung und globales Deaktivieren der Effekte. Dazu die beiden Buchsen des seriell geschalteten Effektweges für Send und Return, und daneben den Schalter zum Aktivieren der Effektloop. Weiterhin gibt es noch die Möglichkeit, das komplette Signal für Recordingzwecke oder zum Anschließen an eine PA über einen frequenzkorrigierten Emulated Out abzugreifen.

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PRAXIS
Jetzt mal ran an den Speck, der Amp wartet darauf, gespielt zu werden. Wir beginnen mit dem cleanen Kanal. Alle Regler der Klangregelung stehen in mittlerer Position. Mit dem Volume-Regler auf 9 Uhr liefert der Amp einen klaren, linearen Sound mit einem angenehmen Hauch Kompression.

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Clean

Mit dem Bright-Schalter lassen sich die Höhen weiter anheben und so erhält man einen crisperen Cleansound, der bei höheren Volume-Einstellungen einen knackigen, hochfrequenten Crunch á la Fender Bassman erhält.

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Bright

Wird der Boostschalter gedrückt, gibt es mehr Pegel und auch eine Spur Mittenboost. Als Folge daraus beginnt der Sound bei hartem Anschlag leicht zu zerren, obwohl der Volume-Regler immer noch auf 9 Uhr steht. Die Lautstärkeanhebung ist für Solosounds im Cleanbereich, wie zum Beispiel Jazz-Soli, sehr gut gepegelt. Man kann also ganz entspannt spielen und muss nicht hart anschlagen, um sich im Bandgefüge durchzusetzen.

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Boost

Wo wir gerade beim Thema sind … Ich habe die Semiakustik angeschlossen, die Höhen und Presence etwas abgesenkt, den Reverb auf 12 Uhr gestellt und schon geht’s ab in den Jazz Club. Wer behauptet, dass man mit einem Marshall keinen Jazz spielen kann, der lügt …

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Jazz Reverb

Der Hall klingt sehr warm, die Nachhallzeit beträgt etwa zwei Sekunden und der Effekt lässt sich vom leichten Nachhall bis zur Kategorie Kölner Dom sehr gut dosiert einstellen. Der Schalldruck des Verstärkers ist absolut übungsraumtauglich – und das nicht nur im Overdrive-Kanal. Auch bei höheren Volume-Einstellungen lassen sich durchaus durchsetzungsfähige Cleansounds realisieren – allerdings sind in diesem Bereich keine großen Lautstärkereserven vorhanden. Das Abstrahlverhalten des 1×12“ Speakers ist angenehm breit. Es empfiehlt sich aber trotz allem eine erhöhte Positionierung, sonst werden mit dem guten Sound nur die Beine gefönt.
Dreht man den Volume-Regler auf 12 wird es schon eine ganze Ecke lauter und die Verzerrung setzt ein. Hier kann man wunderbar dynamisch Blues spielen. Der Bluesbreaker lässt grüßen und die Endstufe fängt an zu schmatzen.

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ES Blues

Dreht man den cleanen Kanal voll auf, spürt man förmlich die Kraft der 40 Watt Vollröhren-Endstufe. Mit einer SG bekommt man den typischen Sound eines weit aufgerissenen alten Marshalls,  besonders gut geeignet für fette Riffs. Trotz stark aufgedrehtem Bass wird es im tiefen Frequenzbereich zu keinem Zeitpunkt undurchsichtig – und es ist schon sehr laut! Und auch die Dynamik kann sich hören lassen. Wenn man den Volume-Regler zurücknimmt, wird der Sound fast clean, die typische Reaktion der alten Plexis.

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Max. Clean

Wir wenden uns jetzt dem Overdrive-Kanal zu, der dort weitermacht, wo der Clean-Channel aufhört. Wenn man Mitten, Höhen und Presence voll aufdreht,  Bass auf 13 und Gain auf 9 Uhr, lässt sich mit einer Single-Coil Gitarre – hier eine Gretsch Electromatic – ein dreckiger Crunchsound erzeugen.

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Gretsch Crunch

Bei mittlerer Einstellung klingt der Overdrive-Kanal sehr linear mit einer leichten Mittenbetonung – der typische warme Marshall Sound mit Verzerrung im Mittenbereich. Gibt man mehr Gain, so erhält man bei einer 13 Uhr Einstellung einen guten Overdrive Sound für Alternative Rock. Im Team mit einer SG wird schon ein ordentliches Brett geliefert. Auch hier bleibt der Amp souverän, es klingt nie matschig und die Tonerkennung ist vorbildlich.

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Foo

Wird der Gain-Regler voll aufgedreht,  nähern wir uns mit großen Schritten der Metal-Abteilung. Die Mitten werden komplett herausgenommen und Höhen und Presence auf Maximum eingestellt. So klingt das Ganze mit einer Les Paul:

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Metal

Die Arbeitsweise der Klangregelung ist sehr gut. Die Mittelstellung bildet eine gute Ausgangsposition, will man seine individuellen Sounds justieren. Aber auch bei voll aufgedrehten Höhen und Presence klingt der Amp nie schrill oder nervt in den Ohren. Er hat immer einen warmen Sound, der sich im Bandgefüge bestens durchzusetzen weiß. So wie man es von einem guten Marshall gewohnt ist.

Jetzt kommen wir zu den Effekten. Den Hall habe ich ja schon bei den Cleansounds kurz vorgestellt, zusätzlich zum Reverb gibt es mit Echo, Vibe und Chorus noch drei weitere Effekte, von denen man jeweils einen zuschalten kann. Hinter dem Begriff Vibe verbirgt sich die Simulation eines Univibe Pedals, eines Gerätes, das Hendrix sehr gerne benutzte. Hierbei handelt es sich um einen Effekt, der eine Tonhöhenverschiebung erzeugt, die man in Intensität und Tempo regeln kann.

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Vibe

Das Ganze klingt sehr angenehm mit einem spürbaren Vintage Touch. Das Hinzumischen des Effektsignals zum Ampsound funktioniert vorbildlich, der Klang verliert nichts von seinem Druck, wenn der Effekt aktiviert wird. Der Chorus hat die gleiche Einstellmöglichkeit bei Effektintensität und Tempo, und auch dieser Effekt klingt angenehm und unaufdringlich.

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Chorus

Das Delay ist in Time und Lautstärke regelbar, wobei die Anzahl der Wiederholungen an die jeweils eingestellte Delay-Zeit gekoppelt ist. So führt das Reduzieren der Time gleichzeitig zu einer Reduktion der Echowiederholungen und umgekehrt.  Als Delay-Fan fehlt mir persönlich natürlich noch eine separate Einstellmöglichkeit für die Echowiederholungen. Aber als Basis beispielsweise für ein fettes Lead-Delay ist das Angebot absolut ausreichend.

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Delay

Der Line Out ist eher für den Notfall zu gebrauchen, denn das Signal wird dem Sound des Amps leider nicht gerecht. Ich habe dasselbe Riff gleichzeitig mit einem Mikrofon und dem Line Out aufgenommen. Ihr hört zuerst das Mikrofon und dann den Line Out.

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Micro/Line Vergleich

Ich habe verschiedene Mikro-Typen (SM-57, MD-421, MD441) ausprobiert, aber der Line Out kam nicht mal annähernd an die Qualität einer der Mikro-Sounds heran. Außerdem macht ein Line Out erst richtig Sinn, wenn man den Lautsprecher ausschalten kann, wie zum Beispiel beim JVM 100. Hinzu kommt auch noch, dass der Pegel sehr niedrig ist.

Ergänzend zu erwähnen sei in diesem Zusammenhang die “Philosophie”, die Marshall bei den Line-Outs kleinerer Amps verfolgt. Da man davon ausgeht, dass gerade bei leistungsschwächeren Amps eher der Wunsch des Users besteht eine separate Endstufe an den Line-Out zu hängen, verzichtet man hier auf eine umfangreiche Filterung und fährt in dieser Hinsicht eine Art Kompromisskurs. Vorteil: Der Sound über eine separate Endstufe wird besser. Nachteil: bei der Anwendung am Mischpult/in der P.A. klingt das spärlich bearbeitete Signal recht harsch und kratzig.

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FAZIT
Die Philosophie Vintage meets Modern geht auch bei den „kleinen“ Amps voll auf. Der Haze 40 ist ein sehr guter Röhren-Allrounder mit vielseitigen musikalischen Einsatzmöglichkeiten und hat von Jazz bis Rock und Metal alles drauf. Er ist mit sehr guten röhrenbasierten Grundsounds ausgestattet, die man leise zu Hause im stillen Kämmerchen genauso abfeuern kann wie auf Club-Bühnen. Daneben gibt es noch ein paar Basiseffekte zur Klangverfeinerung. Die Klangregelung arbeitet sehr gut, es ist fast unmöglich, dem Amp einen „schlechten“ Sound zu entlocken. Mit dem mitgelieferten Fußschalter kann man die Kanäle umschalten und die Effekte global ein- und ausschalten. Wer den Amp jedoch auf der Bühne voll ausnutzen möchte, dem sei der optionale Fußschalter PEDL10049 empfohlen. Mit ihm können noch zusätzlich die Boost-Funktion im Overdrive Mode aktiviert und Reverb und Effekte getrennt ein- und ausgeschaltet werden. Wer einen klanglich flexiblen, bühnentauglichen und transportablen Amp sucht, der sollte den Marshall Haze 40 antesten. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound-Flexibilität
  • Lautstärke, Schalldruck
  • Bedienung
  • Verarbeitung
Contra
  • Line Out Sound
Artikelbild
Marshall MHZ40C Haze-Comboamp Test
Für 399,00€ bei
Technische Daten Marshall MHZ40C
  • Hersteller: Marshall
  • Modell: MHZ40C Haze-Amp
  • Typ: Röhrencombo mit digitalen Effekten
  • Ausgangsleistung: 40W
  • Röhrenbestückung: 3x ECC83 2x EL34
  • Lautsprecher: Celestion Marquee G12-66
  • Bedienfeld: Normal Volume, Gain, Volume, Treble, Middle, Bass, Presence, Reverb Level, Effect Depth, Adjust (Regler), Bright, CH Select, 2x Boost, Power, Standby (Schalter)
  • Rückseite: Emulated Out, Speaker Out (8Ω, 16Ω), Effect Send, Effect Return, Footswitch
  • Abmessungen: 590 x 486 x 254 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 20,3 kg
  • Lieferumfang: Fußschalter, Netzkabel
  • Preis: 779,- Euro UVP
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Profilbild von Sehe

Sehe sagt:

#1 - 07.06.2011 um 01:53 Uhr

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Toller Test,ich habe mal eine Frage zu den verwendeten Settings, falls denn jetzt noch (2 Jahre später) darüber noch eine Aussage treffbar ist. Wie wurde der Amp jeweils eingestellt? Bei mir Zuhause ergibt sich ein komplett anderes Klangbild, als hier im Test. Ich habe stets ein zahmes und höhenarmes Klangerlebnis, was den typischen Marshall Knacks vermissen lässt, der hier im Test aber ohne Zweifel vorhanden ist. Bei welchen Laustärken wird üblicherweise getestet?lg

Profilbild von kuba

kuba sagt:

#2 - 18.05.2013 um 22:42 Uhr

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Habe den AMP seit gestern, bin voll zufrieden. Es gibt jedoch 2 Schwachpunkte. Der Clean Boost lässt sich nicht über den 4 fach Fußschalter zu/abschalten. Schaltet man im OD Kanal den Bosst hinzu wird das Signal kurzzeitig unterbrochen. Beides ist für mich kein KO Kriterium, das Preis Leistungsverhältnis ist sehr gut. Mit dem AMP werde ich sicher viel Freude haben !

Profilbild von mm

mm sagt:

#3 - 16.05.2017 um 12:03 Uhr

0

super im clean mit etwas chorus hall metall nicht so gut mit boss effekt aber super alles über clean ps habe ihn gebraucht gekauft 300 euro finde neu 700 euro zu teuer dann lieber nicht

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