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Manoa Maui Konzert und VGS Manoa Roadie Tenor im Test

VGS Manoa Maui und Manoa Roadie heißen die beiden Ukulelen, die sich zum aktuellen Test eingefunden haben. Mit dem Siegeszug dieser Kultinstrumente rund um den Globus ist es logisch, dass die Hersteller sie für die unterschiedlichen Einsatzzwecke auch mit der benötigten Technik ausstatten. In unserem Fall verfügen beide Instrumente über ein Tonabnehmersystem.

VGS_Manoa_Teaser


Für die Manoa Roadie-Serie tritt die attraktive Tenor-Ausgabe an, und für alle, deren Interesse eher der Konzertgröße gilt, stellt sich aus der Manoa Maui-Serie die kleinere Schwester dem Test. Was die Vertreterinnen der beiden Fertigungslinien unter der Ägide des deutschen GEWA-Vertriebs zu bieten haben und ob sie euch vielleicht schon bei eurem nächsten Gig auf die Bühnen begleiten, will ich herausfinden.

Details

VGS Konzert E-Akustik Ukulele Manoa Maui M-CO-E

Maui-Modelle gibt es in den drei Hauptgrößen Sopran, Konzert und Tenor. Die Konzert- und die Tenorgröße sind jeweils auch mit eingebautem Tonabnehmersystem zu haben. Für diesen Test habe ich mit der Konzertgröße die goldene Mitte gewählt, und zwar die Ausgabe mit Tonabnehmer. Alle Modelle der Serie kommen in einem gut gepolsterten Gigbag mit Außentasche und Tragegurt und sind momentan auch die einzigen Vertreter einer VGS Ukulelen-Modellreihe mit massiver Decke. Diese ist auch bei unserer Kandidatin aus Fichte und hat eine schöne gleichmäßige Maserung. Das offenporige Finish steht dem Instrument sehr gut. Die helle Decke wird durch eine Schalllochverzierung und ein umlaufendes Heringbone-Binding optisch sehr gut in Szene gesetzt. Die goldenen Mechaniken verleihen dem Instrument eine Prise Eleganz, wobei die einfachen Punktmarkierungen auf dem Griffbrett sehr bodenständig wirken. Auffallend ist die sehr saubere Verarbeitung und der tadellose erste Eindruck des Instrumentes.

Fotostrecke: 5 Bilder Die VGS Manoa Maui Konzert Ukulele kommt mit Boden und Zargen aus Sapelli…

Boden und Zargen bestehen bei der Maui Serie aus Sapelli in Schichtbauweise, wobei ersterer gewölbt ist. Wie bei fast allen VGS-Modellen ist auch der Hals aus Sapelli und besitzt ein griffiges C-Profil. Er ist wie das ganze Instrument in einem seidenmatten Finish gehalten, was mir persönlich sehr gut gefällt. Die Kopfplatte hat eine einfache, aber elegante Form und wird von den goldenen Mechaniken weiter aufgewertet. Das Griffbrett ist aus American Walnut und beherbergt 18 Bünde. Wie für eine Konzertukulele üblich, beträgt die Mensur 376 mm und die Sattelbreite typische 35 mm. Im Korpus finden wir eine sehr gut ausgeführte Fächerverleistung an der Decke und die klassische Verleistung am Boden. Hier sieht übrigens alles tipptopp sauber gearbeitet aus. Der Steg ist genau wie das Griffbrett aus American Walnut und passt optisch wunderbar zu der hellen Fichtendecke. Sattel und Stegeinlage sind aus Nubone, der synthetischen Alternative zu Knochen, die sich durch bessere Klangeigenschaften und eine bessere Saitenführung gegenüber dem normalen Plastik auszeichnen.

Fotostrecke: 5 Bilder Die helle Decke wird durch ein umlaufendes Heringbone-Binding optisch sehr gut in Szene gesetzt.

VGS Tenor E-Akustik Ukulele Manoa Roadie R-TE-CE

Wie der Name schon sagt, ist die Roadie Tenor-Ukulele für den Einsatz “on the road” gedacht und wird sinnigerweise auch bereits mit einem sehr guten Gigbag ausgeliefert. Dieses ist ausgezeichnet gepolstert, hat Rucksackgurte und eine aufgesetzte Außentasche, in der neben den Ersatzsaiten auch Platz für Gurt, Stimmgerät und Werkzeug ist. Das Innenfutter ist angenehm weich, und über der Kopfplatte ist eine Verstärkung eingearbeitet, um das Futter zu schonen. Natürlich ist die Tasche auch perfekt auf die Abmessungen der Ukulele zugeschnitten. Letztere kommt mit einer schicken Sapelli-Decke in Silverburst, darüber eine Hochglanzlackierung, die auch die schwarze Kopfplatte einschließt. Das Finish am Hals ist sehr griffig, die Lackierung sehr sauber ausgeführt und beim ersten Anspielen fühlt sich das ganze Instrument hochwertig an. Ein absoluter Hingucker, bei dem es vor allem der etwas schmälere Korpus ist, der bei der Manoa Roadie optisch zuerst einmal an einen Mix aus Mini E-Gitarre und Westerngitarre denken lässt.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Roadie Tenor-Ukulele ist für den Einsatz „on the road“ gedacht…

Dieser etwas flachere Body mit einer Zargentiefe von genau 50 mm ist komplett aus Sapelli in Schichtbauweise gefertigt, eine Bauweise, die zum einen Einfluss auf das Handling hat, zum anderen aber auch auf den Sound und die Bühnenperformance. Aber dazu später mehr. Griffbrett und Steg sind aus American Walnut. Das Griffbrett hat zusätzlich zu den Bundmarkierungen auch Punkte an der Seite, sodass man auch auf der Bühne immer die Orientierung behält. Insgesamt haben wir 18 Bünde, die gut abgerichtet sind und keine scharfen Kanten haben. Der Hals ist ebenfalls aus Sapelli und hochglanzlackiert, während die Kopfplatte dank des schwarzen Finishs und der geschlossenen Kluson-Style Mechaniken etwas mehr nach E-Gitarre aussieht und ihren Bühnencharakter unterstreicht. Der Sattel ist genauso wie die Stegeinlage aus Nubone, was für eine etwas spritzigere Attack sorgt, eine bessere Saitenführung gewährleistet und das synthetische Pendant zu Knochen ist. Das Silver Shadow Burst auf der Decke und der Cutaway am Korpus tragen einmal mehr dazu bei, dass die Manoa Roadie Ukulele nicht nur auf der Bühne ein echter Eye-Catcher ist. Das cremefarbene Binding rundet das äußere Erscheinungsbild geschmackvoll ab. Für den zeitgemäßen und professionellen Einsatz ist ein Tonabnehmersystem eingebaut, dessen Vorverstärker die Möglichkeit bietet, die Lautstärke anzupassen und bei dem eine Tonblende für die Justierung des Klanges zuständig ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Dank des Cutaways erreicht man beim Solo-Spiel bequem auch die höheren Lagen.

Bespielbarkeit

Beide Modelle kommen mit einer recht flachen Saitenlage: Bei 2 mm am 12. Bund und einem sehr tief gefeilten Sattel lassen sich die Saiten mit sehr wenig Kraftaufwand auf das Griffbrett drücken. Auch aufgrund des Griffbrettprofils fühlt sich die linke Hand hier sehr wohl. Das Setup ist bei der Maui eher für sanftmütige Ukulelen-Seelen ausgelegt, bei kräftiger Zupfarbeit kommt sie schnell ins Schlingern, oder besser gesagt Scheppern. Irgendwo muss man zwischen tiefer Saitenlage und komfortablem Spiel einerseits und dem Saitenscheppern andererseits einen Kompromiss machen, und der liegt bei diesem Modell eher in Richtung Spielgefühl. Allerdings ist bei dem vorliegendem Testmodell das Griffbrett leicht konvex (also zu den Saiten hin) gekrümmt, weshalb es an einigen Bünden, vor allem auf der C-Saite, schnell zu dem bereits beschriebenen Saitenschnarren kommt. Schade, dafür gibt es einen Punktabzug. Das Ganze sieht nach einer individuellen Befindlichkeit unsere Test-Ukulele aus, sodass andere Manoa Maui-Ukulelen nicht davon betroffen sein sollten.

Das Roadie Modell schmiegt sich sehr gut an den Körper an. Der flache Boden bietet dabei viel Kontrolle und dank des Cutaways erreichen wir beim Solo-Spiel bequem auch die höheren Lagen. Die niedrige Saitenlage und die gut gearbeiteten Sattelkerben sorgen für eine gute Intonation und ein bequemes Spiel für die Greifhand. Lediglich auf der C-Saite ist die Intonation ab dem fünften Bund merklich zu hoch. Ich bin persönlich kein großer Fan von lackierten Hälsen, fühle mich aber dank des griffigen C-Profils trotzdem sehr wohl. Der Hals ist schön gerade und harte Strummings verführen das Instrument nicht zum Schnarren. Jeder Ton auf dem Griffbrett klingt sauber aus, selbst in den obersten Lagen. Wie bei einer Tenorukulele üblich hat auch das Manoa Roadie Modell eine Mensur von 43 cm und eine Sattelbreite von 35 mm. Die Rundung an der Griffbrettkante liegt sehr gut in der Hand. Der erste Griff bestätigt, dass die Bespielbarkeit gerade für Gitarristen super ist, der Hals erinnert stark an eine Les Paul, bloß eben etwas kleiner.

Tonabnehmersystem

Das von VGS Guitars entwickelte Tonabnehmersystem hat einen Bass- und einen Höhenregler, mit denen die jeweiligen Frequenzen um 12 db angehoben oder abgesenkt werden können und oberhalb des Lautstärkereglers befindet sich ein Stimmgerät, das ein Schalter bei Bedarf aktiviert. Die Vorverstärkereinheit, die für den Spieler gut sichtbar in der Zarge eingelassen ist, beinhaltet auch das Batteriefach für die beiden Knopfzellen. Und als kleines technisches Schmankerl wird das Ganze durch einer Batteriestandsanzeige ergänzt.

Fotostrecke: 5 Bilder Das von VGS Guitars entwickelte Tonabnehmersystem hat einen Bass- und einen Höhenregler,…

Das ganze Tonabnehmersystem ist wie geschaffen für die optimale Kontrolle des eigenen Sounds auf der Bühne. Klanglich überzeugt es auf ganzer Linie. Bei den Soundbeispielen sind sowohl Bass- als auch Höhenregler auf Nullstellung. Der Klang ist recht dicht und füllig, zwar deutlich anders als unverstärkt gespielt, aber mit dem Ausgangssignal kann man über PA-Anlage oder Akustikverstärker super arbeiten. Die Regler gestatten es zudem, den Klang sehr variabel und individuell zu gestalten.

Fotostrecke: 5 Bilder Für den zeitgemäßen und professionellen Einsatz ist ein Tonabnehmersystem eingebaut,…
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Praxis

Sound

Unverstärkt gespielt macht sich bei der Manoa Maui die Fichtendecke sofort deutlich bemerkbar. Transparenz und klare Höhen dominieren das Klangbild und man spürt deutlich, dass hier ein großes Potential liegt und sich die Decke im Klang bei häufigem Spielen noch ausgereifter präsentieren wird. Das liegt in der Natur der Sache, denn bei Massivholzdecken kann man über die Zeit im Gegensatz zu den Decken, die in Schichtbauweise angefertigt werden, von einem klanglichen Zugewinn sprechen. Strummings werden von einer starken Präsenz getragen, das Verhältnis zwischen den Bässen, den Mitten und den Höhen ist sehr stimmig. Auch klingen die einzelnen Saiten sehr ausgewogen zueinander. Der Grundklang ist nicht sehr weich oder gefällig, er prescht eher nach vorne und schafft sich sehr einnehmend Gehör beim Publikum.

Transparenz und klare Höhen dominieren das Klangbild und man spürt deutlich, dass hier ein großes Potential liegt.
Transparenz und klare Höhen dominieren das Klangbild und man spürt deutlich, dass hier ein großes Potential liegt.
Audio Samples
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Soundbeispiel 1 – Pickup Soundbeispiel 1 – Mikrofon Soundbeispiel 2 – Pickup Soundbeispiel 2 – Mikrofon Soundbeispiel 3 – Pickup Soundbeispiel 3 – Mikrofon

Etwas ausbalancierter kommt der Sound des Roadie Modells daher: Das Klangbild hat ein gutes Verhältnis zwischen Fülle und Klarheit. Soloeinlagen in den höheren Lagen überzeugen mit einem schönen Sustain. Umso flacher der Korpus, umso unproblematischer bzw. rückkoppelungsärmer läuft das Tonabnehmersystem auf der Bühne. Und genau da gehört dieses Modell auch hin. Man könnte nun den Eindruck bekommen, das Instrument hätte unverstärkt gespielt irgendeinen Nachteil. Dem ist aber nicht so. Schon beim ersten Anspielen ist kein Lautstärkeunterschied zu einer normalen Ukulele mit tiefem Korpus hörbar. Klar, das Volumen ist ein klein wenig schlanker, aber für jeden Interessenten, der dieses Modell auch unplugged zur Liedbegleitung nutzen will sei gesagt: Go for it!

Die Tenorausgabe der Manoa Roadie-Serie punktet mit transparenten Strummings, und das auch bei etwas härterem Zugriff.
Die Tenorausgabe der Manoa Roadie-Serie punktet mit transparenten Strummings, und das auch bei etwas härterem Zugriff.
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Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 1 – Pickup Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 1 – Mikrofon Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 2 – Pickup Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 2 – Mikrofon Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 3 – Pickup Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 3 – Mikrofon Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 4 – Pickup Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 4 – Mikrofon Manoa Roadie Tenor Soundbeispiel 5 – Mikrofon
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Fazit

Mit der Manoa Maui Konzert- und der Manoa Roadie Tenor-Ukulele bietet VGS zwei tolle Instrumente mit eingebautem Tonabnehmer, wobei vor allem die Manoa Maui Konzertausgabe weder beim Strandurlaub noch beim nächsten Gig fehlen darf. Mit ihrem bodenständigen, aber eleganten Charme und der guten Verarbeitung setzt sie auch Akzente im Preis. Wer gerne beherzt in die Saiten langt, muss allerdings das eine oder andere Saitenschnarren in Kauf nehmen, ansonsten belohnt sie aber mit einem durchsetzungsstarken Klang bei bester Bespielbarkeit. Die ungünstige Halskrümmung beim Testmodell spricht nicht für die ganze Serie.
Die Tenorausgabe der Manoa Roadie-Serie punktet mit transparenten Strummings, und das auch bei etwas härterem Zugriff. Unverstärkt liefert sie eine Lautstärke, die sich kaum von der einer Ukulele mit tieferem Korpus unterscheidet. Und sie bringt alles mit, was man von einem Instrument auf der Bühne erwartet: Straffe klare Kante in der Liedbegleitung und einen singenden Ton im Solospiel.

VGS Konzert E-Akustik Ukulele Manoa Maui M-CO-E

(4 / 5)

Pro

  • gelungenes Designkonzept
  • durchsetzungsstarker Sound
  • vollwertige Ausstattung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • sehr gutes Tonabnehmersystem

Contra

  • Saitenschnarren bei moderatem Zupfen
  • leicht konvexe Halskrümmung beim Testmodell
Die VGS Konzert E-Akustik Ukulele Manoa Maui M-CO-E punktet mit einem gelungenen Designkonzept und einem durchsetzungsstarken Sound.
Die VGS Konzert E-Akustik Ukulele Manoa Maui M-CO-E punktet mit einem gelungenen Designkonzept und einem durchsetzungsstarken Sound.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: VGS
  • Modell: Manoa Maui M-CO-E
  • Bauform: Konzertgröße
  • Herkunftsland: China
  • Finish: seidenmatt, offenporig
  • Mensur: 376 mm
  • Sattelbreite: 35 mm
  • Griffbrett 10. Bund: 42 mm
  • Bünde: 18
  • Decke: Fichte massiv
  • Boden und Zargen: Sapelli
  • Griffbrett: American Walnut
  • Griffbretteinlagen: Punkteinlagen am 5. 7. 10. 12. 15. Bund
  • Steg: American Walnut
  • Hals und Halsfuß: Sapelli
  • Halsprofil: C
  • Tonabnehmersystem: VGS UCT-2 Preamp mit 2-Band EQ und Stimmgerät
  • Sattel & Stegeinlage: Nubone
  • Mechaniken: offene Mechaniken in Gold
  • Korpuslänge: 285 mm
  • Zargentiefe am Halsfuß: 52 mm
  • Zargentiefe am Boden: 70 mm
  • Korpusbreite oben: 150 mm
  • Korpusbreite unten: 285 mm
  • Werksbesaitung: Aquila Super Nylgut high-g
  • Inkl. Tasche
  • Ladenpreis: 195,00 Euro (Juni 2019)

VGS Tenor E-Akustik Ukulele Manoa Roadie R-TE-CE

(4.5 / 5)

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gelungenes Designkonzept
  • durchsetzungsstarker Sound
  • vollwertige Ausstattung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • sehr gutes Tonabnehmersystem
Contra
  • Saitenschnarren bei moderatem Zupfen
  • leicht konvexe Halskrümmung beim Testmodell
Artikelbild
Manoa Maui Konzert und VGS Manoa Roadie Tenor im Test
Die VGS Tenor E-Akustik Ukulele Manoa Roadie R-TE-CE bietet einen transparenten, straffen Sound und ein sehr gutes Tonabnehmersystem.
Die VGS Tenor E-Akustik Ukulele Manoa Roadie R-TE-CE bietet einen transparenten, straffen Sound und ein sehr gutes Tonabnehmersystem.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: VGS Guitars
  • Modell: Manoa Roadie R-TE-CE
  • Bauform: Tenor
  • Herkunftsland: China
  • Finish: Hochglanz
  • Mensur: 430 mm
  • Sattelbreite: 35 mm
  • Griffbrettbreite im 10. Bund: 44 mm
  • Bünde: 18
  • Decke: Sapelli
  • Boden und Zargen: Sapelli
  • Griffbrett: American Walnut
  • Griffbretteinlagen: Punkteinlagen am 5., 7., 10., 12. und 15. Bund
  • Brücke: American Walnut
  • Hals und Halsfuß: Sapelli
  • Halsprofil: C
  • Stegeinlage: Nubone
  • Sattel: Nubone
  • Mechaniken: geschlossene Mechaniken in Chrom
  • Tonabnehmersystem: VGS UK-S1 Preamp mit Volume- & Tone-Regler
  • Unterbug: 235 mm
  • Oberbug: 175 mm
  • Korpuslänge: 300 mm
  • Zargentiefe: 50 mm
  • Rosette: creme
  • Werksbesaitung: Aquila Super Nylgut high-g
  • inkl. Gigbag
  • Ladenpreis: 199,00 Euro (Juni 2019)
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