Der Name Lexicon ist seit Mitte der 1980er Jahre wohl DAS Synonym für künstlich erzeugten Nachhall, und dabei handelt es sich nicht etwa um überzogenen Markenhype. Lexicon-Sound steht für eine eigene Ästhetik, die auch dem Laien von tausenden und abertausenden von Schallplatten und CDs (zumindest unbewusst) bekannt sein dürfte. Auch wenn der Hersteller nach 1990 keine so großen Legenden wie den 480L mehr hervorgebracht hat, für den man bei der Markteinführung ein kleines Vermögen berappen musste, konnte man sich die Position als alteingesessener Platzhirsch im Sektor digitaler Halleffektgeräte bis heute bewahren. Große Rücksicht auf die technischen Entwicklungen der Branche und vor allem auf den Trend zu nativer Signalbearbeitung im Computer hatte man schlicht und einfach nicht nötig. Verständlich – warum sollte eine Firma, die Outboard-Equipment an den Mann bringen will, sich auch mit ebenso hochwertigen Software-Emulationen selbst den Wind aus den Segeln nehmen? Zwar gab es bereits 2003 das rein native Lexicon Pantheon Plug-in, dies wurde aber nur im Bundle mit Audio-Interfaces bzw. der Sequencer-Software Sonar 3 ausgeliefert und konnte in Puncto Klangqualität nicht wirklich mit dem einst so hohen Firmenstandard mithalten. Ansonsten wurde Lexicon-Hall ausschließlich auf speziellen DSP-Chips berechnet, auch wenn in den 1990ern zum Teil über Steuerungs-Plug-ins eine Brücke zur Welt im Rechner geschlagen wurde.
Erst im Dezember 2009 wurde alles anders. Mit dem Release des PCM Native Reverb leutete Lexicon ein neues Zeitalter der Firmenphilosophie ein und veröffentlichte zum ersten Mal hochwertige Lexicon-Algorithmen in Form eines Plug-In-Bundles, das übrigens ähnlich wie das legendäre Vorbild aus den 1980er Jahren unverhältnismäßig teuer ist. Mit dem hier getesteten LXP Native Reverb folgt nun der nächste logische Schritt: Eine ökonomischere Variante für den schmaleren oder zumindest nicht ganz so dicken Geldbeutel. Natürlich fragen wir uns da, ob alles was weniger teuer ist, auch automatisch weniger gut sein muss.
Auch zum PCM Native Reverb Bundle gibt es einen bonedo-Test von Kollege Mark Ziebarth. Den Artikel, der auch auf einige weitere Details der Lexicon-Saga eingeht, findest du hier.
Installation und Aktivierung Die Software ist als handelsübliche Boxed-Version erhältlich und auf der amerikanischen Herstellerseite auch als digitaler Download verfügbar. Da sich die Datenmenge wie bei den meisten Effekt Plug-Ins innerhalb gewisser Grenzen bewegt, gehen ein eventueller Download und die Installation auf Windows XP, Vista oder Win 7 (je 32 Bit und 64 Bit Systeme) genauso wie auf OS X ab Version 10.4.10 sehr zügig vonstatten. Sobald die Plug-Ins ihren Platz auf der Festplatte gefunden haben, muss via Internet eine Lizenz auf einen iLok-Dongle heruntergeladen werden, der wie gewohnt nicht im Lieferumfang enthalten ist. Sobald dies abgeschlossen ist, lassen sich die Plug-Ins in allen gängigen Host-Sequencern öffnen (Formate VST 2.4, AU und RTAS). Der Vorgang verlief für unseren Test reibungslos innerhalb weniger Minuten. PCM und LXP PCM? LXP? Gab es das nicht alles schon einmal? Mancher Leser wird sich vielleicht an Lexicon-Hallgeräte im 19“-Format erinnern, auf deren Frontpanel eben diese Bezeichnungen zu lesen waren (bzw. noch zu lesen sind). Ist die Software also eine exakte Emulation der alten Hardware? Eine berechtigte Frage. Die Antwort lautet: Nein, falsch. Weder PCM noch LXP Native Reverb nehmen sich vor, ihre Namensvettern aus den 1990er Jahren (z.B. PCM-96 oder LXP-1) originalgetreu zu nachzubilden. Es ist vielmehr so, dass die beiden Kürzel seit ihrer Einführung für die First Class (PCM) und die erschwinglichere Economy Class (LXP) in der Produktpalette standen, und das ist nun auch bei den Plug-Ins wieder so. Die Software nimmt sich also schlicht und einfach vor, den typischen Klangcharakter eines Lexicon-Halls auf nativer Ebene anzubieten, ohne dabei nach zusätzlichem Outboard-Equipment zu verlangen.
Wer aus dieser Information nun den logischen Schluss zieht, dass das LXP Bundle ausschließlich eine abgespeckte Variante des PCM Bundles sei, die weniger Parameter und einen weniger hochwertigen Sound anböte, dem muss ich ebenfalls sagen: Nein, auch falsch. Die Benutzeroberfläche und Bedienphilosophie weisen zwar Ähnlichkeiten mit der Aufmachung des großen Bruders auf, und die Software basiert zum Teil auf dem gleichen Code, aber das LXP Bundle arbeitet mit von Grund auf anderen Algorithmen, von denen es insgesamt vier verschiedene gibt – drei weniger als beim PCM Bundle und seinen „glorreichen Sieben“. Ein Hallquartett – Die vier LXP Plug-Ins Für jeden der Algorithmen – im einzelnen Room, Hall, Chamber und Plate – gibt es im Bundle ein eigenständiges Plug-In. Da die Benutzeroberflächen dieser Plug-Ins aber fast absolut identisch sind und nur einige sehr geringe Unterschiede in den Parametern aufweisen, stelle ich mir (wie auch schon beim PCM Native Reverb) die Frage, warum nicht einfach eine Möglichkeit zum Wechsel des Algorithmus eingebunden wurde, ohne dass die aktuelle Instanz geschlossen und eine andere geöffnet werden muss. Anfangs freue ich mich ja gerne einmal darüber, statt eines einzelnen gleich vier neue Plug-Ins auf einmal zu besitzen, als besonders kompakt erweist sich diese Struktur aber nicht.
Insgesamt deckt das LXP-Quartett die Hauptanwendungsgebiete für künstlichen Nachhall komplett ab. Room und Hall konzentrieren sich auf die Simulation natürlicher Räume, wobei ersterer sich kleinere Örtlichkeiten wie z.B. Studioumgebungen zur Hauptaufgabe macht. Eine wirklich ausgeprägte Effekt-Hallfahne bekommt man dabei selten zu hören – kürzere Nachhallzeiten von beispielsweise 0,5 Sekunden eignen sich vor allem dafür, einem Instrument eine definierte Position im Mix zu verleihen und den Eindruck von Tiefe zu erzeugen, was sich in vielen Fällen eher spüren als bewusst hören lässt. Wenn der Nachhall doch einmal richtig deutlich hervortreten soll, greift man dagegen zum Hall-Algorithmus und setzt seine Instrumente in Arenen, Kathedralen oder Tropfsteinhöhlen oder im Extremfall in die unendlichen Weiten von gigantischen Gewölben, die mir persönlich so nur aus der Fantasy-Literatur bekannt sind. Zwar sind mit beiden Algorithmen auch gegenteilige Einstellungen möglich, die Spezialisierung auf kürzere und längere Nachhallzeiten liegt aber auf der Hand.
Die Chamber und Plate Plug-Ins widmen sich der Nachbildung von zwei typischen Vintage-Hallgeräten, wobei man bei einer echten Echo Chamber eigentlich kaum von einem „Gerät“ sprechen kann. Tatsächlich handelt es sich beim Original um einen kleinen Raum mit teilweise bizarr geformten Wänden (zur Vermeidung von Flatterechos) und je ein oder zwei Lautsprechern und Mikrofonen. Ein solcher Hallraum klingt relativ dicht und „mächtig“. Abhängig von Größe und Mikrofonposition werden tendenziell längere Nachhallzeiten erzeugt. Grob über den Daumen gepeilt, liegen die Haupteinsatzgebiete bei Gesang und Drums oder auch jeder Art von Orchesterinstrumenten oder Synth-Sounds.
Der Plate-Algorithmus simuliert dagegen das erste wirkliche Hallgerät, das jemals in den Tonstudios der Welt verwendet wurde: Den Plattenhall. Eine dünne Stahlplatte wird durch einen dynamischen Wandler zum Schwingen angeregt, worauf diese Schwingungen durch einen Tonabnehmer wieder in elektrische Signale gewandelt werden – und schon tönt der Nachhall durch die Abhöre. Ein im Original etwas störungsanfälliges Prinzip, dessen Klang vor allem auf Gesang und Drums häufig zu hören ist, aber natürlich lässt sich mit jedem der vier Algorithmen je nach persönlichem Geschmack auch jedes andere Signal andicken oder verräumlichen.
Benutzeroberfläche und Parameter Vorab: An den LXP Plug-Ins lässt sich so einiges drehen und schrauben. Aber keine Sorge! Trotz der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten ist die grafische Benutzeroberfläche der vier Plug-Ins übersichtlich strukturiert und sehr hübsch anzusehen. Im oberen Bereich findet sich rechts neben einer Anzeige des Ein- und Ausgangspegels ein Echtzeit-Display, auf dem es gerne einmal bunt zugeht und das die Möglichkeit bietet, sich den erzeugten Nachhall visuell anzeigen zu lassen. Wie in den Screenshots zu sehen, gibt es mit „Multiband“, „Frequency“ und „Impulse“ drei mögliche Darstellungsmodi, in denen man die Farben seiner Hallfahne betrachten kann. Wer lieber ganz auf seine Ohren vertraut oder Systemressourcen sparen will, der kann das Display natürlich auch abschalten.
Die insgesamt über 220 Presets der vier Plug-Ins bieten eine solide Ausgangsbasis für ein weiteres Spiel mit den Parametern. Die Unterteilung in verschiedene Kategorien von Raumgrößen erscheint dabei sehr sinnvoll. Wer nach einem Medium-Hall für die Sängerin sucht, muss sich nicht durch eine unorganisierte Preset-Liste wühlen, sondern wählt einfach die entsprechende Abteilung aus und sieht auf einen Blick, was das Plug-In in dieser Hinsicht zu bieten hat. Wenn danach eifrig an den Parametern geschraubt wird, bietet der Compare-Button eine sehr schöne Möglichkeit, das eigene Ergebnis mit dem originalen Preset zu vergleichen.
Sehen wir uns einmal die verschiedenen Regler an, die zur besseren Übersichtlichkeit ebenfalls in unterschiedliche Kategorien geordnet sind, auf die man wiederum über die Navigations-Buttons am unteren Ende des Fensters zugreifen kann. Neben den üblichen Verdächtigen wie Reverb-Time, Predelay, Diffusion und Konsorten gibt es auch einige Lexicon-typische Möglichkeiten, den Klang an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. So kann man beispielsweise die Abklingdauer der Bass-Anteile in ein Verhältnis zum restlichen Hall setzen und eine dazugehörige Grenzfrequenz bestimmen. Ein Feature, das es schon beim 480L und den meisten anderen Lexicon-Algorithmen gab und das dort als „Bass Multiply“ bezeichnet wurde. Durch ein Absenken dieses Wertes klingt der Bass-Anteil schneller ab, was in dichteren Mixen zur Sauberkeit und Transparenz des Klangs beitragen kann. Eine deutliche Erhöhung erzeugt mitunter eindrucksvolle Effektwolken.
Besonders ausführlich lässt sich alles bearbeiten, was mit Erstreflexionen zu tun hat. Komplexe Early Reflection Patterns wie im Room Plug-In des PCM-Bundles gibt es zwar nicht, aber dafür können diese für den Raumeindruck sehr wichtigen Bestandteile des Klangs millisekundengenau platziert und in der Lautstärke angepasst werden – und zwar nicht nur für alle frühen Signalanteile im Ganzen, sondern für bis zu vier einzelne, sehr kurze Delays, die für Reflexionen von verschiedenen Wänden des virtuellen Hallraums stehen. Auch dieser Parametersatz ist nicht ganz neu für Lexicon-Algorithmen und war zum Beispiel schon in vergleichbarer Form in der Hardware der PCM-90er Serie vorhanden.
Soft Row
Insgesamt gibt es für jeden der vier Algorithmen bis zu 27 Parameter, die komplett über den Host-Sequencer automatisierbar sind. Da in der Praxis oft nur einige wenige dieser Werte tatsächlich verändert werden, bietet das LXP Native Reverb mit der Soft Row eine Ansicht, in der die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten zusammengefasst dargestellt werden. Das Gute daran ist, dass die Belegung der Drehregler in der Soft Row individuell angepasst werden kann. So steht es jedem Benutzer frei zu entscheiden, welche Parameter sich in dieser vereinfachten Darstellung zur Bearbeitung anbieten sollen. Das Hi-Cut Filter wird kaum verwendet und soll durch den Stereo-Spread Parameter ersetzt werden? Kein Problem! Nach zwei Mausklicks ist das geschehen und wird so auch in den eigenen Presets abgespeichert.
Sound – Ein echter Lexicon Ein Plug-In Bundle, das sich als günstigere Alternative zu einer noch teureren Software verstehen lässt und dabei trotzdem über 600,- € kostet, soll natürlich vor allem hervorragend klingen. Im Folgenden hört ihr einige Klangbeispiele, bei denen alle vier Algorithmen zum Einsatz kommen. Wer sich speziell für die Unterschiede zum PCM-Bundle interessiert, dem möchte ich empfehlen, auch die Audios zum entsprechenden Testbericht im Vergleich zu hören, denn es handelt sich um das gleiche Ausgangsmaterial, das mit den entsprechenden Algorithmen verhallt wurde. Einen Shortcut zu den Klangbeispielen findet ihr hier.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
E-Drums DryE-Drums Short PlateNature Drums DryNature Drums Chamber
Die beiden Schlagzeugspuren wurden mit einem kurzen Plattenhall (0,7 Sekunden) und einem Chamber-Reverb (1,3 Sekunden) versehen. Tendenziell klingen die LXP Plug-Ins etwas heller als die PCM Plug-Ins, die sich auf den Drums etwas kräftiger und bauchiger präsentieren. Ob das nun als ein deutlicher Nachteil zu sehen ist, sei jedem selbst überlassen. Für mich persönlich wirkt der Klang absolut überzeugend.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Nylon-Guitar DryNylon-Guitar Large HallWestern-Guitar DryWestern-Guitar Cathedral
Auf den Gitarrenspuren findet beide Male der Hall-Algorithmus Anwendung – bei der Nylongitarre in einer Large Hall mit einer Nachhallzeit von 2,8 Sekunden und im Falle der Westerngitarren in einer Kathedrale (satte 5,8 Sekunden). Vor allem bei letzterem Beispiel ist der schon erwähnte Parameter Bass Multiply deutlich erhöht, wodurch sich der Effekt noch etwas mächtiger gestaltet als im Preset. Auch bei den langen Hallfahnen zeigt sich, dass das LXP Bundle nicht unbedingt billiger oder schlechter als das PCM Bundle klingt, sondern eben einfach anders.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Song DrySong Drum-RoomSong Guit-HallVocals DryVocals Medium Hall
In den drei Variationen des Songs hört ihr nach der trockenen Variante den Room-Algorithmus auf den Drums (0,5 Sekunden) und einen Medium-Hall (2 Sekunden) auf der Gitarre. Da dem LXP Room Plug-In die komplexen Early Reflection Patterns fehlen, ist die Klangvielfalt nicht so breit wie beim nativen Flaggschiff, das Ergebnis spricht aber für sich – alleine durch den kleinen Raum auf dem Schlagzeug klingt der Mix wesentlich dreidimensionaler als in der trockenen Variante.
Mit dem Lexicon LXP Native Reverb Bundle legt man einen waschechten Lexicon Hall im Plug-in Ordner seines Sequencers ab. Natürlich ging das auch bisher mit gesampelten Impulsantworten der originalen Hardware (Stichwort Faltungshall), die im Netz zum Teil sogar kostenlos zum Download bereitstehen. Bei den Plug-ins hält sich der Ressourcenverbrauch dagegen ganz deutlich in Grenzen, und vor allem die Flexibilität, die Lexicon mit diesem Paket anbietet, wird man durch starre Faltungen niemals erreichen.
Der Sound des Bundles ist ausgezeichnet, und von der Tatsache, dass es sich dabei eigentlich um eine kostengünstige Alternative zu den PCM Plug-ins handelt, habe ich persönlich nicht viel bemerkt. Schon die meisten Presets liegen verblüffend nah an meiner Klangvorstellung und treffen punktgenau die Lexicon-Ästhetik, die man aus so vielen erfolgreichen Produktionen gewöhnt ist: Eine edle Hallfahne mit seidigem und natürlichem Abgang, die sich auch in einem dichten Arrangement wunderbar transparent und differenziert verhält. Dass dabei die Sonderausstattung des PCM Bundles fehlt, erscheint mir als ein Kompromiss, den man eingehen kann. Neben den Reflection Patterns zählt dazu vor allem ein Equalizer, mit dem Erstreflexionen und Hallfahne getrennt bearbeitet werden können. Dementsprechend ist die klangliche Vielfalt nicht ganz so breit wie beim PCM Bundle, was natürlich auch mit der von vornherein geringeren Anzahl von Algorithmen zusammenhängt.
Das LXP-Quartett muss sich nicht verstecken, und auch wenn der Preis trotz der deutlichen Senkung im Vergleich zum PCM Bundle nach wie vor recht hoch ist, handelt es sich bei den Plug-ins um den unterm Strich günstigsten Weg, qualitativ hochwertigen Lexicon-Hall in seine Produktionen einzubinden, und zwar in so vielen Instanzen wie man will und mit aller Flexibilität der originalen Algorithmen. Die Plug-ins scheinen mir hervorragend dafür geeignet, diese Tiefe in einen Mix zu bringen, die einen guten Sound von einem sehr guten Sound unterscheidet. Für stolze Besitzer eines iLok Dongles bietet sich die Demoversion mit einer Lizenz über zwei Wochen an.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.