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JHS Berkeley, Mary-K und Plugin – Legends of Fuzz Serie Test

Die JHS Legends of Fuzz Pedalserie erhält mit Berkeley, Mary-K und Plugin weiteren Zuwachs, der sich an klassischen Fuzz-Raritäten der 60er- und 70er-Jahre orientiert, die nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich sind. Die Reissues des Pedalherstellers aus Kansas City basieren auf den Schaltungen der Originale. Das Berkeley orientiert sich am Fresh Fuzz der Seamoon Company, das Mary-K am Kay Fuzz von Kay Musical Instruments und das Plugin am Boss Tone von Jordan Electronics. Alle bieten zusätzlich einen Mode-Schalter mit einem besonderen JHS-Twist.

JHS Berkeley, Mary-K und Plugin - Legends of Fuzz Serie Test

JHS Berkeley, Mary-K und Plugin – das Wichtigste in Kürze

  • drei Neuzugänge der JHS „Legends of Fuzz“-Reihe
  • Berkeley: Reissue des Fresh Fuzz (Seamoon Company)
  • Mary-K: Reissue des Kay Fuzz (Kay Musical Instruments)
  • Plugin: Reissue des Boss Tone (Jordan Electronics)
  • jeweils zwei Potis plus Mode-Schalter zum Aktivieren einer JHS-Modifikation
  • voll analog und mit True-Bypass
  • Made in USA

Gehäuse und Design von JHS Berkeley, Mary-K und Plugin

Sämtliche Pedale sind in schwarzen Pultgehäusen aus Metall mit den Maßen 155 x 95 x 52 mm zu Hause. Die Oberseite beheimatet den On/Off-Schalter mit einer roten LED, wobei die Bedienelemente und Anschlüsse überwiegend stirnseitig angebracht sind. Zu ihnen gehören der Ein- und Ausgang jeweils im 6,3-mm-Klinkenformat sowie die Buchse für das optional erhältliche 9V-Netzteil, das bei jedem Pedal nur 4 mA bereitstellen muss. Das Mary-K besitzt einen zusätzlichen Klinkeneingang zum Anschluss eines Expressionpedals, mit dem sich die Frequenz auch via Fuß steuern lässt. Pro Pedal trifft man auf zwei schwarze Kunststoffpotis, die beim Berkeley Gain und Bite, beim Mary K Volume und Frequency und beim Plugin Volume und Attack regeln. An der linken Seite wartet bei jedem Fuzz ein roter Mode-Taster, der eine JHS-eigene Modifikation aktiviert. Die Bodenplatte ist seitlich mit vier Kreuzschrauben befestigt, von denen allerdings nur die beiden hinteren gelöst werden müssen, um ins Innere zu gelangen. Dahinter befindet sich das Batteriefach für einen 9V-Block. Alle Fuzzes arbeiten übrigens voll analog und mit True-Bypass. Im Lieferumfang befinden sich ein Manual, ein Button, ein Sticker und ein Gravity-Plektrum.

JHS Berkeley

JHS Berkeley Gehäuse
Fotostrecke: 6 Bilder Das JHS Berkeley ist ein Fuzz, basierend auf dem Fresh Fuzz der Firma Seamoon.

JHS Mary-K

JHS Mary-K Gehäuse abgeschrägt
Fotostrecke: 6 Bilder Das Mary-K basiert auf dem Kay Fuzz, das ca 1968 oder 1969 auf den Markt kam.

JHS PlugIn

JHS PlugIn Effektpedal
Fotostrecke: 5 Bilder Beim PlugIn handelt es nicht um eine Software-Version, sondern um reine Hardware.
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