iZotope Ozone 11 Advanced ist da! Auch dieses Mal ist das Software-Mastering-Schlachtschiff mit neuen KI-Features ausgerüstet. Diese machen eure Tracks nicht nur lauter und schöner, sondern sie können im Stereofile auch in einzelne Stems eingreifen. Ist Ozone 11 Advanced die Zukunft?
iZotope Ozone 11 Advanced kommt mit hervorragenden KI Features.
2017 hat iZotope das KI-Mixing-Plugin Neutron rausgebracht und seitdem fleißig weiterentwickelt. Mittlerweile sind auch die Zugpferde Nectar 4 und Ozone mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, womit sie euch beim Mixen und Mastern unterstützen. Warum sich iZotope Ozone 11 für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis lohnt, verrät euch dieser Test.
Checkliste zum Kauf von iZotope Nectar 4 Advanced
Software-Plugin für Mixing und Mastering mit künstlicher Intelligenz
Clarity-Modul – Klarheit im Mix und Master auf Basis eines adaptive EQs
Zusätzlich zu L/R und M/S: Transient/Sustain-Feature in vielen Modulen
Stem Focus – Stem Mastering KI zur getrennten Bearbeitung von Vocals, Drums und Bass
Assistive Vocal Balance – KI zur Lautstärkenbearbeitung von Vocals im Master
Ozone 11 Advanced gibt es als VST3-, AU- und AAX-Plugin in 64-Bit. VST2 und die Standalone App sind Vergangenheit. Um in den Genuss von Ozone 11 zu kommen, müsst ihr auf macOS Monterey 12.6.8 oder neuer (Intel sowie Apple Silicon) bzw. Windows 10 oder neuer unterwegs sein.
iZotope Ozone 11 ist das wohl umfassendste Mastering-Tool auf Softwareebene mit künstlicher Intelligenz.
Das Mastering-Schlachtschiff aus dem Hause iZotope (Native Instruments) gibt es in den Versionen Elements (49 Euro), Standard (199 Euro) und Advanced (299 Euro). Wir konzentrieren uns natürlich auf die volle Ladung Ozone und checken in diesem Testbericht daher die Advanced Version.
iZotope feat. Native Instruments: Music Production Suite 6
iZotope gehört mittlerweile zu Native Instruments. Das hat für die User den Vorteil, dass sie die Software beider Herstellern oft in gemeinsamen Bundles bekommen. Wer neben Ozone 11 auch mit weiteren Produkten von iZotope, Native Instruments und Co. liebäugelt, dem kann ich die Music Production Suite 6 ans Herz legen.
Dieses Bundle kommt mit Ozone 11 Advanced, Nectar 4 Advanced, Neutron 4, RX 10 Standard, NI Guitar Rig 7 Pro, Brainworx Creative Mixing Set und vielem mehr. Ein brauchbares Paket für Producer und Engineers zum günstigen Kurs, also, denn die komplette Music Production Suite 6 kostet zum Zeitpunkt dieses Testberichtes nur 140 Euro mehr als Ozone 11 Advanced – No-Brainer!
Ozone 11, Nectar 4, Guitar Rig 7 Pro – und noch viel mehr von Brainworx, Exponential Audio und Native Instruments vereint im neuen Bundle NI Music Production Suite 6!
06.09.2023
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Dieses Bundle kommt mit Ozone 11 Advanced, Nectar 4 Advanced, Neutron 4, RX 10 Standard, NI Guitar Rig 7 Pro, Brainworx Creative Mixing Set und vielem mehr. Ein brauchbares Paket für Producer und Engineers zum günstigen Kurs, also, denn die komplette Music Production Suite 6 kostet zum Zeitpunkt dieses Testberichtes nur 140 Euro mehr als Ozone 11 Advanced – No-Brainer!
Die Neuheiten von Ozone 11 Advanced auf einen Blick
Auch diesmal ist das Update auf Ozone 11 vollgepackt mit KI-Erweiterungen, die euch das Mixing und Mastering erleichtern sollen. Mit Clarity erhaltet ihr ein Tool, das euch mehr Klarheit im Master verschaffen soll. Stem Focus hilft euch hingegen dabei, Drums, Bass und Vocals im Mastering getrennt voneinander zu bearbeiten, ohne tatsächlich die Stems (Gruppenspuren) vom Mix vorliegen zu haben.
Stem Focus – erstmals hilft euch Ozone mit einer KI auch beim Stem Mastering!
Der neue Upward Kompressor im Maximizer verschafft euch insgesamt mehr Lautheit, damit auch ihr den „Loudness War“ gewinnt. Hinzu kommen ein Transient- und ein Sustain-Modul sowie assistive Vocal Balance. Hinter diesem Vocal-Balance-Feature steckt ebenfalls eine künstliche Intelligenz, die eure Vocals lautstärketechnisch final im Master einbettet, ohne dass sie über die die Einzelspur verfügt. Ihr seht, iZotope arbeitet daran, Masterings noch analytischer zu bearbeiten, als es in Ozone bisher ohnehin schon der Fall war.
Für mehr Klarheit und transparente Ergebnisse soll das neue Modul namens Clarity sorgen.
Auf den Mastering Assistant bin ich im Test zu Ozone 10 Advanced bereits ausführlich eingegangen. Hier noch mal das Wichtigste in Kürze: Die KI des Mastering Assistant analysiert eure Mixe und erstellt euch eine zu eurer Musik passende, fertig voreingestellte Effektkette mit sämtlichen Modulen – und das in Sekunden. Der Ozone Mastering Assistant ist sozusagen das Chat GPT für eure Songs.
Der Mastering Assistant analysiert eure Master und baut eine dazu passende Effektkette, die ihr zusätzlich mit wenigen Macro-Reglern fernsteuern könnt.
Ozone 10 Mastering Assistant vs. Ozone 11 Mastering Assistant
Im Vergleich zu Ozone 10 zaubert der Master Assistant in Ozone 11 noch mehr aus dem Mix, was er nicht zuletzt dem neuen Clarity Modul zu verdanken hat. Darauf werden wir später noch genauer eingehen. Der Assistent funktioniert zuverlässig und ist in jedem Fall sinnvoller als jedes gewöhnliche Plugin-Preset.
Dank der Mastering Assistant Page könnt ihr einige Module per Macro-Regler auf einen Blick steuern. Damit ist es sogar Einsteigern möglich, schnell mal einen Mix aufzublasen. Man darf allerdings keine Scheu vor dem Matching-Plugin-Prinzip haben.
Der Mastering Assistant vergleicht euer Ausgangsmaterial nämlich mit Hits aus demselben Musikgenre und versucht dann, euren Sound daran anzugleichen – ähnlich wie ein Matching-EQ. Wer das mit seinem Gewissen vereinbaren will und kann, kommt sehr schnell ans Ziel. Und die Ergebnisse können sich wirklich hören lassen, so wie in den folgenden Beispielen.
Genau wie die in den Vorgängerversionen eingeführten Module Low End Focus, Stabilizer und Spectral Shaper, basiert auch das neue Clarity auf adaptiver Spektralanalyse- und Bearbeitung. Laut iZotope entstehen auf diese Weise lautere, transparentere und professionell klingende Ergebnisse – also alles, was man als Music Producer gerne hören möchte. Aber klingt das Marketingversprechen auch in der Praxis so?
Saubere Masterings mit dem Clarity Modul!
Wenn man den Master Assistant durchlaufen lässt und Clarity anschließend deaktiviert, merkt man, dass das neue Modul tatsächlich maßgeblich für die Klarheit im Mastering verantwortlich ist. Es bearbeitet hohe Frequenzen. Clarity verfügt nämlich nur über ein Band, das sich mit zwei Reglern begrenzen lässt. Leider kann man aber kein Low End bearbeiten, sondern nur auf 300 Hz runtergehen. Einen tieferen Sinn erkenne ich hier nicht wirklich. Tiefe Frequenzen könnt ihr aber ohnehin mit dem Modul Low End Focus bearbeiten, das genau bis 300 Hz hoch geht.
Wie klingt das neue Ozone 11 Clarity Modul?
Verglichen mit adaptiven EQs, wie Soundtheory Gullfoss oder Oaksound Soothe2 kann das Clarity Modul nur pushen, aber nicht absenken – dafür gibt es den hauseigenen Ozone Stabilizer. Durch Clarity gewinnen die Mitten und Höhen an Transparenz und Durchsetzungskraft. Mit einer Hand voll Reglern gestaltet sich die Bedienung sehr einfach – viel falsch machen könnt ihr eigentlich nicht. Selbst wenn ihr den Amount bis zum Anschlag dreht, klingt es eigentlich nie unangenehm harsch. Und auch, wenn man den Tilt-EQ aufdreht, bleibt alles immer noch seidig. Im Gegenteil, das Ergebnis klingt sogar so teuer, als hätte man sich mit EQ, De-Esser und Co. einen Wolf geschraubt. Überzeugt euch selbst!
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1.Master2.Master mit Clarity3.Master mit Clarity 100% Amount
Stem Masterings im Stereofile mit Stem Focus
Beim Stem Mastering werden die Gruppenspuren eurer Mixe normalerweise separat exportiert. So kann der Mastering Engineer Vocals, Drums, Effektspuren etc. getrennt voneinander bearbeiten, um beispielsweise kleine Mixingfehler im Mastering besser auszubügeln. Mit dem Master Rebalance Modul hat iZotope in einer Vorgängerversion bereits den ersten Stein gelegt. Mit ihm könnt ihr die Lautstärke von Vocals, Drums und Bass getrennt voneinander regeln.
Die erste Stem Mastering KI in einem Plugin – Ozone 11 Advanced Stem Focus.
Mit Stem Focus könnt ihr nun auch alle weiteren Module für Vocals, Drums und Bass separat einstellen. Ihr benötigt also nur noch das Stereofile von einem Mix und könnt dann trotzdem beispielsweise einen Kompressor nur auf die Drums anwenden. Das ist tatsächlich schon zukunftsweisend für die Branche. Aber nach iZotope RX 9 Music Rebalance war irgendwie bereits abzusehen, dass es etwas ähnliches auch irgendwann für die anderen Produkte des Herstellers geben wird. Mit dem Feature wird man jedenfalls viele Mixe retten können, von denen man keine Stems hat.
Transient und Sustain
Bislang konnte man in Ozone „nur“ die Links-/Rechts- bzw. Mitte-/Seite-Signale bearbeiten. Jetzt eröffnet euch iZotope Ozone 11 zusätzlich die Möglichkeit, in den einzelnen Modulen auch die Transienten und das Sustain zu bearbeiten.
Neben L/R- und M/S-Mastering legt iZotope mit Transienten- und Sustain-Bearbeitung pro Modul noch eine Schippe drauf!
So könnt ihr im Mastering noch analytischer an die Sache herangehen. Das ist wirklich ein brauchbares Tool, um zum Beispiel die Transienten in einem zu punchy geratenen Mix mit dem EQ zu entschärfen. Boostet man hingegen das Sustain, klingt der Track „voller“ bzw. „größer“. Das Feature findet ihr in allen Modulen, mit denen ihr die Frequenzen bearbeiten könnt, sprich EQ, Spectral Shaper, Exciter und viele mehr. Schön ist auch, dass das neue Feature in der Version iZotope Ozone 11 Standard mit dabei ist.
Wie klingt das Transient und Sustain Feature?
Im folgenden Klangbeispiel hört ihr erst den normalen Master. Anschließend gibt’s einen Boost der tiefen Sustain-Frequenzen, die den Bassbereich schwerer machen, und einen Transient Boost der oberen Mitten, der die Percussions knackiger klingen lässt. Der Effekt ist da, doch betont er nicht gleich alles über. Für solche und ähnlich Aufgaben ist das neue Feature absolut brauchbar.
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1.Techno Master2.Techno Sustain Low End Boost + High Mid-Transient Boost
Assistive Vocal Balance
Ein weiteres Feature, das nicht nur Ozone 11 Advanced, sondern auch die Standard- und Elements-Version enthalten, nennt sich Assistive Vocal Balance. Es hilft euch dabei, die Vocals lautstärketechnisch besser in den Master einzubetten.
Vocals im Mastering sauber ausbalancieren: Möglich macht es die neue KI!
Auch hier kommt wieder eine KI zum Einsatz – der Vocal Checker. Der Name ist Programm: Mit nur einem Regler könnt ihr entscheiden, wie stark der Vocal Checker die Pegelbalance kontrolliert. Das Ergebnis sind Vocals, die in der Lautstärke mehr oder weniger stark ausbalanciert sind. Im Test fällt auf, dass der Vocal Checker stark komprimierte Vocals tatsächlich nicht unnötig bearbeitet. Habt ihr eure Vocals im Mixing hingegen eher „open“, also mit weniger Kompression, gemixt, dann packt die KI von sich aus mehr zu – feine Sache!
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1.Akustik Master2.Akustik Master Vocal Balance
Upward Compressor
Der Maximizer gehört zu iZotope Ozones ersten Modulen, etliche Male hat man ihn verbessert, sodass er heute noch locker mit vielen transparenten Limitern und Maximizern auf dem Markt mithalten kann. Auch für Ozone 11 Advanced hat man den Maximizer wieder einmal überarbeitet und ihn mit einem Upward Kompressor ausgerüstet. Dieses neue Feature erhöht den Pegel leiser Passagen, während es die Transienten erhält. In puncto Lautheit gewinnt ihr für eure Masterings also wieder eine zusätzliche Option. Auch der Master Assistant stellt die Upward-Kompression bei Bedarf für euch ein.
Erweiterung für den Maximizer: der Upward Compressor.
Für wen eignet sich Ozone 11?
Ozone 11 Advanced ist wie seine Vorgänger das mit Abstand mächtigste Software-Mastering-Werkzeug auf dem Plugin-Markt. Die KI-Features sind wirklich klasse, müssen aber natürlich nicht genutzt werden. Weiterhin kann man auch ohne KI-Matching-Funktionen auf professioneller Ebene arbeiten. Kurzum: Für Einsteiger ist die KI das perfekte Tool, um auch ohne Mastering-Erfahrung möglichst schnell ans Ziel zu kommen. Fortgeschrittene nutzen die KI, um auf Knopfdruck einen amtlichen Roughmix zu erstellen, und Profis nutzen Ozone bei Bedarf ganz einfach ohne KI. Somit ist vom Anfänger bis zum Profi für jeden etwas dabei.
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iZotope Ozone 11 Advanced ist das Schweizer Taschenmesser unter den Mastering-Plugins. Die Effektsammlung ist und bleibt ein Profiwerkzeug, das sich nunmehr auch an Anfänger richtet. Dank der künstlichen Intelligenz aka. dem Mastering Assistant kommen sogar Einsteiger ohne Vorwissen mit nur einem Klick zu amtlichen Ergebnissen.
Doch auch ohne die Verwendung des Assistenten ist und bleibt Ozone 11 ein Must-have, mit dem man Tracks im Mixing und Mastering den nötigen Feinschliff verpasst. Verglichen mit dem Vorgänger entstehen mit Ozone 11 Advanced noch definiertere Ergebnisse, was nicht zuletzt dem Clarity Modul zu verdanken ist. Und auch die neue Transienten/Sustain-Bearbeitung und die Möglichkeit, Stems separiert zu editieren, macht iZotope 11 Advanced zu einem Meilenstein in der Audiobranche. Es sollte in keiner Plugin-Sammlung fehlen!
iZotope Ozone 11 Advanced kommt mit hervorragenden KI Features.
Features
Mastering-Mastering-Suite als umfangreiches Plugin-Bundle
Master Assistant mit KI-Matching-Technologie für Klang, Dynamik und Stereobreite
Vocal Checker zur KI-gestützten Lautstärkenverhältnisse der Vocals im Master
KI erstellt die Mastering-Kette durch Abgleich mit einer Referenz aus Chart-Hits bzw. selst importierten Audiodatei oder mittels iZotope Audiolens erstellten User Targets
Assistant View erlaubt die Justierung des Matching-Anteils mittles Macro Reglern
alle von der KI erstellten Settings kann man bei den Modulen im Detail selbst anpassen
alle Module (Effekte) als Komponenten-Plugins im Mothership-Plugin und einzeln als Plugins verfügbar
Clarity-Modul arbeitet auf adaptiver Basis und optimiert die spektrale Energie des Masters
Stem Focus erlaubt die Bearbeitung von Effekt-Modulen separat auf Vocals, Drums und Bass
Transient/Sustain-Modus ergänzt L/R und M/S-Mastering und erlaubt bei verschiedenen Modulen wie EQ, Exciter etc. individuelle Bearbeitung
neuer Upward Compressor im Maximizer-Module erhöht den Pegel leiser Passagen
Systemvoraussetzungen: macOS Monterey 12.6.8 oder neuer (Intel oder Apple Silicon in Rosetta 2 und native), Windows 10 oder neuer, AU-, VST3- oder AAX-fähige DAW
PREISE:
iZotope Ozone 11 Elements: 41,- Euro (Straßenpreis am 11.12.2023)
iZotope Ozone 11 Standard: 159,- Euro (Straßenpreis am 11.12.2023)
iZotope Ozone 11 Advanced: 319,- Euro (Straßenpreis am 11.12.2023)
iZotope Music Production Suite 6: 459,- Euro (Straßenpreis am 11.12.2023)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
separate Bearbeitung von Vocals, Drums und Bass
geeignet für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis
Hi. Ich hab mir Ozone 11 Elemnt gekauft. Habe das Izotope Produkt Portal heruntergeladen und es installiert. Ilok habe ich auch. Aber wie bekomme ich jetzt das Programm zum laufen? Ich finde einfach keine Möglichkeit das Programm zu starten. Es gibt kein Desktop Icon oder irgendeine Datei auf meinem Rechner. Ein haufen Ozone Dateien. Aber keine Startanwendung..kannst du mir da helfen?
Hallo,
als PlugIn in Deiner DAW laden, auf die Masterspur zum Beispiel. Ob Windows oder OSX, unter Plugins müsstest Du Ozone 11 finden, das legst Du Dir in die Masterspur (als Beispiel).
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Christian sagt:
#1 - 21.04.2024 um 23:57 Uhr
Hi. Ich hab mir Ozone 11 Elemnt gekauft. Habe das Izotope Produkt Portal heruntergeladen und es installiert. Ilok habe ich auch. Aber wie bekomme ich jetzt das Programm zum laufen? Ich finde einfach keine Möglichkeit das Programm zu starten. Es gibt kein Desktop Icon oder irgendeine Datei auf meinem Rechner. Ein haufen Ozone Dateien. Aber keine Startanwendung..kannst du mir da helfen?
Torsten Fellenberg sagt:
#1.1 - 25.05.2024 um 18:59 Uhr
Hallo, als PlugIn in Deiner DAW laden, auf die Masterspur zum Beispiel. Ob Windows oder OSX, unter Plugins müsstest Du Ozone 11 finden, das legst Du Dir in die Masterspur (als Beispiel).
Antwort auf #1 von Christian
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