IK Multimedia Miroslav Philharmonik Test

In den letzten Jahren sind die Orchester-Sample-Librarys wie Pilze aus dem Boden geschossen. Mehr und mehr Hersteller versuchen, sich mit immer größeren und aufwändigeren Sample-Sammlungen ein Stück vom Kuchen zu sichern. Noch vor nicht allzu langer Zeit sah das ganz anders aus. Als Sample-Librarys noch aus CD-ROMs im AKAI-Format bestanden, gab es lange Zeit eigentlich nur zwei wirklich ernst zu nehmende Sample-Orchester: Peter Siedlaczeks Advanced Orchestra und eben die Samples von Miroslav Vitous. Letztere wurden vom tschechisch-amerikanischen Jazzmusiker Miroslav Vitous mit der Tschechischen Philharmonie Prag zunächst für den Privatgebrauch hergestellt und später veröffentlicht. Sie zählten lange zu den teuersten Sounds, die man für Geld kaufen konnte. Für die fünf CDs (!) musste man zeitweise mehrere Tausend Dollar auf den Tisch legen. Dafür bekam man dann auch eine Library, die zu ihrer Zeit viel Lob für ihre Authentizität, Wärme und Musikalität einheimsen konnte und einen Meilenstein in der Geschichte gesampelter Orchester markierte.

Mittlerweile ist einige Zeit ins Land gegangen. Mit der Datenmenge, die auf ein paar CDs passt, kommt bei den aktuellen Librarys oft schon ein einzelnes Instrument nicht mehr aus. Hardwaresampler sind inzwischen aus den meisten Studios verschwunden und haben ihren verdienten Ehrenplatz in der Geschichte der Recordingtechnik eingenommen. Heutzutage bringt eine große Sample-Library ihren Player in der Regel gleich mit. Doch heißt das auch, dass die Sounds, die jahrelang als Nonplusultra in Sachen Sample-Orchester galten, automatisch veraltet sind? Nein, fand offenbar die italienische Softwarefirma IK Multimedia, bislang hauptsächlich für ihre Gitarrenverstärker-Emulationen und die Mastering-Suite T-Racks bekannt. Die Italiener sicherten sich die Rechte an der Miroslav Vitous Symphonic Library und brachten die bewährten Sounds erneut ins Rennen. Die Library wurde überarbeitet und, ganz dem Zeitgeist folgend, mit einem eigenen Sample-Player auf Basis des hauseigenen SampleTank 2 ausgestattet. Obwohl sie jetzt deutlich mehr Samples der ursprünglichen Miroslav-Vitous-Sessions als die alten CD-Librarys enthält, kostet sie nur einen Bruchteil. Preislich konkurriert Miroslav Philharmonik nun am ehesten mit der Vienna Symphonic Library Special Edition und der Gold-Edition des East West Quantum Leap Symphonic Orchestras. Ob die legendären, aber etwas angestaubten Miroslav-Vitous-Sounds diesen beiden Platzhirschen, die beide mit deutlich größeren Librarys neueren Datums aufwarten können, klanglich das Wasser reichen können? Wir werden es sehen.

Die fünf CD-ROMs, mit denen alles anfing, sind übrigens immer noch erhältlich. Jede einzelne kostet mehr als die hier getestete komplette Library …

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IK Multimedia Miroslav Philharmonik
Miroslav Philharmonik Player
Miroslav Philharmonik Player

Installation und Autorisierung
Miroslav Philharmonik verlangt nach ungefähr 7GB freiem Festplatten-Platz für die Sampledaten. Verglichen mit den meisten aktuellen Librarys zeigt sich diese also erfreulich sparsam. Außerdem kann IK Multimedia die Software so auch als Download im Web-Shop anbieten. Hätte man mir vor 15 Jahren erzählt, dass wir uns eines Tages Samples mit einem Umfang von 7GB einfach so aus dem Netz ziehen würden – ich hätte ihn wohl für verrückt erklärt. Aber dass sich seit dem Erscheinen der Originalversion der Miroslav Vitous Symphonic Library technisch so einiges getan hat, haben wir ja bereits festgestellt … Hat man alles heruntergeladen oder sich die Box-Version im Laden besorgt, geht es an die Installation. Hier gibt es keine Überraschungen. Plug-In installieren, Speicherort für die Samples festlegen, warten, fertig. Die einzelnen Bestandteile der Library wie String Ensembles, Solo Instruments und so weiter werden jeweils separat installiert. Also kann man auch nur bestimmte Teile der Sounds installieren, wenn der Speicherplatz knapp ist und man nicht alles benötigt.

Challenge & Response
IK Multimedia hat vor einiger Zeit den zuvor verwendeten USB-Dongle-Kopierschutz zugunsten des Challenge-and-Response-Verfahrens aufgegeben. Zur Autorisierung muss man die Seriennummer und eine computerabhängige Digital-ID auf der Website von IK Multimedia eingeben und erhält dann einen Autorisierungscode. Das funktioniert reibungslos und schnell. Nach der Installation steht Miroslav Philharmonik als Stand-alone-Anwendung und als VST-, RTAS- und AU-Plugin zur Verfügung.

Combi Load
Combi Load

Parent Preset, Child Preset und Combi
Ein „Preset“ ist im IK-Multimedia-Jargon ein Einzelsound. Man tut gut daran, sich durch einen Blick ins Handbuch den Unterschied zwischen „Parent-“ und „Child-Presets“ klar zu machen – ansonsten droht Verwirrung angesichts der zunächst etwas unübersichtlichen Preset-Auswahlliste. Das „Parent-Preset“ enthält einen Grundsound. Hierzu können verschiedene „Child-Presets“ existieren, die denselben Grundsound verwenden und darüber hinaus Feineinstellungen wie beispielsweise die Zuweisung der MIDI-Controller für die Echtzeitsteuerung enthalten kann. Zur Auswahl der Sounds muss man sich relativ umständlich durch die Liste im rechten Bereich des Fensters klicken. Leider ist es nicht möglich, die Samples per Drag & Drop in die Slots zu ziehen. Alternativ stehen über „Load Combi“ auch komplette Zusammenstellungen von Sounds bereit. Auch hier gibt es bereits diverse nützliche Voreinstellungen, die einem in vielen Fällen das mühsame Zusammensuchen der einzelnen Presets ersparen können. Natürlich lassen sich auch User-Combis speichern.

Ausklappmenü Effekte
Ausklappmenü Effekte

Klangbearbeitung und Effekte
Im unteren Bereich des Players finden sich diverse Regler zur Beeinflussung der Sounds. Neben typischen Synth-Parametern wie Filter, LFOs und Hüllkurven (deren Verwendung bei Orchestersamples wohlüberlegt sein wollen, um nichts zu verschlimmbessern), stehen unter „Macro“ auch einige Library-spezifische Parameter bereit. Je nach Sound kann hier beispielsweise detailliert der Startpunkt der Samples gesteuert werden, um ihnen ein realistischeres Einschwingverhalten zu geben oder sie an das Tempo des Spiels anzupassen. 

Rechts unten bietet der Player darüber hinaus einige Effekte an, von denen jeweils bis zu vier für jeden Slot ausgewählt werden können. Die Palette reicht von einem Dreiband-EQ mit halbparametrischen Mitten, der mit einem einfachen Kompressor kombiniert ist, über Reverb und verschiedene Modulationseffekte bis hin zu Distortion und anderen Spezialeffekten, die höchstens in ausgesprochen avantgardistischen Orchesterkompositionen zum Einsatz kommen dürften. Die Effekte stammen zum Teil aus anderen IK-Multimedia-Produkten wie CSR, T-Racks und Amplitube und klingen sehr brauchbar.

Keyswitches? Leider nein
Was der ansonsten ordentlich ausgestattete Player schmerzlich vermissen lässt, ist eine Möglichkeit, zwischen verschiedenen Spielweisen der Instrumente per Keyswitch umzuschalten. Dieses ist aus meiner Sicht ein gravierendes Manko gegenüber anderen aktuellen Librarys, da es das Einspielen und vor allem den Live-Einsatz sehr umständlich macht. Wo man in anderen Librarys zum Beispiel einfach per Keyswitch zu Staccato-Samples wechseln kann, muss man in Miroslav Philharmonik die unterschiedlichen Artikulationen ganz klassisch auf verschiedene MIDI-Kanäle legen und die Noten im Sequenzer umständlich editieren. In einem normalen Studio-Setup, in dem das Masterkeyboard in der Regel nur auf einem MIDI-Kanal sendet, ist das ausgesprochen unpraktisch und zeitraubend. Alternativ bietet sich die Möglichkeit an, sich aus verschiedenen Artikulationen Split-Setups zu basteln – auch das ist umständlich und vor allem bei Instrumenten mit großem Tonumfang auch nicht wirklich praktikabel.

Erweiterung der ursprünglichen Library und nun in 24bit!

Miroslav Philharmonik enthält sämtliche Samples der ursprünglichen Miroslav Vitous Symphonic Library sowie umfangreiche Erweiterungen, die in der Original-Library wohl aus Gründen des Speicherplatzmangels nicht enthalten waren. Ein weiterer Unterschied: IK Multimedia vertreibt sie im 24bit Format! Im reichhaltigen Fundus finden sich alle traditionellen Orchesterinstrumente, also Streich- und Bläserensembles, Solo- und diverse Percussion-Instrumente. Darüber hinaus sind auch verschiedene Chöre, ein Piano, ein Cembalo und eine Orgel mit an Bord, was diese Library von einigen ihrer Mitbewerber abhebt. Sogar an einige „Nebengeräusche“ wie Atmen und Gespräche der Musiker im Orchestergraben wurde gedacht – eine nette Zugabe. Die Streichensembles liegen zum Teil in unterschiedlichen Größen vor, um realistische Divisi-Passagen zu ermöglichen. So gibt es neben dem großen Violinenensemble mit 23 Spielern auch eines mit elf und eines mit nur vier Geigern, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, das große Ensemble bei Bedarf realistisch in mehrere Einzelstimmen aufzusplitten. Auch in einem Kammerorchester-Kontext machen sich die kleineren Ensembles gut. Leider sind nur die Violinen derartig gut ausgestattet – bei den anderen Instrumenten sucht man vergeblich nach dieser Option. In der Praxis wird man aber in der Regel damit auskommen.

Die Instrumente bieten allesamt die gebräuchlichsten Spielweisen wie Sustain, Staccato, Marcato, Pizzicato und andere. Nicht aufwarten kann Miroslav Philharmonik mit technisch anspruchsvollen Details wie den aus der Vienna Symphonic Library bekannten Intervall-Performances. Um eine halbwegs naturnahe Legato-Performance zu erhalten, muss man also etwas in die Trickkiste greifen und sich genauer mit dem Ein- und Ausschwingverhalten der einzelnen Sounds beschäftigen. Verglichen mit den Möglichkeiten einiger anderer aktueller Librarys wird man hiermit jedoch längst nicht so weit kommen.

Velocity Layer
Noch schwerer wiegt allerdings die sehr rudimentäre Ausstattung der Library mit Velocity-Layern. Ein Einzelsound klingt erstmal immer genau gleich, egal wie stark man die Taste anschlägt. Einige Sounds gibt es zwar in Piano- und Forte-Ausführungen und in darauf basierenden „Dynamic Layer“-Kombinationen, aber das ist im Vergleich zur Konkurrenz schon etwas dürftig. Alle weiteren Velocity-abhängigen Echtzeitmöglichkeiten der Engine beziehen sich auf die Synthese-Parameter (Hüllkurven, Filter) und arbeiten nicht mit tatsächlichen Aufnahmen der Instrumente in verschiedenen Intensitäten. Hier wird es langsam haarig, wenn man auf der Suche nach einem wirklich realistischen Orchesterklang ist. So bietet zwar der Player die Möglichkeit, mittels der „Aftertouch Push“-Funktion ein Anschwellen des Sounds bei gleichzeitiger Veränderung des Timbres zu realisieren. Dieses geschieht jedoch durch Beeinflussung des Filters und nicht durch ein Überblenden verschiedener Samples. Die Zeiten, in denen man aus den wenigen Samples, die in den Hardwaresampler passten, mit viel Trickserei einen halbwegs brauchbaren Sound herauskitzeln musste, schienen angesichts der Möglichkeiten vieler anderer aktueller Orchesterlibrarys eigentlich vorbei zu sein. Aufgrund fehlender Velocity-Layer erfordert Miroslav Philharmonik jedoch zum Teil eine ähnliche Bastelei wie man sie vor zehn Jahren gewohnt war, und bleibt dann letztlich in Sachen Klangqualität doch hinter den aufwendiger gesampelten modernen Librarys zurück. Hier lässt die gute alte Miroslav-Library einiges an Federn gegenüber der Konkurrenz.

PRAXIS

Zu Ihren Glanzzeiten waren die Samples von Miroslav Vitous für ihren lebendigen Charakter und ihre Wärme berühmt. Stellenweise gilt das auch heute noch. Die Samples haben einen angenehmen, geschmeidigen Grundsound. Vor allem die Solo-Instrumente haben nach wie vor nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt – besonders gut gefallen mir die Holzbläser. Aber auch weiche Streicherteppiche sind kein Problem für diese Library. Weniger überzeugend finde ich die Blechbläser – diese bilden jedoch für mein Gefühl in allen heutzutage erhältlichen Orchesterlibrarys die größte Problemzone.

Audio Samples
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Solo Cello Solo Flute Strings Bläser Chor

Vibrato
Etwas inkonsequent erscheint der Einsatz von Vibrato. Während einige Presets sehr vibratoarm und glatt sind, wirkt das Vibrato bei mehreren Instrumenten bisweilen übertrieben. Vor allem bei den Hörnern könnte ich mir vorstellen, dass das auch zum Problem werden kann und die Flexibilität der Library etwas einschränkt. Allerdings hat wahrscheinlich genau diese Eigenschaft einst entscheidend dazu beigetragen, dass die Miroslav-Sounds als „musikalisch“ galten. Letztlich ist das natürlich wie immer Geschmackssache. Solange sich das Arrangement in einigermaßen ruhigem Fahrwasser bewegt, lassen sich mit diesen Sounds recht gute Ergebnisse erzielen. Schwierig wird es überall da, wo es auf eine sehr dynamische oder lebhafte Performance ankommt. Hier muss sich Miroslav Philharmonik wegen der fehlenden Velocity-Layer und Intervall-Performances der Konkurrenz geschlagen geben. Mit den in diesem Player verfügbaren Spielhilfen wie der velocityabhängigen Kontrolle des Sample-Startpunktes kommt man da nicht mit und kann nur etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Mankos
Leider ist den Sounds deutlich anzuhören, dass sie nicht mehr ganz taufrisch sind. Die Library weist einige Schwächen auf, die klar auf die im Vergleich zu den Mitbewerbern geringe Menge an Samples zurückzuführen sind.

Audio Samples
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Bassoon: hörbare Zonenübergänge

So sind die Übergänge zwischen den einzelnen Sample-Zonen häufig deutlich zu hören, und dem berüchtigten „Machine-Gun-Effekt“ hat die Software auch nichts entgegenzusetzen. Außerdem gibt es immer wieder Inkonsequenzen innerhalb der Instrumentenfamilien. Wenn für ein Instrument eine bestimmte Artikulation verfügbar ist, muss das noch lange nicht heißen, dass die anderen Mitglieder derselben Instrumentenkategorie auch damit aufwarten können.

Macro Controller
Die Bedienung des Players krankt vorwiegend an der fehlenden Keyswitch-Möglichkeit. Die Fummelei mit verschiedenen MIDI-Kanälen für dasselbe Instrument ist nervig und überholt. Ansonsten ist die Software logisch aufgebaut und lässt sich ohne langwieriges Handbuch-Studium bedienen.

Macro Parameter
Macro Parameter

Etwas ungelenk erscheint bisweilen die Zuordnung der Macro-Regler zu verschiedenen MIDI-Controller-Nummern. Diese wechselt recht willkürlich mit den Presets – jedenfalls habe ich kein wirklich konsequentes Prinzip ausmachen können – sodass man immer wieder von Neuem herausfinden muss, welcher Controller nun welche Funktion ausführt. Überhaupt dürfte die Anschaffung eines MIDI-Gerätes mit mindestens vier programmierbaren Reglern entscheidend zur Bedienerfreundlichkeit der Library beitragen, denn viele Presets sprechen auf MIDI-Controller an, die sicherlich nicht jeder Anwender ständig im direkten Zugriff hat.

System Ressourcen schonend!
Die Library hat also leider ein paar gravierende Schönheitsfehler, die die Freude über diese Sound-Klassiker etwas trüben. Auf der anderen Seite muss ich ein großes Lob für den sparsamen Umgang mit Systemressourcen spenden. Im Vergleich zu vielen der heutigen Monster-Librarys ist Miroslav Philharmonik schnell und sparsam. Die langen Ladezeiten, an die man sich bei der Konkurrenz notgedrungen schon gewöhnt hat, gibt es hier nicht. Dass die Festplatte nur um 7GB Speicherplatz erleichtert wird, habe ich ja bereits erwähnt. Gerade für Leute, die viel auf Laptops arbeiten oder auf die Benutzung eines älteren Rechners angewiesen sind, könnte diese Library daher aus Performancegründen interessant sein. Allerdings lädt Miroslav Philharmonik alle Samples in den Arbeitsspeicher – Direct-from-Disk-Streaming beherrscht es nicht. Mit genügend RAM sollte man deshalb schon ausgestattet sein.

FAZIT

Aus alt mach neu – dieses verlockende Motto funktioniert leider nur bedingt. Zwar bietet Miroslav Philharmonik einen nach wie vor angenehmen und seit vielen Jahren bewährten Grundsound. Jedoch kann die Library in Sachen Spielhilfen und Samplevielfalt nicht mit der Konkurrenz Schritt halten. Darunter leidet die Ausdrucksstärke und Vielseitigkeit der Sounds. Auch wenn ich den Grundcharakter vieler Klänge (insbesondere die der Solo Instrumente) sehr schätze, kann ich Miroslav Philharmonik daher nur denjenigen empfehlen, die explizit auf der Suche nach den klassischen Miroslav-Sounds sind. Auch für Nutzer, denen es auf einen geringen Ressourcenbedarf ankommt, dürfte die Library interessant sein. Alle anderen sind wahrscheinlich mit einem der hervorragenden Konkurrenzprodukte besser bedient.

Unser Fazit:
2,5 / 5
Pro
  • Seit vielen Jahren bewährter Grundsound
  • Exzellente Solo-Instrumente
  • Geringer Systemressourcenbedarf
  • Umfangreiche Synthese-Parameter
Contra
  • Keine Keyswitches möglich
  • Kaum Velocity-Layer
  • Zonenübergänge häufig deutlich hörbar
  • Bisweilen inkonsequente Verwendung von MIDI-Controllern
Artikelbild
IK Multimedia Miroslav Philharmonik Test
Für 109,00€ bei
IK Multimedia Miroslav Philharmonik
IK Multimedia Miroslav Philharmonik
Systemvoraussetzungen
  • Standalone Anwendung oder PlugIn in den Formaten VST, RTAS, AU
  • 16 Part multitimbral
  • 256 Stimmen Polyphonie
  • 16 Einzelausgänge
  • Effekte
  • 7 GB benötigter Festplattenspeicherplatz
  • Systemanforderungen
  • Power PC based Macintosh
  • Minimal: 866 MHz G4 processor, 512 MB of RAM, Mac OS X 10.4 oder höher
  • Empfohlen: dual 1.25 GHz G4 or G5 processor, 1 GB of RAM, Mac OS X 10.4 oder höher
  • AU, VST, RTAS.
  • Intel based Macintosh
  • Minimal: 1.5 GHz Intel Core Solo processor, 512 MB of RAM, Mac OS X 10.4.4 oder höher
  • Empfohlen: 1.66 GHz Intel Core Duo processor, 1 GB of RAM, Mac OS X 10.4.4 oder höher
  • AU, VST, RTAS.
  • Windows
  • Minimal: Pentium 1GHz / Athlon XP 1.33 GHz, 512 MB of RAM, Windows XP / Vista oder höher
  • Empfohlen: Pentium 2.4 GHz / Athlon XP 2.4 GHz, 1 GB of RAM, Windows XP / Vista oder höher
  • VST, RTAS.
  • Preis:
  • 357,- € UVP
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