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Hotone Ampero II Stage Test

Das Hotone Ampero II Stage ist ein Multi-Effektpedal mit Amp-Modeling, das laut Hersteller sowohl für die großen Bühnen dieser Welt als auch für die kleinen Wohnzimmer hervorragend geeignet ist. Klingt vielversprechend, zumal sich der Preis mit rund 700  Euro noch im Mittelfeld bewegt. Und was die Ausstattung anbetrifft, sieht es auf jeden Fall gut aus: Touch-Display, jede Menge Verstärker- und Effekt-Modelle sowie eine üppige Bestückung mit allen nötigen Anschlüssen plus Bluetooth-Verbindungsmöglichkeit. Wie der Ampero II Stage klanglich und in der Praxis aufgestellt ist, sagt der folgende Test.

Hotone Ampero II Stage – das Wichtigste in Kürze

  • Multi-Effektpedal mit Amp-Modeling
  • Tri-core DSP-Plattform und ESS Sabre AD/DA-Wandler
  • 5“ Touch-Display
  • 12 Effekte gleichzeitig – 87 Amp-, 68 Cab- und 183 Effektmodelle
  • Bluetooth-Verbindung für Audiostream und Editor
  • Hergestellt in China

Gehäuse und Optik des Hotone Ampero II Stage

Der Ampero II Stage kommt in einem weißen Stahlblech-Gehäuse mit den Maßen 301 x 180 x 58 mm (B x T x H) und bringt 1,9 kg auf die Waage. Wie üblich befinden sich die Bedienelemente auf der Oberseite, die Anschlüsse sind an der Stirnseite versammelt. Das Zentrum zur Bedienung bildet das 5“ Touch-Display, darunter befinden sich drei Encoder zum Einstellen der angezeigten Parameter, dazu ein Volume-Regler auf der linken und einen weiteren Encoder (Menu/Value) auf der rechten Seite. Auf dem etwas tiefergelegten hinteren Drittel warten fünf Fußschalter (1-5), davor der Stomp/Patch-Schalter sowie die beiden Bank-Schalter. Die LED-Kränze um alle Schalter dienen der Anzeige des jeweiligen Schalt-Status.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Ampero II Stage bringt 1,9 kg auf die Waage und misst 301 x 180 x 58 mm (B x T x H).

Die Anschlüsse des Hotone Ampero II Stage

Die Front ist reichlich mit Anschlüssen bestückt und der Ampero II Stage wird seinem Namen hier auf jeden Fall gerecht, denn für die Bühne ist er gut gerüstet. Zwei Klinkenbuchsen auf der linken Seite nehmen zusätzliche Controller (EXP/CTRL) in Form von Fußschaltern oder Expression-Pedalen auf. Der obligatorische Instrumenteneingang (L, Mono) steht als 6,3 mm Klinkenbuchse bereit und eine  XLR/Klinke-Kombibuchse (R) dient entweder zum Anschließen eines Mikrofons oder als zweiter Klinkeneingang für den Stereoeinsatz. Danach folgen die beiden Klinkenanschlüsse für den internen FX-Loop (Send, Return), der stereo ausgelegt ist, damit auch entsprechende Effekte in den Signalweg des Ampero II Stage eingebunden werden können. Als Ausgänge stehen zwei unsymmetrische Klinkenanschlüsse sowie zwei symmetrische XLR-Buchsen bereit. Letztere verfügen zusätzlich über einen Ground-Lift-Schalter. Es folgen vier Anschlüsse im Miniklinkenformat: Aux In, Phones, MIDI In und MIDI Out. Der USB-C-Anschluss daneben stellt die Verbindung zu einem Computer her, sei es zum Arbeiten mit dem Editor-Programm oder zum Aufnehmen über USB-Audio. Das Editor-Programm ist auch für Android oder iOS auf Smartphones/Tablets verfügbar, wobei die Verbindung zum Ampero II Stage über Bluetooth hergestellt wird.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Pedal ist mit seinen zahlreichen Anschlüssen für die Bühne gut gerüstet.

Das Bedienkonzept des Hotone Ampero II Stage

Beim Hotone Ampero II Stage sind 300 Patches (Presets) verfügbar, die in 60 Bänken mit je 5 Patches sortiert sind und über die Fußschalter 1-5 aufgerufen werden. In einem Patch lassen sich bis zu 12 Effektmodule nutzen, die Amps, Cabs oder Effekte beinhalten können. Duale Signalwege sind ebenfalls möglich, entweder für zwei parallele Amp/Cab-Modelle oder z. B. für singende Gitarristen, die ihr Mikrofon an den Ampero II Stage anschließen und den anderen Signalweg für die Gitarre nutzen. Im Patch-Mode werden Bänke und Patches über die Fußschalter angewählt. Dabei lässt sich mit dem Stomp/Patch-Schalter das angewählte Patch in den Stomp-Modus schalten. Anschließend können mit den Fußschaltern 1-5 einzelne Effekte aktiviert oder auch sogenannte Scenes umgeschaltet werden. Letztere sind Effektkombinationen innerhalb des Patches, falls man mehrere Effekte gleichzeitig organisieren möchte. Alle Schaltfunktionen sind veränderbar und können für jedes Patch separat eingestellt werden, wobei Tap-Tempo selbstverständlich ebenfalls integrierbar ist. Das Ganze bedeutet maximale Flexibilität für die Performance auf der Bühne und auch im Wohnzimmer. Drückt man die beiden Bank-Schalter gleichzeitig, wird der Tuner aktiviert. Hält man die Schalter gedrückt, wird der Looper eingeschaltet. Beim Ampero II Stage ist ein 60-Sekunden-Looper integriert, der dann mit den Fußschaltern 1-5 (Play, Stop, Undo/Redo, 1/2 Speed, Reverse) gesteuert werden kann.

Ob mit oder ohne App – das Editieren gelingt intuitiv und mühelos

Das Editieren am Gerät gestaltet sich dank des Touch-Displays sehr übersichtlich. Wird die Signalkette im Display angezeigt, tippt man auf das Modul, das man editieren möchte, und mit den drei Encodern lassen sich die entsprechenden Parameter einstellen. Sind mehr als drei Parameter verfügbar, wird über das Display zur nächsten Seite geblättert. Nach dem Editieren wird die gewählte Sound-/Amp-/Effektkombination als Patch oder auch als Template gesichert. Das Bedienkonzept erweist sich als tadellos und absolut ausgereift. Alternativ kann man auch auf die Ampero II Stage App für Computer oder  Smartphone/Tablet zurückgreifen und bequem am Bildschirm editieren. Beim Smartphone/Tablet wird die Verbindung problemlos über eine Bluetooth-Verbindung hergestellt. Beim iPad erscheint die App mit wesentlich kleinerer Schrift, auf dem Smartphone war die Darstellung besser. Aber Letzteres wird wohl auch in erster Linie für das mobile Editieren genutzt.

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Der Hotone Ampero II Stage in der Praxis

Für den Praxisteil werden wieder drei mögliche Einsatzszenarien getestet: Zuerst direkt in das Audio Interface, dann vor einem clean eingestellten Amp – quasi als Pedalboard Ersatz – und die dritte Variante ist der Einsatz als Preamp vor einer Röhrenendstufe inklusive Cab.

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Mehr Informationen

Hotone Ampero II Stage – Direct Recording – Presets und erste Eindrücke

Audio Samples
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1. Direct: Preset 1-1 (Stratocaster) 2. Direct: Preset 1-2 (Stratocaster) 3. Direct: Preset 1-3 (Stratocaster) 4. Direct: Preset 1-4 (Stratocaster) 5. Direct: Preset 1-5 (Stratocaster)

Diese fünf erweisen sich als gute Ausgangsbasis für das Erstellen eigener Sounds. Natürlich wird hier noch nicht die ganze Bandbreite sichtbar. Aber es gibt einige Patches, die sich an bekannten Gitarrensounds/Songs orientieren (Straits of Swing, Whole Lotta Zep, etc.), einige mit etwas stärkerem Effekteinsatz und zum Abschluss ein paar Bass-Patches. Was im Factory-Content des Gerätes fehlt, sind solche für kombinierte Einsätze von Mikrofon und Gitarre mit komplett separaten Signalwegen.

Hotone Ampero II Stage – Amp und Cab Modeling

Nun geht es ins Detail und wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Amp- und Cab-Modelle des Ampero II Stage. Zum einen gibt es die „normalen“ Amp- und Cab-Modelle, aber zusätzlich werden auch Preamp-Modelle und Cab-IRs angeboten. Außerdem ist es auch möglich, über den dualen Signalweg zwei unterschiedliche Amps und Cabs zu nutzen. Das könnt ihr in Beispiel 10 hören, wo beim virtuellen Diezel-Amp eine Cab-IR im Einsatz ist. Alle Amp-Settings sind übrigens auch im Video zu sehen.

Das Modeling ist sehr detailgetreu erstellt und neben der Klangregelung der Original-Amps hat man auch die Schaltoptionen nachgestellt. Das sind beispielsweise beim Dumble die Bright-, Fat-, und Jazz/Rock-Schalter, allesamt auch entsprechend hörbar. Insgesamt 85 Amp-Modelle hat der Ampero II Stage im Angebot, sinnvoll eingeteilt in die Kategorien Clean, Drive, Hi-Gain, Bass und Power-Amp. Die Cab-Modelle sind nach Guitar Cab S (1×10 bis 2×12), Guitar Cab L (4×10 und 4×12) sowie Bass Cab (2×10 und 4×10) sortiert, insgesamt 68 Stück. Dazu können verschiedene Mikrofontypen ausgewählt werden, auch in den Kombinationen Mix 1 bis Mix 4. Zudem ist die Position des virtuellen Mikrofons in sechs Varianten einstellbar. In Beispiel 7 hört ihr alle Mikrofontypen und Mikrofonkombinationen. Die Amps klingen authentisch und vermitteln auch das entsprechende Spielgefühl, die High-Gain-Modelle haben mir etwas besser gefallen als die klassischen Amps. Vor allem im Breakup/Low-Gain-Bereich ist es in puncto Dynamik/Ansprache im Vergleich zu Mitbewerbern im gleichen Preissegment etwas dünner.

Audio Samples
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6. Direct: Tweed Deluxe 112 (Stratocaster) 7. Direct: Marshall SLP – Mic Check (Les Paul) 8. Direct: Vox AC 30 Top Boost (Telecaster) 9. Direct: Rectifier 4×12 (ES-335) 10. Direct: Rectifier & Diezel (PRS Holcomb)
Der Hotone Ampero II Stage punktet mit seiner üppigen Ausstattung und seinem erstklassigen Bedienkonzept.

Die Effektsounds des Hotone Ampero II Stage

Der Ampero II Stage hat klassische Effektpedal-Modelle und auch ein paar Eigenkreationen und spezielle Effekte wie Mic Lab (Mikrofon-Simulation) oder Bit Crusher im Angebot. Auch hier ist alles einwandfrei strukturiert und bei der Anwahl eines Effekts stehen folgende Kategorien zur Verfügung:

DYN: Compressor, Boost, Noise Gate – 17 Effekt-Modelle
FREQ: Acoustic, Filter, Pitch, Special – 34 Effekt-Modelle
WAH: Wah Pedale – 13 Effekt-Modelle
DRV: Overdrive, Distortion, Fuzz, Bass Drive – 37 Effekt-Modelle
EQ: Equalizer – 10 Effekt-Modelle
MOD: Modulation, sortiert nach Chorus, Flanger, Vibrato, etc. – 28 Effekt-Modelle
DLY: Delay – 32 Effekt-Modelle
RVB: Reverb – 12 Effekt-Modelle

Macht zusammen 183 verschiedene Effektmodelle, eine Auswahl, die in Umfang und Zusammenstellung alles beinhaltet, was man auf der Bühne und im Studio braucht. Klanglich sind die Effekte im gehobenen mittleren Bereich angesiedelt und nicht vergleichbar mit den Boutique-Sounds von beispielsweise Strymon oder Eventide, aber auf jeden Fall bühnen- und recordingtauglich. Bei mehreren gleichzeitig eingesetzten Effekten neigt der Sound zum Verwaschen und auch der Prozessor kommt irgendwann an seine Grenzen. Einige leistungshungrigere Effekte sind nicht mehr verfügbar, wenn andere bereits im Signalweg geparkt sind. Das wird sichtbar, wenn man ein neues Effektmodul belegen möchte und bestimmte Modell ausgegraut sind.

Audio Samples
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11. Direct: Shimmer Reverb (Baritone) 12. Direct: Acoustic Simulator (ES-335) 13. Direct: 80s Modulation (ES-335)

Hotone Ampero II Stage – Amp Input

Nun wird der Hotone Ampero II Stage als Pedalboard vor einen clean eingestellten Amp geschaltet, einen Sovtek-MIG-50H mit Marshall 4×12 Cab (Celestion G12M). Ein Royer R-10 und ein Shure SM-57 nehmen den Boxensound auf. Hier stoße ich recht schnell an die Prozessor-Grenze. Der Plan war, je ein Boost-, Overdrive-, Distortion- und Fuzz-Effekt zu platzieren, dazu einen Modulations-Effekt, Delay und Reverb. Nach der Wahl meiner vier favorisierten Zerreinheiten sowie von Reverb und Delay waren die Choruseffekte auf einen limitiert. Für große Pedalboard-Aktionen oder mehrere HQ-Effekte wird es dann etwas eng. Klanglich lagen die Overdrive- und Distortion-Pedale des Ampero II Stage im Vergleich zu „normalen“ Overdrives oder auch den Zerrern von Mitbewerbern im gleichen Preissegment etwas zurück. Der Zerrsound erwies sich als leicht pappig und in Verbindung mit einem unverzerrten Amp weniger warm. Zum Anfeuern bereits angezerrter Ampsounds hat mir das Ganze besser gefallen.

Audio Samples
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14. Amp Input: Bypass -> Tube Clipper (Stratocaster) 15. Amp Input: Screamood (Stratocaster) 16. Amp Input: Face Fuzz (Stratocaster) 17. Amp Input: Fryman Dist -> Tube Clipper -> Digital Delay -> Flanger (Stratocaster)

Hotone Ampero II Stage – Amp Return

In der dritten Konstellation werden die Preamps des Ampero II Stage gewählt, Cab Simulationen oder IRs sind nicht aktiviert, denn es geht in die Endstufe eines Röhrenamps (Ceriatone OTS 50) und dann auf das Marshall 4×12 Cab. Diese Variante gefällt mir klanglich wesentlich besser als die mit Clean-Amp und Overdrive-Pedalen.

Audio Samples
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18. Amp Return: Baseman Bright -> Tremolo (Telecaster) 19. Amp Return: Marshall 800 (Les Paul) 20. Amp Return: Diezel VH+ B (Les Paul)

Der Hotone Ampero II Stage im Band Arrangement

Zum Abschluss hört ihr den Ampero II Stage im Band-Arrangement, aufgenommen direkt ins AudioInterface mit Amp & Cab Simulation.

Audio Samples
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21. Hotone Ampero II im Band Arrangement

Einsatzbereich und Alternativen zum Hotone Ampero II Stage

Der Ampero II Stage ist absolut bühnentauglich und auch für Recording geeignet, also als sehr kompakte All-In-One-Lösung ohne zusätzliche Gerätschaften und nur mit seinem Angebot an Amp-Modellen und Effekten. Dank der zahlreichen Anschlussmöglichkeiten kann man sich natürlich auch auf der Bühne ordentlich mit einem Power-Amp beschallen lassen und das Cab-Simulation-Signal gleichzeitig an die PA schicken. Beim häuslichen Üben ist unser Kandidat auch dank Bluetooth-Funktion (Audio Streaming) und Kopfhöreranschluss ein guter Partner. Der Ampero II Stage spielt mit einem Verkaufspreis von rund 700 Euro in der etwas höheren mittleren Preisklasse, in der relativ wenig Konkurrenz herrscht. Zu nennen wären der Kemper Profiler Player, Line 6 HX Stomp und HX Stomp XL oder das Boss GT-1000 Core. Bei Kemper und Line 6 finde ich persönlich die Klangqualität der Effekte und Amp-Modelle (vor allem die „traditionellen“ Amps) besser. Dafür sind beim Ampero II Stage die Einstellmöglichkeiten (Touch-Display) und auch die Schaltoptionen im Bühnenbetrieb komfortabler. Das Bedienkonzept des Ampero II Stage ist wirklich erstklassig.

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Fazit

Der Hotone Ampero II Stage ist ein ausgezeichnetes kompaktes Multieffektgerät mit Amp- und Cab-Modeling, das vor allem mit seiner Ausstattung und einem erstklassigen Bedienkonzept punktet. Das beginnt beim 5“ Touch-Display, das ein sehr komfortables Editieren zulässt, aber auch bei der Anzeige von Signalkette oder Schaltoptionen sehr hilfreich ist. Das Bedienkonzept bietet auch während des Spielens eine hohe Flexibilität (Preset Mode, Stomp Mode, Scene Speicherung) bei der Anwahl von Effekten. In der großen Anzahl an Amp- und Cab-Modellen und Effekten erweisen sich die Amps als sehr detailgetreu modelliert und das Cab-Modul bietet diverse Wahlmöglichkeiten (Mic Type, Mic Position). Als meine persönlichen Favoriten erwiesen sich beim Test die High-Gain-Amp-Sounds. Klanglich ist der Ampero II Stage in der oberen Mittelklasse angesiedelt, zu den höherpreisigen Geräten wie Helix, Quad Cortex, Kemper oder Axe FX ist noch etwas Luft nach oben. Aber auf der Bühne und beim Recording macht der Ampero II Stage eine sehr gute Figur. Anspieltipp!

Auf der Bühne und beim Recording macht der Ampero II Stage eine sehr gute Figur.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • roadtaugliches Gehäuse
  • kompakte Größe
  • Touch-Display
  • hervorragendes Bedienkonzept
  • eigene IRs können geladen werden
  • flexible Schaltoptionen (Preset, Stomp, Scenes)
  • üppige Ausstattung mit Amp-Modellen & Effekten
  • verschiedene Signalwege, stereo
Contra
  • Prozessorleistung limitiert u. U. die Effektauswahl
Artikelbild
Hotone Ampero II Stage Test
Für 699,00€ bei
  • Hersteller: Hotone
  • Modell: Ampero II Stage
  • Typ: Multi-Effektgerät
  • Regler: Volume, Menu/Value, 3x Parameter Encoder
  • Fußschalter: Stomp/Preset, Bank Up, Bank Down, 5x Preset-Schalter
  • Anschlüsse: Input (Klinke), Input (XLR Kombi), 2x EXP/CTRL, Send (Stereo), Return (Stereo), 2x Output (Klinke), 2x Output (XLR), Aux In, Phones, MIDI In, MIDI Out (alle Miniklinke), USB C
  • Spannung: 9-18 V (Minuspol Innen)
  • Stromaufnahme: 1,4 A (9V DC)
  • Display: 5“ LCD Touch-Display
  • Speicher: 300 Presets (60 Bänke à 5 Presets)
  • Amp/Cab-Modelle: 87 Amp, 68 Cab
  • Effekte: 183 Effektmodelle
  • Maße: 301 x 180 x 58 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 1,9 kg
  • Verkaufspreis: 699,00 Euro (März 2024)
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Profilbild von sarah wagner

sarah wagner sagt:

#1 - 02.04.2025 um 15:41 Uhr

0

Hi, Leute! Wie schalte ich den Ampero STAGE II einfach und leicht auf BYPASS? Dank, Sarah

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