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HK Audio LUCAS NANO 600 Test

HK Audios Lautsprechersystem LUCAS NANO 600 heißt die neue kraftvolle Klein-PA, die mit einer aktiven Bassbox, zwei Satelliten-Lautsprechern, einem integrierten dreikanaligen Mischpult und einem Gewicht von nur 16,3 kg daherkommt. Es handelt sich hierbei um den „größeren“ Bruder des NANO 300 und er stellt etwa die doppelte Leistung bereit, ist aber nur unmerklich größer. Die Satellitenboxen sind beim Tranport im hinteren Teil der Bassbox untergebracht, und mit zwei Stativen und Kabeln wird daraus im Handumdrehen eine Mini-PA, die aber auch richtig Dampf machen kann.

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Details

Mit Hilfe der zwei großen und stabilen Griffe am Subwoofer hole ich das NANO 600 System aus der Verpackung – zwischen diesen ist der Transportschacht für die beiden Satelliten  eingelassen. Die Tops werden über einen patentierten Drehverschluss in der Bassbox arretiert. Man transportiert also nur eine Einheit, und die Satelliten genießen dabei optimalen Schutz. Das Gesamtgewicht des 35 x 49 x 47 cm großen HK Audio-„Pakets“ liegt hier bei 16,3 kg. Die Tops wiegen pro Stück 1,2 kg und sind 14,5 x 14,5 x 13,5 cm groß. Alle Lautsprecher werden durch ein stabiles schwarzes Metallgitter geschützt.   Im Sub liefert ein Verstärker 300 Watt für den Tieftonbereich des zehn Zoll großen Basstreibers. Die Satellitenboxen beherbergen einen 4,5“-Mitten- und einen 1“-Hochtonlautsprecher, die je mit 80 Watt Leistung versorgt werden. Die Trennfrequenz liegt bei 175 Hz und ist sehr steilflankig realisiert. Die Bassbox erreicht einen maximalen Schalldruckpegel (Peak) von 120 dB(SPL), während die Satelliten einen maximalen Pegel (ebenfalls Peak) von 119 dB(SPL) liefern. Der Übertragungsbereich wird dabei mit 43 Hz – 22 kHz vom Hersteller angegeben. Die Boxengehäuse sind alle aus einem bruchfesten schwarzen Kunststoff gefertigt und glänzen mit einem schönen Finish.  
Der Subwoofer weist am unteren Rand des Frontpanels eine Bassreflexöffnung auf. Er steht auf vier gummierten kleinen Füßen, die in kleine Vertiefungen geklebt sind, sodass der Woofer auch akustisch vom Bühnenboden entkoppelt wird.

Fotostrecke: 7 Bilder Die Technik wird auf dem “Rücken” ausgetragen

Im hinteren Drittel auf der Oberseite des Subwoofers sitzt etwas versenkt eingelassen ein Metall-Panel, auf dem alle Anschlüsse und Bedienelemente des Dreikanalmixers untergebracht sind. Am linken Rand befindet sich ein kombinierter Mic/Line-Eingang, der als verriegelbare Klinken/XLR-Kombibuchse realisiert wurde. Über einen dreistufigen Schiebeschalter bestimmt man die Empfindlichkeit des Eingangs. Es sind folgende Impedanzen anwählbar: Mikrofon, Instrument und Line. Über diesem Schalter liegt das Lautstärkepoti mit einer rastenden Mittelstellung. Darunter residiert eine einfache Klangreglung mit einem weiteren Potentiometer, das von HK Audio als Contour-Controller bezeichnet wird. Bei Linksanschlag beeinflusst der Contour-Controller den Sound gar nicht, bei Rechtsdrehung hingegen werden in einer Art gehörrichtigen Klangregelung Bässe und Höhen stufenlos angehoben sowie der Mittenbereich abgesenkt.  
Rechts neben Eingang 1 liegt ein Stereoeingang mit zwei Klinken/XLR-Kombibuchsen für links und rechts. Auch dieser ist hinsichtlich der Empfindlichkeit über einen Schalter (Mikrofon, Instrument und Line) einstellbar und stellt einen in der Mitte rastenden Laustärke- und einen Contour-Regler bereit. Der dritte Eingang folgt weiter rechts und kann über zwei Cinchbuchsen oder eine Miniklinke „besaftet“ werden. Bei der Benutzung der Miniklinke werden die Cinchbuchsen abgeschaltet. Auch dieser „Kanal“ verfügt über einen rastenden Laustärke- und einen Contour-Controller.
Im rechten Teil der kleinen Frontplatte sind drei 6,3 mm Klinkenbuchsen eingelassen. Die ersten zwei Buchsen können als Recording-Ausgang genutzt werden. Darüber entscheidet ein Schalter, der in der zweiten Stellung einen „Thru“ realisiert, bei dem das Signal des zweiten Stereoeingangs über diese Buchse unverändert durchgeschliffen wird. Es ist also für den zweiten Weg ein kleiner Splitter eingebaut.
Die dritte Buchse des Trios dient als Link In/Out Anschluss, über den man das Summensignal an ein zweites NANO 600 System mit einem Stereoklinkenkabel führen kann. Die Eingänge auf dem zweiten Subwoofer behalten ihre normale Funktion, und so kann man die Anzahl der Eingänge dieser Kombination verdoppeln.
Über dem Link In/Out liegt ein Setup-Schalter, der den Betrieb der Satelliten, die im Single- oder Twin-Betrieb arbeiten können, bestimmt. Der Singlemodus wird für eine „normale“ Stereobeschallung gewählt. Der Twin-Betrieb bedeutet hierbei, dass die Satelliten über eine integrierte patentierte Steckverbindung direkt elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden und so Monoinformationen liefern. Bei einem Wechsel zwischen diesen beiden Betriebsarten werden die Verstärkerausgänge zum Schutz kurz stummgeschaltet. Über dem Mode-Schalter sind zwei weitere Drehregler untergebracht, die sich für den Bassanteil des Subwoofers bzw. das Stereopanorama verantwortlich zeigen. Beide verfügen über eine rastende Mittelstellung.
Der Ein- und Ausschalter des LUCAS NANO 600 hat über dem Balanceregler Platz gefunden. Daneben wird auf einer 1 x 2,5 cm großen LED-Fläche, von HK Audio als Statusanzeige betitelt, der Betriebszustand des Systems angezeigt. Beim Einschalten leuchtet die Fläche etwa fünf Sekunden lang rot und zeigt anschließend die Betriebsbereitschaft grün an. Bei technischen Problemen wie bei einer Überhitzung oder einem Defekt leuchtet die LED dauerhaft rot und das System wird zum Schutz der Lautsprecher gar nicht erst aktiviert.

Fotostrecke: 2 Bilder “Da kommts raus!” – die Verstärkerausgänge

Auf der Rückseite des kleinen Mischpultes sind jeweils links und rechts Speakon-Buchsen für die Lautsprecheranschlüsse platziert. Eine kleine zweifarbige LED zeigt dabei je nach eingestellter Betriebsart an, welcher Ausgang aktiv ist. Grün bedeutet hier eine aktive Versorgung der Speakonbuchse und rot visualisiert die Inaktivität des Ausgangs. Neben dem linken Ausgang findet man noch einen kleinen Schalter, der für die Phantomspannung des ersten Mikrofonweges verantwortlich ist. Wird er betätigt, so wird das gesamte Verstärkersystem für fünf Sekunden stummgeschaltet. So wird bei einem versehentlich aufgedrehten Eingang ein nerviges lautes Schaltgeräusch vermieden. Der Netzanschluss hat ebenfalls rückseitig im unteren Bereich des Chassis Platz gefunden.

Aufgedrucktes Handbuch im Transportschacht
Aufgedrucktes Handbuch im Transportschacht

Auf der Oberseite des Woofers gibt es eine runde Öffnung, die mit einem M20-Gewinde versehen ist. Dieses dient zur Aufnahme des Add-On Stativ-Sets, das es bei HK Audio als optionales Zubehör gibt. So können die Satelliten auf die Woofer in erhöhte Positionen gebracht werden. Zwei 55 cm lange Alustangen, ein Kunststoffhalter, der per Easy-Click mit dem Satelliten verbunden wird, und ein Speakonkabel gehören zu diesem Paket. Über den Speakonanschluss auf der Unterseite können dann beide Tops mit nur einem Kabel mit dem Ausgang des NANO 600-Amps verbunden werden.  
Auf der Unterseite des Satelliten ist ein 3/8“ Innengewinde eingelassen, das auch auf das Gewinde eines Mikrofonstativs passt. 1,2 kg Eigengewicht sollte für einen stabilen Mikrofonständer auch eigentlich kein Problem darstellen.

Netzanschluss
Netzanschluss

Mitten auf der Rückseite ist der Transportschacht für die Satelliten eingelassen. Sind die Boxen entfernt, schaut man auf einen weissen Siebdruck, der über die verschiedenen Betriebsarten des Systems informiert, quasi ein kleines „Onboard“-Handbuch. Über einen Minischalter in der Mitte dieser Fläche kann man hier bei Bedarf den Autostandby-Betrieb aktivieren. Liegt über 120 Minuten kein Eingangssignal an, so fährt das System in den Ruhezustand und muss bei Bedarf über den Netzschalter neu gestartet werden. Die rückseitigen Tragegriffe sind so angeordnet, dass sie oben die angeschlossenen Kabel schützen und unten dem Subwoofer zu einem sicheren Stand verhelfen. Für den Transport sind sie angenehm griffig und absolut stabil.

Fotostrecke: 4 Bilder Mono-Stack mit einem Top und…

Auf der Oberfläche des Woofers befindet sich vor dem Stativgewinde ebenfalls eine patentierte Easy-Click-Mechanik. Sie kann mechanisch und elektrisch ein Topteil oder beide Topteile übereinander aufnehmen. Eine ausgeklügelte Mechanik und zwei Kontakte verbinden den Satelliten mit dem Subwoofer. Die Tops verfügen jeweils oben und unten über solch eine Easy-Click-Mechanik, mit deren Hilfe diese mechanisch und elektrisch miteinander Kontakt aufnehmen. Beim Transport der Topteile im Transportschacht des Subs werden die Tops über diese Mechanik zusammengehalten und links und rechts am Subwoofer mit einem rastenden Drehverschluss fest und sicher arretiert.

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Praxis

Die gut geschützten und im Transportschacht des Woofers befestigten Satelliten sind einfach zu lösen und herauszunehmen. Mit 1,2 kg Gewicht macht es fast schon Spaß, die Satelliten auf ein Stativ zu montieren. Zwei Verbindungskabel mit Speakonanschlüssen verlegen, die Aktivbox mit Netzstrom versorgen und schon kann’s losgehen.

Kleiner geht´s kaum...zumindest nicht bei dem Schalldruckpegel!
Kleiner geht´s kaum…zumindest nicht bei dem Schalldruckpegel!

Die ersten Tests im Stereomodus habe ich mit der reinen Wiedergabe eines Zuspielers mit verschiedenen Musikgenres durchgeführt. Grace Jones mit „Slave to the Rhythm“ glänzte akustisch und zeigte auch, warum der Sub-Regler auf der Box eine Mittelrastung hat. Das Verhältnis zwischen Hoch- und Tiefton ist in der Mittenstellung perfekt getroffen. Ebenso verhielt es sich bei allen gut gemischten Pop- und Rockproduktionen. Es tönte ausnahmslos ausgewogen, durchsichtig und sauber mit einem breiten Stereobild. Mit dem NANO 600 ist auch die Viertel-Bassdrum einer Diskoproduktion kein Problem. Sie wurde mit einem richtigen Punch hörbar gemacht und drückte auch noch beim Erhöhen des Bassanteils durch den Subregler. Der erzeugte Schalldruck im Bassbereich hat mich mächtig beeindruckt. Die Trennfrequenz bei 175 Hz ist bei dieser Lautsprecherkombinaton perfekt getroffen, und die Satelliten machen mehr sauberen Dampf als das kleinere 300er Modell. Es wurde ein Multicell Transformer für die 1“ Hochtonkalotte entwickelt und in die Satelliten integriert. So erreicht die Box eine deutlich größere Leistung bei der Hornarbeit, eventuelle Probleme beim Stacken von zwei Tops übereinander werden dadurch vermieden. Die Leistungsreserve wurde im Vergleich zum kleinen Bruder NANO 300 deutlich nach oben geschraubt und ermöglicht NANO 600 die Erschließung anderer Anwendungsbereiche.  
Ich habe noch einen weiteren Hörversuch mit einem akustischen Flügel und einem Schertler-Pickup gefahren. Saubere Bässe, deutliche Mitten und der glänzende Hochtonbereich wurden akkustisch bestens abgebildet. Der Subanteil wurde dabei etwas nach unten gefahren. Es handelte sich aber auch um ein gepflegtes und bestens gestimmtes Instrument, das dann auch noch von einem sehr guten Pianisten gespielt wurde.  
Als Gesangsanlage bietet das System hervorragende klangliche Eigenschaften. Stimmen klingen rund und ausgewogen, die unteren Mitten sind präsent und auch die Höhen erklingen ohne nerviges Zisseln, aber prägnant. Für eine eventuelle klangliche Korrektur leistet der Contour-Regler in jedem Kanal sehr gute Arbeit, und man vermisst keine seperate 2-Wege Klangregelung.  
Direkt angeschlossene Keyboards wurden sauber über das gesamte aufgerufene Spektrum wiedergegeben – die Stereobasisbreite war dabei schon sehr beeindruckend. Bei so einem Test ist es extrem wichtig, dass die Eingangswahlschalter sich auch in der richtigen Stellung befinden, damit die Impedanz und der Pegel stimmen. So klingt eine hochohmige E-Gitarre an einem niederohmigen Mikrofoneingang ohne DI-Box ganz furchtbar. Es fehlen dann immer die Bässe, und die Höhen klingen alles andere als frisch. Am NANO 600 richtig eingestellt, kommt mit dem Anschluss einer Gitarre aber sofort Freude auf – sie klingt brillant und zeigt akkustisch all ihre Facetten. Wird die Eingangskonfiguration mit Hilfe des Impedanzschalters verändert, schaltet sich das System für ein paar Sekunden stumm. Das Gleiche passiert auch beim Aktivieren der Phantomspeisung, was ich sehr lobenswert finde!

Fotostrecke: 2 Bilder Für diese Betriebsart sind keine Kabel notwendig

HK Audio stellte uns für diesen Test zwei NANO 600 Systeme zur Verfügung, so konnten wir einen sogenannten Twin-Stereo-Aufbau realisieren. Dabei wurden zwei Woofer für links und rechts getrennt verwendet und auf jeder Seite zwei Satelliten übereinander auf einem Lautsprecherstativ aufgestellt. Also versorgte je ein Woofer seine PA-Seite. Über ein getrennt erhältliches Stereoklinkenkabel wurden die Link In/Out Klinkenbuchsen miteinander verbunden und die Balanceregler jeweils nach links und rechts gedreht. Schon war die PA fertig verkabelt und gab die Signale stereophon wieder. Bei dieser Anwendung arbeiten beide Mischpulte in den Bassteilen eigenständig und die Zahl der Eingänge verdoppelt sich. Der Test wurde in einem Auditorium mit ca. 250 Personen durchgeführt. Alle Anwesenden konnten die sprachlichen und musikalischen Darbietungen bestens genießen und lobten am Ende der Veranstaltung das verwendete System. Ein Besucher, der sich als aktiver DJ entpuppte, war von dem Bass ziemlich fasziniert und zeigte großes Interesse.  
Bei unserem letzten Testmodell, dem NANO 300, gab es immer beim Ein- und Ausschalten einen hörbaren Knacks, das wurde nun beim großen Bruder abgestellt. Eine deutsche Bedienungsanleitung erklärt das System sehr verständlich und liefert auf zahlreichen  Zeichnungen viele weitere Anwendungsbeispiele.  
Für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten gibt es von HK Audio ein Add-On Paket, das separat erhältlich ist. So enthält das Paket z.B. zwei leichte Lautsprecherstative und zwei Speakonkabel mit Kabelklammern, die in einer praktischen Tragetasche ausgeliefert werden. Für den Transport des Systems steht zudem ein Roller-Bag (also mit Rädern) und eine Transporthülle zur Verfügung, was das Reisen mit der kleinen PA erleichtert soll.

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Fazit

Kleine und leistungsstarke PA-Anlagen scheinen der aktuelle Trend zu sein. HK Audio mischt da ordentlich mit und kann und wird sicherlich mit LUCAS NANO 600 einen großen Anwenderkreis bedienen. Bei diesem System hat man trotz der Kompaktheit keine Klangeinbußen in Kauf zu nehmen. Es handelt sich um eine leistungsstarke PA, die als Monosäule für Sprachbeschallungen oder Stereosystem bei musikalischen Darbietungen dienen kann. Beim Aufbau des Woofers und der Satelliten zeigt sich die vorbildliche deutsche Ingenieurskunst. Viele Details sind wohlüberlegt und zeigen im Einsatz ihre praktischen Seiten. Der Woofer aus Kunststoff klingt durch Einfügen von vielen kleinen Versteifungen so gut wie eine Holzkonstruktion, und die kleinen Satelliten decken problemlos und leistungsstark den Mitten- und Hochtonbereich gekonnt ab.
In der Twin-Set Anwendung, also bei der Benutzung von zwei Woofern und jeweils links und rechts zwei übereinander gestackten Satelliten auf einem Stativ, überzeugt die abgestrahlte Leistung und die Durchsichtigkeit von Sprache und Musik. So gehört das HK Audio LUCAS NANO 600 sicherlich zu den „HighEnd“-Produkten in diesem Sektor. DJs, kleine Bands, Singer-Songwriter, Alleinunterhalter, Keyboarder und Moderatoren sind mit diesem System bestens bedient, und kleine Klubs und Gaststätten erweitern ihre Möglichkeiten enorm. Die knapp 6 kg Mehrgewicht, die LUCAS NANO 600 im Vergleich zum kleinen Bruder NANO 300 mitbringt, sind durchaus zu verkraften und ermöglichen dafür den Einsatz auch bei größeren Events. Darüber hinaus verfügt das System über viele ausgeklügelte mechanische Besonderheiten, die dem Anwender immer wieder ein Grinsen aufs Gesicht treiben werden.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Extrem kompaktes PA-System
  • Integriertes Dreikanal-Mischpult
  • Einfache und intuitive Bedienung
  • Geringes Gewicht
Contra
  • Kein Masterregler
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HK Audio LUCAS NANO 600 Test
Für 888,00€ bei
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