Hercules DJ Control Instinct Test

Auch wenn die Produkte von Hercules nie den Anspruch erhoben haben, in der DJ-Hardware Oberklasse mitzuspielen, wichtig für den Siegeszug der digitalen Controller-Lösungen in der Breite waren sie in jedem Fall. Denn bereits der auf den Anfang dieses Jahrtausends datierende DJ Control MP3 war seinerzeit eine der ersten und günstigsten Möglichkeiten, die auf dem Rechner vor sich hin lungernden Audiodateien mit Equalizern, Jogwheel, Cross- und Pitchfader zu einem appetitlichen Mix zu verquirlen. Der mit dem griffigen Beinamen „Instinct“ versehene jüngste Spross im Produktsortiment von Hercules steht dann auch in genau dieser Tradition und wartet – zumindest auf dem Papier – mit Attributen wie günstig, simpel und handlich auf. Ob der kleine Mix-Controller wirklich einen „instinktiven“ Einstieg in das Deejay-Handwerk ermöglicht, haben wir uns angehört und angeschaut.

DETAILS

Hercules DJ Control Instinct ist ein USB-bestromter Zweikanal-MIDI-Controller mit zwei integrierten Stereo-Audioausgängen und zwei drucksensitiven 7-Zentimeter-Jogwheels. Ferner verfügt er über Bedienelemente zur Navigation, Loop-, Effekt- und Sample-Steuerung sowie einen Dreiband-EQ. Dazu serviert der Hersteller zwei 45-Millimeter lange Kanalfader und einen Crossfader nebst Tastern und Fadern zur Pitch- Transport- und Cue-Steuerung. Von Haus aus wird die Kommandozentrale mit der DJ-Software Djuced ausgeliefert, die mit zeitgemäßen Features wie automatischer BPM-Erkennung, Synchronisation, Effekten und Sampler aufwarten kann.
Auspacken
Aus der Verpackung entnehme ich den Controller selbst, eine CD mit Treibern und der Software Djuced sowie eine einfache, mehrsprachige Bedienungsanleitung. Mit seinen 26,3 Zentimetern in der Breite, 18,6 in der Tiefe und gerade mal 2,6 Zentimetern Höhe (bis zur Faceplate, bis zum Ende der Potiköpfe sind es fünf Zentimeter) findet der DJ Control Air auf weniger Stellfläche als einer DIN A4-Seite Platz. Kein Wunder also, dass die Waage gerade mal ein glattes Kilo Kampfgewicht attestiert. Das diätische Gewicht resultiert fraglos aus der Abwesenheit jeglicher metallischer Gehäusebauteile. Alles an diesem Controller ist aus Kunststoff gefertigt. Im Gegenzug erhält man ein handliches Leichtgewicht, das in jeder Laptoptasche Platz findet und auf Rücken oder Schulter nicht weiter auffällt.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Packungsinhalt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie bitte wie gewohnt den folgenden Testbericht.

Aufbau
Der visuelle Kontrollgang über die Bedienoberfläche zeigt ein aufgeräumtes Bild: Auf den spiegelsymmetrisch identisch ausgelegten Schenkeln residieren die Jogwheels, die sich geräuschlos und leichtgängig in ihren Achsen drehen. Allein beim Thema Drucksensitivität liegt die Betonung etwas mehr auf „Druck“ als auf „Sensitivität“, denn um den damit abgerufenen Scratch-Modus zu aktivieren, muss man die Rädchen schon mit einer gewissen Verbindlichkeit drücken. Das nicht etwa, weil sie so viel Widerstand leisten, sondern einfach weil sie einen Hub von ungefähr einem Millimeter haben, ab dem der Umschaltvorgang stattfindet. Eine kleine orangefarbene LED-Leiste am Rand gibt dabei ein visuelles Feedback, in welchem Betriebszustand man sich gerade befindet. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Bedienoberflu00e4che des DJ Control Instinkt im Satelliten-Blick.

Links über dem Jogwheel hat die Pitch-Abteilung ihr Zuhause gefunden, die neben zwei Pitch-Buttons (+/-) und einem Sync-Taster über einen ziemlich niedlichen, proportional agierenden Pitch-Bender verfügt. Flankiert wird die Sektion von zwei Track-Seek-Tastern für den schnellen Vor- und Rücklauf. Darüber schmiegt sich ein kleines Display an, das Auskunft über den Betriebszustand (Loops, Effects, Samples, Hot Cue) der vier darunter liegenden Taster gibt. Je nach Modus lassen sich hierüber Loop-In und -Out, Länge und Retrigger (Loop-Modus) steuern, die vier Effekte aktivieren (Flanger, Echo, Delay und Chorus – auch Parallelbetrieb möglich), die vier Klangschnipsel in den Sample-Slots der Djuced-Software abfeuern oder vier Hot Cues anspringen.

Pitch, Pads und Nudge-Taster wohnen in direkter Nachbarschaft zueinander.

Die zentrale Mix-, EQ- und Navigations-Sektion ist im Gegensatz zu den hochglänzend lackierten Schenkeln mit einer matt-schwarzen Oberfläche versehen, was Prinzip bedingt eine bessere Ablesbarkeit ermöglicht. Insgesamt ist die Beschriftung des Controllers aber so kräftig und kontrastreich, dass ich ausnahmsweise keinen Minuspunkt für den Pianolack gebe. Die Mix-Zone startet mit zwei Tastern, über die man die Lautstärke des Kopfhörerausgangs regelt. Darunter folgen die Taster Vinyl und Mode. Erstgenannter versetzt die Jogwheels vom Pitch- in den Scratch-Modus. Letzterer schaltet zwischen den vier Betriebsmodi der vier Funktionstaster für beide Deckseiten um. Noch ein bisschen weiter im Zentrum des Controllers ist ein Navigations-Kreuz platziert, mit dem sich die File-Hierarchie des angeschlossenen Rechenknechtes durchstöbern lässt.
Flankiert wird dieser Block durch die Dreiband-EQ-Potenziometer, deren Kappen mit ihrer verhältnismäßig großen Bauhöhe zunächst etwas ungewohnt wirken. Zudem verjüngen sie sich zur Spitze hin. Haptisch hat das aber den angenehmen Effekt, dass man auch mit nordeuropäischen Wurstfingern und trotz des geringen Platzangebotes einen sehr sicheren Zugriff auf die Equalizer-Bänder hat. Etwas tiefer sind die unverzichtbaren Track-Load (A/B) und Cue-Taster nebst Kanalfader angebracht. Den Abschluss nach unten bildet ein 40 Millimeter langer Crossfader, der eine für die Preisklasse übliche Haptik liefert.

Fotostrecke: 3 Bilder Blick auf EQ, Track-Navigation, Track-Load und Cueing.

Anschlüsse
Auf der Vorderseite des Control Air findet sich lediglich ein Miniklinken–Kopfhörerausgang ein, dem man gerne etwas mehr Leistung hätte spendieren dürfen, denn hochohmige Kopfhörer (in unserem Test ATH-Pro500 MK2 mit 38 Ohm) bekommen hier etwas zu wenig „Saft“. Ein kleines bisschen vielfältiger geht es auf der Rückseite zu: Neben einer Miniklinken-Buchse steht hier parallel auch ein Stereo-Cinch-Ausgang zur Übergabe der Summe an die Anlage bereit. Die Aussparung für ein Kensington Lock schützt mit einem passenden Schloss vor Diebstahl. Mit einer einfachen Zugentlastung versehen, wird das mit einer Länge von 1,80-Metern praxisgerecht dimensionierte USB-Kabel aus dem Gehäuse geführt. 

Fotostrecke: 2 Bilder Vorgehu00f6rt wird u00fcber eine Miniklinken-Buchse.

Software
Hercules legen dem DJ Control Air eine Vollversion ihrer Software-Eigenentwicklung „Djuced“ für PC und Mac bei. Zumindest auf dem Papier handelt es sich dabei um eine durchaus leistungsfähige Dual-Deck DJ-Lösung, denn die Feature-Liste reicht von Basics wie der grafischen Wellenformdarstellung und automatischen BPM-Erkennung, über zeitgemäße Standard-Funktionen wie Beat-Sync, Effekte und Loop-Steuerung, bis hin zu Finessen wie einem integrierten vierfach Sample-Player und einem vierspurigen Pattern-Player. 

Effekte
Djuced hält pro Deck vier parallel betreibbare Effektslots bereits. Geboten werden hier Flanger, Echo, Kompressor, Chorus, Reverb und seit der Version 1.0.14 auch High- und Lowpass-Filter. Seltsamerweise klingen Echo und Reverb sowie Flanger und Chorus derartig ähnlich, dass man fast schon vermuten möchte, dass hier derselbe Algorithmus zuständig ist. Das Reverb klingt jedenfalls nicht wie ein Hall, sondern eher wie ein Slapback-Delay. In Verbindung mit dem Instinct-Controller darf man der Effektsektion aber sowieso nicht allzuviel Bedeutung beimessen, denn mit seinen vier Tastern besitzt das Gerät lediglich die Möglichkeit, Effekte an- oder auszuschalten. Parameterfahrten, die im Kern die eigentliche Daseinsberechtigung einer Effektsektion sind, lassen sich entsprechend nicht umsetzen.

Audio Samples
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Effekte im Schnelldurchlauf u2013 erst Echo, dann Flanger, gefolgt von Reverb und Chorus.

Sampler und Sequenzer
Ebenfalls mit an Bord hat Djuced einen Sampler und einen einfachen Sequenzer. Klangschnipsel finden ihren Weg aus dem File-Browser in einen der vier Slots des Samplers via Drag’n’Drop. Das Abspeichern von Sample-Sets ist derzeit leider noch nicht möglich. Nicht so überzeugend ist der Sequenzer gelungen, denn er verfügt lediglich über ein einziges, nicht speicherbares Pattern und ließ sich im Test nicht dazu bewegen, synchron mit dem zugehörigen Deck zu laufen. Sein Nutzwert tendiert also gen null, weshalb man ihn in der Software besser verschämt ausgeblendet lässt.

Fotostrecke: 2 Bilder Die seitlich aufgeklappte Sampler-Ansicht und …

PRAXIS

Zunächst gilt es den DJ Control Air und den gastgebenden Rechner im Rahmen des Treiberinstallationsrituals miteinander bekannt zu machen. Der Autoinstaller fragt dabei in vier Schritten ab, ob man
a.) Die Schnellanleitung (PDF) öffnen
b.) die Treiber samt Schnellanleitung auf die Festplatte schaufeln
c.) die knapp 20-MB große Djuced-Software installieren
d.) und der Hercules DJ Community (Forum-Website) beitreten möchte.

Fotostrecke: 9 Bilder Die Treiber …

Die Bedienelemente des DJ Control Air sind komplett vorgemappt und finden ihre sinnvolle Entsprechung in der Software. Eine Änderung durch den Benutzer ist dabei zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen. Nach dem Programmstart präsentiert sich Djuced mit einem typischen Doppeldecker-Layout: Zentriert befinden sich die Mixersektion samt Dreiband-EQ, Main- und Cue-Volumen, Kanal- und Crossfader. Links und rechts davon logieren die beiden Decks inklusive der Effekt-, Sampler- und Sequenzer-Sektion und im unteren Drittel der File-Browser. Für die Gestaltung des GUI (Graphical User Interface) gebe ich dem Screen-Designer einen vollen Minuspunkt, denn so, wie er die Sache angegangen ist, sollte eine Software im Jahr 2012 wirklich nicht mehr aussehen: Von den virtuelle Tastern, die mit Schlagschatten in der Luft schweben (warum eigentlich Schatten nach links-unten?!), über eine schlecht lesbare Typografie, bis hin zu Reglern, die keine Parameter anzeigen (Effekte und EQ), macht das Programm optisch und damit einhergehend auch praktisch leider einen ziemlich altbackenen Eindruck. Besonders hässlich wird die Darstellung, wenn man das Fenster skaliert. Man sollte also tunlichst immer mit einem der fixen Seitenverhältnissen arbeiten oder das Programmfenster maximieren.
Das ist insofern schade, als das der darunter liegende Code offenbar gar nicht mal der schlechteste ist und die Software klanglich und funktional an vielen Stellen durchaus überzeugen kann. Zu nennen wäre hier die ultraflinke und zielgenaue BPM-Erkennung, ebenso wie die praxistaugliche Beat- und Track-Visualisierung und nicht zuletzt die Audioqualität im Bereich Equalizing und Pitch-Shifting. 

Fotostrecke: 2 Bilder Vom Skalieren der Software sollte man tunlichst die Finger lassen.
Audio Samples
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Höhen, Mitten, Bässe erst voller Gain dann voller Cut Pitch +/- 6% mit Keylock Pitch +/- 12% mit Keylock Pitch +/- 50% mit Keylock Pitch +/- 100% mit Keylock

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn ein Blick in die Programmierer-Credits verrät, dass die hier verwendeten Algorithmen aus der Code-Manufaktur von Zplane Development stammen – eine kleine Plug-In Manufaktur aus Berlin, die sich mit ihren Applikationen im Bereichen Pitch-Shifting und Time-Stretching bereits einen guten Namen gemacht hat.
Unverständlich blieb mir hingegen, warum die Aufzeichnung von Mixen nur unkomprimiert und in 32-Bit (!) möglich ist. Das macht gerade in Hinblick auf die Positionierung des Bundles im Einsteiger-Segment überhaupt keinen Sinn, denn es vergrößert nicht nur den benötigten Festplattenspeicher erheblich, sondern führt auch dazu, dass man nachher eine weitere Software benötigt, um die Datei in ein gebräuchliches Format zu konvertieren. Einen halben Minuspunkt dafür, solange bis es durch ein Update behoben ist. Ebenfalls unschön: Betreibt man Djuced ohne angeschlossenen Controller, sieht sich die Software dazu genötigt in den Demo-Modus zu wechseln und nach 30 Minuten den Dienst zu quittieren. Ärgerlich, wenn man beispielsweise einfach nur seine Playlisten sortieren möchte.
Erfreulich hingegen zeigt sich das Bild auf der Support-Website von Hercules, wenn es darum geht, Mappings für alternative DJ-Programme herunter zu laden. Zwar ist die Support-Seite selbst etwas versteckt und auf der deutschsprachigen Website sucht man vergebens nach den entsprechenden Downloadlinks – hat man die Seite aber gefunden, darf man dort zwischen fertigen Belegungen für Traktor und Virtual DJ auswählen. Ein kurzer Testlauf in Verbindung mit Native Instruments Traktor zeigte, dass sich der DJ Control Instinct auch mit der Berliner Software bestens versteht und dort problemlos als Audio- und Steuergerät eingebettet werden kann. 

Fotostrecke: 6 Bilder Aha, unter der Haube von Djuced arbeiten Algorithmen von Zplane.

Natürlich kann jeder, der sich dazu berufen fühlt, auch ein Mapping für die Software seiner Wahl von Grund auf neu erstellen, denn der DJ Control Instinct gibt sich als Standard-MIDI-Controller zu erkennen. Leider fand ich in der Dokumentation lediglich die MIDI-Out-Parameter, nicht aber die MIDI-Rückgabewerte zur LED-Steuerung.

Fotostrecke: 2 Bilder Die gesendeten MIDI-Parameter des DJ Control Instinct im u00dcberblick.

Tatsächlich besteht über die wählbaren Skins sogar die Möglichkeit, der Djuced-Software ein komplett neues Layout zu verpassen. Ein Blick in den entsprechenden Ordner zeigt, dass der Farbcode in einer XML-Beschreibung abgelegt ist und die Grafiken über eine PNG-Datei zugeführt werden. Und wie ich bereits angemerkt habe: Optimierungsbedarf ist im aktuellen grafischen Benutzer-Interface mehr als genug gegeben. So fiel beispielsweise die Möglichkeit Cue-Punkte mit Namen zu versehen angenehm auf, wird aber durch die Tatsache, dass sie in roter Schrift auf der roten Wellenformdarstellung angezeigt werden, ohne Not wieder zunichtegemacht.

Fotostrecke: 3 Bilder Im Ordner Skin finden sich sowohl offene XML- als auch PNG-Dateien

FAZIT

Im Gegensatz zu dem von mir hier unlängst getesteten DJ Control Air gibt sich der Instinkt wesentlich bescheidener und wirkt dabei im Gesamtpaket weitaus stimmiger. So knuffig, transportabel und angenehm unspektakulär in Bezug auf sein Layout, wie sich der Instinct-Controller im Test präsentiert, muss man den kleinen Steuerdatengeber einfach lieb haben. Seinem schlichten, sachlichen Layout folgend, sind auch seine Bedienelemente in einfacher Qualität gehalten, verrichten aber ihren Job ohne Ausreißer im Guten wie im Schlechten. Positive Details – zum Beispiel, das mit 1,8 Metern großzügig dimensionierten USB-Anschlusskabel – rechnen sich mit Nachteilen wie dem etwas defizitär bestromten Kopfhörerausgang auf, was sich aber durch den Einsatz eines niederohmigen Ohrhörers gut kompensieren lässt. Als eher mittelmäßiger Counterpart erweist sich nach wie vor die Djuced-Software, die noch erhebliches Optimierungspotenzial hat: Das beginnt bei dem wirklich altbackenen, stellenweise sogar kontraproduktiven GUI, gefolgt von der schwammig klingenden Effektsektion, geht weiter über das Fehlen der Anzeige von Parameterwerten (EQ und Effekte) und endet im völlig unsinnigen 32-Bit-Exportformat. Das ist gerade deshalb schade, weil das Programm klanglich und funktional über weite Strecken durchaus überzeugen kann – zu nennen wäre hier unter anderem die schnelle BPM-Analyse, ebenso wie die grafische Wellenformanzeige und das ordentlich arbeitende Pitch-Shifting/Timestretching. Einmal Faceliften und den Code überarbeiten und ich würde dem Verbundsystem aus Soft-und Hardware glatt die volle Punktzahl geben. Wie gut sich mit dem Controller eigentlich arbeiten lässt, zeigt sich nämlich spätestens dann, wenn man ihn – dank der bereits erhältlichen Traktor- und Virtual DJ-Mappings – mit einem der beiden DJ-Platzhirsch-Programme betreibt. Hierbei empfiehlt sich die preisgünstige Steuerzentrale dann tatsächlich auch als “Mit-dem-Fahrrad-zum-Baggersee-und-komm-ist-egal-wenn-da-ein-Bier-draufkippt” Zweit-Controller. Ganz schwach leuchtende vier Sterne werden dem in der Summe und vor allem in Anbetracht des Preises gerecht.

Herstellerlink: Hercules

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