Fodera Emperor Elite 4 LTD Bloodwood Test

Für viele Hersteller ist die alljährliche Namm Show im sonnenverwöhnten Kalifornien nach wie vor ein wichtiger Termin zur Vorstellung ihre neuesten Entwicklungen und Produkte. Gerade auch kleine Boutique-Schmieden nutzen die alljährliche Messe in Anaheim gerne, um den Besuchern einen Eindruck von ihrer Arbeit zu vermitteln und ihre erlesenen Instrumente zu präsentieren.

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Die Chefs der New Yorker Bassmanufaktur Fodera haben sich für die Namm Show 2016 etwas ganz Besonderes ausgedacht, denn das ganze Team sollte in diesem Jahr an der Entwicklung und Realisation der Show-Bässe beteiligt werden. Folglich wurde die Crew in mehrere Gruppen aufgeteilt und jeweils mit dem Auftrag versehen, einen Bass für die Namm Show 2016 zu designen. Auf diese Art sind wirklich einzigartige Instrumente entstanden! Dem deutschen Musikhaus Thomann ist es gelungen, ein Exemplar dieser begehrten Show-Bässe zu ergattern. Ich habe in diesem bonedo-Test deshalb das Vergnügen mit dem atemberaubend schönen Fodera Emperor Elite Viersaiter vom Fodera-Team “Laura, Phil und Chris” und bin wirklich ungeheuer gespannt, was sich klanglich hinter der überaus extravaganten Tapete dieses super exklusiven Fodera-Einzelstückes verbirgt.
Übrigens ist dieser Test der erste aus der kleinen Reihe, die ich bei meinem Besuch in der Boutique-Abteilung von Thomann geschrieben habe (Lars Lehmann berichtete in seinem Blog). Ich kann euch schon verraten: euch erwarten noch weitere Traumteile in den kommenden Wochen hier auf bonedo!

Details

Die Fodera-Modellvariante Emperor erinnert mit ihrer leicht asymmetrischen Korpusform durchaus etwas an einen klassischen Jazz Bass und wurde von Vinnie Fodera als zweites Modell nach dem etwas rundlicheren Monarch entwickelt. Für die Korpusflügel hat das Fodera-Team klassische Erle gewählt – bekanntlich ein jahrzehntelang bewährtes Material für E-Bässe. Auf den Erlekorpus wurde, abgesetzt durch ein dünnes schwarz eingefärbtes Furnier aus Anigre, eine wunderschöne Decke aus sogenanntem “Bloodwood” geleimt. Dieses exotische Holz hat seinen Namen treffend aufgrund der roten Färbung bekommen und verleiht dem Fodera Emperor Elite eine wirklich außergewöhnlich elegante Note. Ein weiteres Highlight dieses Foderas ist das wild gemaserte Griffbrett, welches aus optischer Sicht einen reizvollen Gegenpol zur eleganten Bloodwood-Decke bildet. Das spektakulär gefärbte Griffbrett besteht aus Tulipwood – einer Holzart, die eher selten als Griffbrettmaterial verwendet wird und klanglich eine Mischung aus Palisander und Ahorn darstellen soll.

Fotostrecke: 4 Bilder Was für ein Traumteil! Die verwendeten Komponenten und Hölzer passen …

Im Tulipwood-Griffbrett sitzen 24 mitteldicke Bünde und runde Lagenmarkierungen aus pechschwarzem Ebenholz, die dem geneigten Basser die Orientierung auf dem abgefahrenen Griffbrett erleichtern sollen. Der Hals selbst besteht aus drei breiten Streifen Ahorn, die mit zwei schmaleren Streifen aus Ebenholz voneinander abgesetzt wurden und sich bis zum Korpusende durchziehen. Die Modellbezeichnung “Elite” steht bei Fodera nämlich für das Konstruktionsmerkmal “Neck Trough”.
Darüber hinaus leimen die New Yorker bei ihren Modellen mit durchgehenden Hälsen im Bereich der Korpusflügel einen sogenannten “Tone Block” auf den Hals. Dieser hat einen – wenn auch sicherllich eher geringen – Einfluss auf den Gesamtklang des Instrumentes und besteht bei meinem Test-Fodera aus Black Limba. Selbst für diesen ja nur rückseitig verbauten Tone Block wurde ein besonders schönes Exemplar mit auffallendem Farbverlauf und wilder Maserung ausgesucht. Für die Namm Show-Foderas wurden eben wirklich alle Register gezogen. Am anderen Ende des Basses mündet der Hals in die Fodera-typische Kopfplatte, die bei meinem edlen Testkandidaten – passend zur Decke – ebenfalls mit einem Aufleimer aus Bloodwood versehen wurde und natürlich das Fodera-Logo in Form eines Abalone-Schmetterlings sowie ein “F” aus Perlmut beherbergt.

Fotostrecke: 4 Bilder Hand aufs Herz: Hat irgendjemand schon einmal ein Griffbrett aus Tulipwood gesehen?

Ich muss gestehen: Die Holzkomposition dieses Fodera Emperor Elite 4 ist wirklich atemberaubend und zeugt vom treffsicheren Geschmack der Designer. Trotz der auffälligen exotischen Hölzer wirkt der Bass in meinen Augen keineswegs überladen, sondern einfach nur ungemein elegant.
Während die Holzkombinationen bei den Custom Fodera-Modellen je nach Klangziel und optischer Präferenz des Kunden sehr unterschiedlich ausfallen können, kommen beim Thema Hardware meistens die über Jahrzehnte bewährten Komponenten zum Einsatz. Diese wurden auch bei meinem Test-Fodera verbaut. Auf der Kopfplatte sitzen vier gekapselte Mechaniken vom Traditionshersteller Gotoh, und am anderen Ende des Instrumentes werden die Saiten von einer massiven Brücken-Konstruktion gehalten. Diese von Hipshot gefertigte Brücke wurde vom Fodera-Team entwickelt. Saitenlage und Intonation können hier sehr bequem und schnell justiert werden. Auch die gekerbten Metallstäbchen zur Führung der Saiten können verschoben und anschließend wieder arretiert werden, sodass man nicht zwangsläufig auf den werksseitigen Saitenabstand von 19 mm festgelegt ist.

Für den Sound sorgen zwei Fodera/Duncan Dual Coil-Tonabnehmer, die natürlich nicht in schnöden Plastikkappen untergebracht sind, sondern unter dekorativen und zum Bloodwood-Top passenden Holzgehäusen sitzen. Die großen Dual Coils leiten das Signal an den bewährten Custom-Preamp, der vom Profibassisten und Preamp-Designer Mike Pope entwickelt wurde und der für seinen außerordentlich musikalisch wirkenden Equalizer und seinen transparenten Klang weltberühmt ist. Der Fodera/Pope-Preamp kommt mit einem stattlichen Cockpit daher und bietet sechs Regler und drei kleinen Switches. Im Grunde genommen ist die Schaltzentrale aber recht einfach zu bedienen. Mit dem oberen Teil des großen Doppelpotis wird die Gesamtlautstärke bestimmt, der untere Ring fungiert als passive Tonblende, welche aber auch noch im aktiven Betrieb funktioniert. Darunter parkt ein kleinerer Regler für die Tonabnehmer-Balance. Die drei Regler rechts davon sind für den Equalizer zuständig und beeinflussen die jeweiligen Bänder für Bässe, Mitten und Höhen. Mit diesen Möglichkeiten geht soundmäßig schon so einiges – wer sich aber noch eingehender mit dem EQ beschäftigen möchte, findet im Elektronikfach kleine Jumper zum Anpassen der Einsatzfrequenz für Bässe, Tiefmitten, Hochmitten und Höhen. Pro Band stehen zwei Frequenzen zur Verfügung. Nanu, vier EQ-Bänder und nur drei EQ-Regler am Cockpit? Macht das Sinn? Im Falle des Fodera-Preamps schon, denn mit einem der kleinen Schalter neben den EQ-Reglern kann angewählt werden, ob der Mittenregler am Cockpit die Tiefmitten oder die Hochmitten bearbeiten soll. Der Schalter neben der Klinkenbuchse schließlich ist ein Aktiv/Passiv-Schalter, mit dem der Preamp aus- oder eingeschaltet werden kann, und der dritte Switch deaktiviert die inneren Spulen der beiden Dual Coil-Tonabnehmer für den Singlecoil-Betrieb, sobald er nach oben gelegt wird. Ein dermaßen ausgefuchster Preamp benötigt natürlich eine ordentliche Stromversorgung, die beim Fodera/Custom-Preamp von zwei 9V-Batterien übernommen wird. Ein gesondertes Batteriefach gibt es bei den Fodera-Bässen nicht, die Stromlieferanten sind im verschraubten Elektronikfach unterbracht.

Fotostrecke: 2 Bilder Zwei Fodera/Duncan Dual Coil-Tonabnehmer nehmen die Saitenschwingung ab und geben das elektronische Signal …

Praxis

In den letzten Jahren ist ja ein deutlicher Trend zu leichteren Bässen zu erkennen. Einige Hersteller bieten mittlerweile sogar Lightweight-Modelle ihrer Instrumente an. Nicht so bei Fodera – im Brooklyner Workshop herrscht die Überzeugung, dass eine gewisse Masse an den richtigen Stellen einem soliden und vollen Basston durchaus zugute kommt. Diese Philosophie macht sich bei meinem Namm Show-Schönling auf der Waage allerdings mit satten 4,65 kg bemerkbar, was für Viersaiter-Verhältnisse schon ein durchaus sportliches Gewicht ist. Die Pfunde relativieren sich allerdings etwas angesichts der hervorragenden Balance des Instruments. Mit einem komfortablen Gurt hängt der Bass super stabil in einer perfekten Spielposition am Körper und zerrt nicht im Geringsten an der linken Schulter. Weil kein zusätzlicher Kraftaufwand nötig ist, um den Bass in die richtige Position zu rücken, fühlt sich der Emperor letztlich leichter an, als man es bei seinem tatsächlichen Gewicht vermuten würde.

Der Hals meines Testkandidaten kam mir als Jazz-Bass-Spieler sofort vertraut vor, denn das Profil der fünfteiligen Konstruktion ist eher auf der schlanken Seite und liegt ungeheuer komfortabel in der Hand, ohne dabei fragil zu wirken. Ganz im Gegenteil: der Hals macht einen geradezu unverwüstlichen und extrem stabilen Eindruck, was wohl der hohen Qualität der Hölzer und der sagenhaften Verarbeitung zuzuschreiben ist.
Aber auch das gute Setup trägt seinen Teil zum hohen Spielkomfort des außergewöhnlichen Instrumentes bei. Der Messingsattel wurde so perfekt gefeilt, dass das Greifen der ersten Bünde kaum Kraftaufwand erfordert, und die tadellos ausgeführte Bundierung erlaubt eine aberwitzig niedrige Saitenlage, ohne ungewollte Scheppergeräusche zu verursachen. Fodera jagt übrigens alle Bässe inzwischen durch die eigene Plek-Maschine und kann mit der exakten Vermessung und Abrichtung der Bünde natürlich das absolute Optimum aus jedem Instrument herausholen.
Derart gut eingestellt spielt sich der Emperor tatsächlich wie Butter und erzeugt dabei schon rein akustisch einen sehr klaren, definierten und relativ lauten Sound. Das Instrument spricht in jeder Lage pfeilschnell an und schwingt äußerst stark – von Deadspots oder stumpfer klingenden Tönen keine Spur. Ich bemerke allerdings eine leichte Kompression des Attacks, wie es bei Bässen mit durchgehend konstruierten Hälsen üblich ist. Am Verstärker und während der Aufnahme der Soundsamples hat mich der Edelbass aus New York mit seiner speziellen Stimme noch nachhaltiger beeindruckt und ich hatte wirklich Mühe, denn Bass nach getaner Arbeit wieder aus der Hand zu geben.

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In den ersten beiden schlichten Audios ohne Playback hört ihr den Emperor mit beiden Tonabnehmer im Humbucker-Betrieb erst passiv, dann aktiv, damit die Wirkung des Pope-Preamps auf den Klang gut zu hören ist.

Audio Samples
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Passiv: Beide PU im Humbucker-Betrieb – EQ Flat Aktiv: Beide PU im Humbucker-Betrieb – EQ Flat

Was für ein Sound, oder? Schon passiv klingt der rote Emperor ungeheuer voll und rund, das Mittenspektrum ist sehr präsent und sorgt für einen warmen Klangcharakter mit hervorragender Durchsetzungskraft und die Höhen runden den Sound am oberen Ende ab, ohne zu prominent in den Vordergrund zu rücken. Wirklich beachtlich finde ich die Tiefe und die Klarheit, mit der die Duncan-Tonabnehmer den Klang übertragen.
Mit aktiviertem Preamp wird der Bassbereich leicht komprimiert und der Höhenklick tritt deutlicher in den Vordergrund. Der Sound wirkt dadurch direkter, büßt dafür aber auch etwas von seiner Dynamik und gnadenlosen Offenheit ein.
Kein Frage, dass dieser fette und transparente Sound ein solides Fundament unter eine Band schieben kann und sich in nahezu jedem Kontext mühelos durchsetzten wird. Für das nächste Beispiel habe ich den Traumbass zu einem relativ dichten Rock/Pop-Playback gespielt, damit ihr euch ebenfalls von seiner Durchschlagskraft überzeugen könnt. Alle EQ-Regler standen bei der Aufnahme in neutraler Mittelstellung – dennoch ist jeder Basston absolut klar zu hören! Trotz aller Klarheit klingt der Bass aber sehr homogen. Keine überflüssigen oder unangenehmen Frequenzen stören das natürliche Klangbild.

Audio Samples
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Aktiv: Beide PU im Humbucker-Betrieb – EQ Flat – Rock-Style

Alle Foderas, die bisher durch meine Hände gingen, konnten mit einer enorm großen Bandbreite an extrem praxistauglichen Sounds punkten. Mein Testkandidat macht hier keine Ausnahme, wofür sicherlich nicht zuletzt der Equalizer aus dem Hause Pope verantwortlich ist. Die einzelnen Regler wirken super effektiv und produzieren äußerst musikalische Ergebnisse, ohne den Grundsound des Basses allzu stark zu verändern. Für die nächsten Sounds habe ich den Equalizer des Pope-Preamps deutlich eingesetzt. Im ersten Beispiel wurden die Bässe und die Tiefmitten für einen runden Fingerstyle-Sound deutlich geboostet, im zweiten Clip habe ich ebenfalls die Bässe und zusätzlich noch die Höhen angehoben, um einen saftigen Slapsound aus dem Fodera zu kitzeln. Die Tonabnehmer fahren bei beiden Beispielen im Single Coil-Betrieb.

Audio Samples
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Aktiv: Beide PU im Singlecoil-Betrieb – Bass- u. Mid-Boost – Finger-Style Aktiv: Beide PU im Singlecoil-Betrieb – Bass- u. Hi-Boost – Slap-Style

Mir persönlich gefällt ja ganz besonders der knackige und leicht rotzige Fingerstyle-Sound! Im Singlecoil-Betrieb zeigt sich der Fodera erwartungsgemäß etwas schlanker und klingt wie ein moderner Super-Jazz Bass mit eigenem Charakter, den die stets präsenten, vorwitzigen Mitten im Grundsound des Basses beisteuern. Ungemein hilfreich für den Bühneneinsatz finde ich außerdem, dass der Bass im Singlecoil-Betrieb genauso laut ist wie im Humbucker-Modus. Es ändert sich lediglich der Sound, wenn der Coil Switch umgelegt wird; eine Anpassung des Pegels ist nicht erforderlich.
Um den Höreindruck abzurunden, gibt es zum Schluss noch zwei Samples mit den beiden Tonabnehmen im Solomodus. Beide Tonabnehmer wurden im Humbucker-Betrieb eingespielt. Darüber hinaus habe ich sowohl die Bässe als auch die Tiefmitten leicht angehoben.

Audio Samples
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Aktiv: Bridge-PU im Humbucker-Betrieb – Bass- u. Mid-Boost Aktiv: Neck-PU im Humbucker-Betrieb – Bass- u. Mid-Boost

Fazit

Dieser extravagante für die Namm Show gefertigte Fodera ist mit der Abstand der teuerste Bass der New Yorker, den ich jemals in den Händen hatte. Einige Kollegen haben mich nach dem Test gefragt, ob ich das stattliche Preisschild am Headstock des Instruments für gerechtfertigt halte. Sicherlich wird auch einige Leser diese Frage interessieren. Mit einem simplen Ja oder Nein lässt sich diese Frage meiner Meinung nach allerdings nicht beantworten. Ich denke, wer sich für einen Bass in dieser Preisklasse interessiert, entscheidet letztendlich nicht mehr nach den klassischen Preis-/Leistungskriterien. Hier geht es vielmehr um Emotionen und die Überzeugung, dass der Bass in jeder Hinsicht dem entspricht, was man sich unter seinem persönlichen Trauminstrument vorstellt. Wenn diese Überzeugung auf das passende Budget trifft, kann man eigentlich nur noch gratulieren. Der glückliche Käufer erhält mit diesem Fodera Emperor 4 Bloodwood von der Namm Show 2016 einen einzigartigen Bass, welcher sämtliche Fodera-Tugenden, wie höchste Material- und Verarbeitungsqualität, komfortabelste Handhabung und außerordentlich praxistaugliche Sounds, mit einer atemberaubenden Optik vereint und förmlich danach schreit, auf der Bühne gerockt zu werden.
Ich würde mir deshalb wirklich wünschen, dass der Traum-Fodera seinen Weg in die Hände eines talentierten Musikers findet und nicht als Sammlerobjekt neben diversen anderen Edelbässen an einer Wohnzimmerschrankwand endet!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • hochwertigste Materialien
  • erstklassige Verarbeitung
  • super komfortable Handhabung
  • viele praxistaugliche Sounds in bester Qualität
  • effektiver, musikalischer EQ
Contra
  • etwas hohes Gewicht
Artikelbild
Fodera Emperor Elite 4 LTD Bloodwood Test
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fodera
  • Modell: Emperor Elite 4 LTD , Namm Show 2016
  • Herstellungsland: USA
  • Mensur: 34“ Long Scale
  • Hals: durchgehend, 24 Bünde, fünfteilig, Ahorn mit Ebenholzstreifen, Tulipwood-Griffbrett
  • Korpus: Erle, Black Limba Tone Block, Bloodwood Top
  • Tonabnehmer: Fodera/Duncan Dual Coils in Holzgehäusen
  • Elektronik: Fodera/Pope Custom Preamp, 18 Volt
  • Equalizer: Bässe (12 dB Cut/Boost @ 46 Hz oder 90 Hz, wählbar, 46 Hz ab Werk), Tiefmitten (12 dB Cut/Boost @ 330 Hz oder 473 Hz, wählbar), Hochmitten (15 dB Cut/Boost @ 1 kHz oder 1.8 kHz, wählbar), Höhen (15 dB Cut/Boost @ 6 kHz oder 10 kHz, wählbar, 10 kHz ab Werk)
  • Schalter: Singlecoil/Humbucker, Tiefmitten/Hochmitten, Aktiv/Passiv
  • Hardware: Gotoh-Mechaniken, Fodera Custom-Brücke, Dunlop Strap Locks, schwarz
  • Gewicht: 4,65 kg
  • Zubehör: Koffer, Werkzeug, Strap Locks
  • Preis: 16.998,- (!!!) Euro
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... ideal zusammen und ergeben ein Instrument, dass derzeit ohne Frage zu den atemberaubendsten auf dem Planeten gehören dürfte!

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