Kenner werden beim Namen Fender Mustang sofort hellhörig, denn eigentlich ist der Wildfang bei Gitarristen fest mit einem Gitarrenmodell aus den Sechzigern verlinkt. Optisch erinnerte das Instrument an eine Jazzmaster, das Insrument also, mit dem Curt Cobain im legendären Video zu „ Smells Like Teen Spirit“ zu sehen war. Bei unserem Pferdchen haben wir es allerdings nicht mit einer Gitarre zu tun, sondern mit einem modernen Modeling-Gitarrencombo. Dem tieferen Grund – sofern es einen gibt – warum unser Testkandidat denselben Namen trägt wie die berühmte Gitarre, wollen wir nicht weiter nachspüren, aber zumindest eines haben die beiden Teile gemeinsam: Sie spielen in der Einsteigerliga und damit in einem niedrigen Preissegment.
Die Mustang-Serie besteht aus zwei Combos, einmal mit 20 und einmal mit 40 Watt Leistung. Neben ihrer Endstufenleistung unterscheiden sich die beiden Varianten in ihren Maßen und der jeweiligen Speakerbestückung. So ist der Mustang I mit einem Fender Design 8-Zöller ausgestattet, während sein großer Bruder Mustang II einen ebenfalls hauseigenen Speaker beherbergt, allerdings im 12-Zoll-Maß. Damit definiert sich auch das Einsatzgebiet der beiden Amps. Während der kleinere sich wohl eher im häuslichen Umfeld wohlfühlen dürfte, sollte der Mustang II durchaus auch die eine oder andere Probe bei mittlerer Lautstärke meistern können. Ein Grund, warum wir uns auch Letzteren als Testkandidaten auserkoren haben.
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Details
Konzept Der Fender Mustang II ist ein Gitarrencombo mit einem Herz aus Silikon! Bei einem Modeling-Verstärker handelt es sich einfach gesagt um einen Computer in einer Verstärker-Umgebung, der das ankommende Signal digitalisiert und dann per DSP (Digitaler Signalprozessor) und mithilfe spezieller Algorithmen so verändert, dass verschiedene Röhrenverstärker, Effekte oder andere klangbildende Parameter simuliert werden. Erst nach unzähligen Rechenvorgängen werden die Daten dann wieder in realen Klang zurückverwandelt und mithilfe einer Endstufe „laut gemacht“. Bei modernen Verstärkern geschieht diese Rechenarbeit unmerklich und ohne Verzögerung, im Fachjargon Latenz genannt.
Dank dieser Technologie ist der Mustang II in der Lage, zahlreiche „real existierende“ Gitarrenverstärker und Effekte nachzubilden und abrufbar zu machen – was ein sehr komfortables Arbeiten ermöglicht. Mit analogem Equipment wäre das Ganze kaum zu realisieren, weil extrem aufwändig und natürlich auch fast unerschwinglich. Schließlich kostet schon manch ein Bodentreter mehr als unser heutiger Testkandidat.
Mit 24 Presets, die vom Klassiker bis zur knallharten Rectifier-Imitation kaum etwas vermissen lassen und einem USB-Interface, das die Kommunikation mit Mac oder PC erlaubt, präsentiert sich der Mustang II durchaus selbstbewusst. Zieht man dazu in Betracht, dass sich mit der beiliegenden Fuse-Software Sounds einfach und übersichtlich am Rechenknecht editieren und speichern lassen und der Amp auch als Audiointerface einsetzbar ist, dann erscheint sein aktueller Straßenpreis von weit unter 200 Euro im ersten Moment wie ein Druckfehler.
Das Gehäuse Der Fender Mustang II ist ein Leichtgewicht und bringt nur knappe 11 Kilo auf die Waage, was für einen 40-Watt-Combo normalerweise illusorisch ist. Dank des sehr geschmackvollen Carbon-Tweed-Bezugs kommt der Combo sehr edel daher. Die typisch silberne Fender-Frontbespannung samt Logo sorgt für den Wiedererkennungswert und schützt den integrierten 12″-Speaker perfekt vor Beschädigungen. Die Rückseite ist im Gegensatz zu den meisten Gitarrencombos fest verschlossen – meiner Meinung nach ein kluger Schachzug, denn ein geschlossenes Gehäuse verleiht dem Amp eine straffere und direktere Wiedergabe. Das macht sich vor allem auf der Bühne bemerkbar, wenn der Amp nicht vor einer Wand steht. Ein geöffnetes Gehäuse sorgt für einen scheinbar dreidimensionalen und fetteren Sound, solange man im Proberaum steht. Steht der Amp frei, verpufft ein großer Teil des Sounds im Nirvana.
Das Bedienpaneel Das Herzstück des Mustang II bildet der Preset-Wahlregler. Mit ihm lassen sich die acht unterschiedlichen Verstärkertypen anwählen, die der Mustang II simuliert. Insgesamt 24 unterschiedliche Sound-Varianten sortieren sich in drei Bänken. Die jeweils aktive Bank wird durch rotes, grünes oder gelbes LED-Licht angezeigt. Wenn man sich mit einem neuen Gitarrenverstärker anfreundet, sucht man auf dem Bedienpaneel zunächst einmal nach alten Bekannten. Diese gibt es – trotz aller moderner Features – natürlich auch beim Mustang II. Gain, Volume, Treble, Bass und Master sind für einen waschechten Gitarrenverstärker nun einmal unersetzlich und befinden sich auch hier in direkter Nachbarschaft zum Gitarreneingang. Allerdings sind im Unterschied zu „normalen“ Gitarrenamps bei unserem Kandidaten alle Regler, bis auf den Master, programmierbar. Hat man einen Sound gefunden, lässt sich dieser mit dem „Save“-Taster bequem abspeichern. Die Potis sind übrigens nicht motorisiert, verändern ihre Position beim Abrufen der einzelnen Sounds also nicht. Die Tatsache, dass die physischen Einstellungen der Regler nicht zwingend mit den tatsächlich in einem Preset verwendeten Werten übereinstimmen müssen, macht das Ganze zwar etwas unübersichtlich, nach einer kurzen Eingewöhnung stellt dies aber kein Problem mehr dar. Motorisierte Regler sind einfach zu teuer und zu empfindlich und finden deshalb auch bei den meisten Mitbewerbern keine Verwendung.
Der Mustang II besitzt eine ausgefuchste Effektsektion, die sich auf dem Bedienpaneel in zwei Mehrstufenreglern manifestiert. Dabei ist „Mod“ für die Modulationseffekte zuständig, „Dly/Rev“ fügt Echo und Halleffekte hinzu.
Die Amps Der Mustang II hat insgesamt acht Verstärkermodelle an Bord, die ich grob in drei Kategorien unterteilen möchte. Die erste Kategorie deckt den Bereich von clean bis leicht angezerrt bzw. gesättigt ab. Dazu zähle ich die ersten drei Presets, die den 57 Deluxe, den 59 Bassman und den Fender ‘65 Twin Reverb nachbilden. Wie im realen Leben unterscheiden sich die Amps auch in ihrer simulierten Form massiv voneinander. So bringt der virtuelle Twin Reverb einen eher harten Cleansound mit offensiven Höhen und knackigem Mittenbereich und liefert einen sehr stabilen, dabei aber zu keiner Zeit klinisch sauberen Ton. Der nachgebildete Deluxe glänzt durch eine schöne Endstufenkompression, die den Bereich zwischen clean und angezerrt verwischen lässt. Wie das Original fährt auch die Modeling-Variante schnell in die Sättigung, sodass sich klare und gleichzeitig sustainreiche Sounds realisieren lassen, die fast schon AC 30 Qualitäten besitzen.
Der real existierende Bassman hingegen hat alleine schon dank seiner 4 x 10 Bestückung und dem 2-Ohm-Ausgangsübertrager einen ganz speziellen runden und vollen Ton. Diese Vorgabe haben die Fender Sound-Designer hier nicht so gut getroffen (siehe auch Praxis). Zwar kommt der leicht angezerrte Ton sehr überzeugend, unterm Strich gefällt mir die Simulation des Bassman aber nicht so gut wie die beiden anderen Fender-Imitationen. Der Ton hat mit meinem originalen Bassman-Reissue nicht viel gemein und klingt belegt und dumpf.
Kommen wir zur englischen Abteilung, die aus den beiden Presets British 60s und British 80s besteht. Hier orientierte man sich klar an den Konkurrenzunternehmen Vox und Marshall. Die beiden Voreinstellungen unterscheiden sich nicht nur durch ihre Gainreserven, sondern, wie im richtigen Leben, auch durch ihren jeweiligen Mittenbereich und die Zerrstruktur. So klingt das Modell British 60s in Anlehnung an den Vox AC 30 deutlich attackreicher, während British 80 an einen frisierten Marshall JCM 800 erinnert. Beide Presets bieten deutlich mehr Kelle als ihre Vorbilder, aber das stört mich nicht weiter, denn der Gainregler muss ja nicht bis zum Anschlag aufgerissen werden. Mich wundert allerdings, dass selbst meine Vintage-Strat hier schon ihre Hörner ausfahren und zu einem Rockmonster mutieren will. Deshalb hätte mir persönlich die Maximalzerre des British 80 Presets völlig gereicht. Aber da sind ja noch die High Gain Modelle. Dieser Bereich beinhaltet die drei verbleibenden Presets American 90s, Super-Sonic und Metal 2000. Bei soviel Gain bekommen selbst die bösesten Buben nasse Socken, denn hier geht es richtig heftig zur Sache. Wieder unterscheiden sich die Sounds vor allem durch die Zerrstruktur im Mittenbereich. American 90s bietet einen in den Mitten leicht ausgehöhlten High-Gain-Sound mit fettem Bassschub. Der Klang hat aber immer noch genug Twäng und Rock ’n Roll und wirkt so zu keinem Zeitpunkt plastikhaft. Das Preset wurde in Anlehnung an den Rectifier entwickelt und eignet sich auch für die Mainstream-Rock-Rhythmusarbeit. Das frequenzmäßige Gegenteil zum American 90s hört auf den Namen Super Sonic. Seine durchsetzungsfreudigen Mittenanteile haben mich zunächst etwas genervt – obwohl es sich gut zum Solieren eignet. Mit der Software kam ich dem Problem aber schnell auf die Schliche, denn im Software-Editor gibt es deutlich mehr Parameter, als auf dem Bedienpaneel des Mustang II vorhanden sind – und ein separater Mittenregler in der Software sorgte schließlich für Entwarnung. Aber dazu später mehr. Kommen wir zum letzten Preset Metall 2000. Hier gibt es Megazerre, bis der Arzt kommt. Ideal also für das ultimative Metallbrett vor dem Herrn. Mehr Gain braucht kein Mensch! Die Zerrstruktur ist sehr fein mit wenig Attack und Mitten, dafür aber jeder Menge Sirzz im Obertonbereich. Der Sound lässt sich natürlich wie Butter spielen. Aber Vorsicht im Studio, denn mit derartiger Zerre matscht man Playbacks sehr schnell zu.
Die Effekte Was hier an Effekten geboten wird, ist in Anbetracht des Preises wirklich enorm. Zudem können sie sich durchweg hören lassen. Zur Auswahl stehen im Bereich der Modulationseffekte Chorus, Flanger, Tremolo, Vibratone, Octaver, Phaser und Step-Filter. Im Bereich DLY/Rev gibt es Tape Delay 1500ms /1 Repeat, Stereo Tape Delay 300 ms / 3 Repeats, Mono Delay700 / 4 Repeats, Small Room Reverb, Plat Reverb, Large Hall, Fender 65 Spring Reverb, Fender 63 Spring Reverb, Tape Delay Room, Tape Delay/Large Hall, Ducking Delay / Small Hall und Echo Filter. Es ist also alles in Hülle und Fülle vorhanden. Allerdings lassen sich die Effekte erst mithilfe der Fuse-Software perfekt an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Außerdem parken im Editor noch weitere Effekte in Form emulierter Stompboxen. Hier kommen dann noch diverse Verzerrer, wie Overdrive- und Fuzz-Pedale, sowie zwei Kompressoren und drei Wah-Varianten hinzu. Eine Installation des Editors kann sich also durchaus lohnen. Womit wir beim Thema wären:
Die Editor-Software Die absolute Freiheit hat man beim Mustang II nur, wenn man die mitgelieferte Fuse-Software installiert und den Amp via USB mit dem Rechner verbindet. Nach dem Start der Software erscheint mittig im unteren Bereich des Bildschirms eine verkleinerte Version des Gitarrenverstärkers. Links und rechts neben dem Amp ist Platz für die Positionierung von Effekten. Der Signalweg führt grafisch von links nach rechts. Deshalb kommen Effekte wie Verzerrer, Kompressor und Fixed-Wah vor den simulierten Verstärker, also in den linken Bereich. Rechts neben dem Verstärker ist Platz für simulierte 19-Zoll-Effekte, die in den Einschleifweg des Verstärkers gehören. Hierzu zählen vor allem Delay- und Hall-Effekte, die auch in der Realität ein unbrauchbares Soundwirrwarr erzeugen, wenn man sie vor die Vorstufe eines High-Gain-Verstärkers hängt.
Kommen wir zur Feineinstellung der Parameter. Um den Verstärker oder einen der Effekte am Rechner zu editieren, klickt man den Amp bzw. den gewünschten Effekt mit der Maus an. Sofort erscheint im oberen Teil des Bildschirms eine vergrößerte Ansicht des ausgewählten Objektes. Zu meinem Entzücken warten im Verstärkerbereich aller Verstärkerpresets weitaus mehr Regler, als auf dem realen Bedienpaneel des Mustang II zu finden sind. Ich bin begeistert. Ein gutes Beispiel für die verbesserten Editier-Möglichkeiten bildet das eben schon erwähnte Preset „Super Sonic“. Wählt man diesen Amp an, offenbaren sich auf dem Bildschirm ein zweiter Gainregler und ein Mittenpoti. In einem Untermenü gibt es außerdem für jedes Verstärkerpreset noch die Möglichkeit, ein Noisegate zu aktivieren, den Bias der simulierten Röhren zu ändern und zwischen unterschiedliche Boxentypen zu wählen. Klasse!
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Praxis
Anschließen und losspielen ist beim Mustang II kein Problem. Die Presets werden mit dem Presetwahlregler angewählt und man findet schnell seine persönlichen Favoriten. Trotzdem kann ich nur jedem empfehlen, die Software zu installieren, denn dann geht die Party erst richtig los. Dank der zahlreichen simulierten Effektpedale gibt es unzählige Kombinationsmöglichkeiten und Klangvarianten, die ich dem Zwerg zuerst nicht zugetraut hätte. Positiv aufgefallen ist mir das Obertonverhalten , was gerade den angezerrten Sounds entgegen kommt. Der Mustang II bietet von sehr cleanen Sounds bis hin zum fetten Rockbrett eine breite Palette wirklich gut klingender Presets. Dabei reagiert der Amp nur bedingt auf den Sound der verwendeten Gitarre. Wie viele seiner digitalen Artgenossen komprimiert er das Gitarrensignal bereits eingangsseitig und färbt das Gespielte schön. Nuancen kommen natürlich immer noch rüber, an die Spritzigkeit richtiger Glaskolbenverstärker reicht aber auch der Mustang II nicht heran. Das soll uns an dieser Stelle aber nicht weiter stören, denn schließlich handelt es sich hier nicht um einen Boutique-Verstärker, sondern um einen Übungs- und Einsteiger-Amp. Und in dieser Kategorie liegt der Fender Mustang II ganz weit vorne. Im cleanen Bereich gefällt mir das Preset Twin 65 besonders gut. Man merkt einfach, dass sich die Sound-Designer intensiv mit dem Original-Amp auseinandergesetzt haben. Ich selbst habe vor vielen Jahren einen Twin Reverb besessen und war von seinen knalligen oberen Mitten oft genervt. Hier klingt das Ganze eine ganze Ecke weicher, was mir persönlich sehr entgegenkommt. Der Sound ist zwar clean, hat aber immer noch etwas Lebendiges und Schmutziges im Unterton.
Mein Favorit im mittleren Gainbereich ist der British 60s. Das Preset klingt am besten mit wenig Gain und erhält so einen Vox-ähnlichen Charakter. Dabei hat der Ton noch genügend Twäng und klingt gleichzeitig etwas unkultiviert und unberechenbar. Den Glanz eines gut abgehangenen AC 30 bekommt man natürlich nicht hin, aber die Richtung ist klar. Das Preset klingt am besten mit schwachen Singlecoils, also mit Stratocaster, Telecaster, oder, wer eine hat, einer guten alten Rickenbacker. Jetzt noch einen leicht eiernden Chorus dazu und fertig ist der Hippie-Sound.
British 80s ist für mich der Rockallrounder im Mustang II. Er eignet sich sowohl für die Rhythmusarbeit als auch für das Solieren. Selbst Legatolinien a la Satriani lassen sich hier ohne Probleme realisieren. Für die Leute, die noch mehr Gain brauchen, gibt es noch eine Rectifier-Variante und das Preset Metal 2000. Die beiden Sounds haben eine feinere Zerrstruktur und eine höhere Kompression. Die Sounds klingen übrigens auch sehr leise gespielt, also in Zimmerlautstärke, nicht etwa piepsig, sondern bewahren ihren Charakter tatsächlich über die gesamte Bandbreite, von extrem laut bis flüsterleise.
Die Effekte machen einen rundweg anständigen Job. Dank der Emulationen einiger Verzerrerpedale sind weitere Zwischenvarianten im Zerrverhalten der einzelnen Ampsimulationen möglich. Schließlich kann man mit den Verzerrer-Imitaten auch die cleanen Presets anzerren. Allerdings sollte man von den unterschiedlichen Zerrern nicht zu viel Authentizität erwarten und sie deshalb mit Fingerspitzengefühl einsetzen. Gut gelungen ist der Simple Compressor, der sehr stark nach Kompressor klingt und den Sound schön zusammenquetscht – ein guter Effekt für Countrystyle-Pickings. Mit dem Fixed Wah kann man sich seinen eigenen Michael Schenker Sound basteln. Der Effekt simuliert ein Wah-Wah-Pedal, das man in einer festen Position stehen lässt. So wird der Sound der Gitarre frequenzmäßig stark gebündelt und überfährt die Eingangsstufe des Verstärkers in einer ganz speziellen Art und Weise. Weitere Brot- und Buttereffekte wie Delay und Chorus sind satt und in anständiger Qualität vorhanden. Bleibt nur noch zu sagen: Mensch, warum gab es so ein Teil nicht schon vor zwanzig Jahren – aber hört doch selbst:
Der Fender Mustang II ist ein wirklich toller Einsteiger-Gitarrencombo mit einer großen Auswahl an sehr guten Gitarrensounds. In etwa so groß wie ein Princeton ist er aber noch leichter, da sich in seinem Inneren keine schweren Trafos verstecken. Mit dem Mustang II ist den Sounddesignern von Fender ein Glanzstück gelungen. Der Amp bietet gute und abwechslungsreiche Sounds für wenig Geld und wartet deshalb mit einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis auf. Die Bedienung ist kinderleicht, doch erst mit der beigefügten Software kommt man in den Genuss grenzenloser Editierfreiheit. Die unterschiedlichen Ampsimulationen klingen nicht künstlich aufgepumpt, sondern repräsentieren eine stattliche Auswahl wirklich brauchbarer Sounds, mit denen man gut arbeiten kann.
Hi, kann mir einer sagen, ob man auch Lieder vom Pc über den Verstärker laufen lassen kann und dazu spielen kann. Ist übrigens ein sehr guter Bericht! Mfg Tobi
Sehr gute, ausführliche Beschreibung. Die hat mich letztlich dazu gebracht, den Mustang 2 zu kaufen - für 122 Euro bei Ebay. Ein relativ lächerlicher Betrag. Und er hat seine erste Feuerprobe im Konzert (60 Besucher)überstanden - war nur manchmal zu laut.Danke von Jürgen
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Tobi123 sagt:
#1 - 06.08.2011 um 23:30 Uhr
Hi,
kann mir einer sagen, ob man auch Lieder vom Pc
über den Verstärker laufen lassen kann und dazu spielen kann.
Ist übrigens ein sehr guter Bericht!
Mfg Tobi
Juergen sagt:
#2 - 29.08.2011 um 18:26 Uhr
Sehr gute, ausführliche Beschreibung. Die hat mich letztlich dazu gebracht, den Mustang 2 zu kaufen - für 122 Euro bei Ebay. Ein relativ lächerlicher Betrag. Und er hat seine erste Feuerprobe im Konzert (60 Besucher)überstanden - war nur manchmal zu laut.Danke von Jürgen
Kurt C. sagt:
#3 - 29.11.2011 um 17:49 Uhr
Mittlerweile sollte es sich sogar zu Musikjournalisten herumgesprochen haben: Kurt Cobain spielte eine Mustang im »smells like teen spirit«-Video...
elton sagt:
#4 - 20.01.2012 um 16:50 Uhr
und stefan raab spielt ukulele! sollte man auch wissen, JAWOLL!
magnus sagt:
#5 - 03.06.2013 um 23:25 Uhr
Hab dem Mustang I seit einem halben Jahr für Homerecording und zum Üben und bin vollauf zufrieden damit.