Wenn das Schuhwerk von Schnallen- und Klettverschlüssen auf selbst zu bindende Senkelausgaben umgestellt wird, ist das sicherlich eine der schwierigsten Übungen im jungen Leben eines heranwachsenden Menschen. Da hat es ein DJ-Einsteiger schon leichter, denn Softwareprogramme mit automatisch generierten Loops und Eingabequantisierung schützen nicht nur Anfänger vorm musikalischen Gau. Spezielle Steuereinheiten unterstützen den Prozess ferner durch Tasten und Regler auf effiziente, natürliche und mauslose Art.
Mein heutiger Testkandidat Faderfox DL3 scheint für eben diesen Einsatz prädestiniert. Der Spross des Hamburger Tüftlers Mathias Fuchs stellt Loopabteilung, Effektsektion und manch anderes Leckerchen in Aussicht. Mit 249 Euro Verkaufspreis liegt der Hansestädter etwas über dem Hauptkonkurrenten Native Instruments Traktor-Kontrol X1 (198 Euro). Was die beiden sonst noch so unterscheidet, erfahrt ihr hier (Test NI Kontrol X1) und im nachfolgenden Artikel.
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Details
Faderfox-Controller gehören seit Anbeginn der digitalen DJ-Revolution gerade hierzulande zu den beliebtesten Traktor Scratch-Tools. Mit Revision 3 öffnen sie sich nun auch den Serato-, Mixvibes- oder Torq-Usern auf unkomplizierte Weise, denn ab heute heißt der Transportweg nicht mehr Fünf-Pol-Schnittstelle, sondern Universal-Serial-Bus, oder kurz USB. Konnte die zweite Baureihe der schlauen DJ-Kanzel-Bewohner schon einige Verbesserungen zur Urversion vorweisen, so kommen mit der dritten Auflage runderneuerte Layouts, mehr Bedienelemente, optische Statusanzeigen und volle Vier-Deck-Unterstützung für Traktor Pro zum Vorschein. DL3s Jagdrevier ist das Zentrum eines DVS-Systems am besten direkt auf dem DJ-Mixer. Sein Jagdgefährte ist Scratch-Pro. Durch die sehr kompakte Bauweise passt er auch gut auf ein Standard 15-Zoll-Notebook oder auf mein 13“- Macbook. Kabel mit Winkelenden hat der Hersteller bereits beigelegt. Es ist sogar möglich, zwei Units rechts und links neben dem mittigen Trackpad zu platzieren und mit Doppel-Controller loszulegen. Vorausgesetzt, es sind genügend Anschlüsse vorhanden.
Aufbau Der Westentaschencontroller ist in drei Bereiche aufgeteilt. Die nördliche Sektion widmet sich ganz der Effektsteuerung. Zwei Mal vier Drehregler lenken je eine Traktor FX-Einheit. Die Potis bringen dem User einen natürlichen Widerstand entgegen und geben dem Protagonisten Kontrolle über Effektparameter und Preset-Wechsel. Zum Einschalten und Selektieren der FX-Slots dienen acht grüne Mikrotaster. Ferner ist es möglich, eins von maximal vier voreingestellten Presets für das aktive Slot zu laden. Prima! Möchte der DJ eine besonders gelungene Einstellung festhalten, geschieht dies per Snapshot-Taste genau so bequem vom Controller aus.
Mit einem Faderfox ist der Griff zu Tastatur oder Maus quasi obsolet. Die Navigation in der Musikbibliothek übernimmt ein Push-Encoder. Load bringt den ausgewählten Song abspielbereit in das gewünschte Deck oder schaltet durch die Favoritenlisten. Das benachbarte Filterpoti steuert wahlweise Filterfrequenz oder Key-Correction. Das hört sich im Falle von Traktor Scratch Pro wie folgt an.
Ein Schwerpunkt des DL3 liegt in der Steuerung von Loops. Zur optischen Kontrolle verbaut der Hersteller pro Seite elf LEDs. Sie zeigen die aktuelle Länge der Wiederholschleife direkt an der Konsole an, sodass der DJ nicht erst den Blick zum Notebook wenden muss, bevor er den Loop aktiviert. Toll! Die kleinste Länge eines Soundschnipsels beträgt laut Aufschrift 1/32 Beat, die maximale Länge ist 32 Beats. Der komplette Audiozyklus lässt sich auch auf Knopfdruck im Song versetzen. Hier sorgt Traktors Beatgrid dafür, dass die Schleife trotz einer Positionsänderung „in-the-mix“ mit einem zweiten Track im Takt bleibt. Die Versatzlänge kann dabei ebenfalls über die Hardware festgelegt werden. Korrekt analysiertes Audiomaterial ist allerdings die Grundvoraussetzung für ein musikalisch einwandfreies Gelingen. Wer seine Schleifen lieber per Hand bindet, verwendet die Divisor-Tasten zusammen mit Shift. IN legt den Einsprungspunkt fest, OUT das Flankenende. Bei einem Wechsel zu Deck drei oder vier bleibt die jeweilige Einstellung für jeden Player separat erhalten.
Am Fuße des Controllers ist eine kleine, aber feine Transportsteuerung verbaut. Sie schaltet durch die vier Abspieleinheiten, ermöglicht eine automatische Synchronisation und weist die Effektbataillone dem gewünschten Kanal zu.
DVS-Systeme Ich habe den Waterkant-Spezialisten zunächst unter Traktor Scratch Pro am externen Mischpult getestet. Im Studio stehen dafür zwei Technics Klassiker Typ SL1210 MK2 mit einem Pioneer DJM-600 bereit. Zum Blenden und Equalizing während des Zwei-Deck-Betriebes verwende ich die Mischpult-Kanäle eins und zwei. Den Kontrollfuchs platziere ich rechts oben auf dem Mixer. Und zwar dort, wo die Anzeigen für Effektparameter und den Beatcounter sind, denn diese benötige ich beim Einsatz des DVS-Systems nicht. Das ist äußerst platzsparend. Dank des hinteren Sockelstücks steht der Controller in einem ergonomischen Arbeitswinkel und sollte dem Probanden auch in der engsten DJ-Kanzel noch ein Plätzchen sichern. Nicht jeder MIDI-Controller besteht auf so engen Raum. Wer allerdings mit vier Softwaredecks und externem Mischpult arbeitet, sollte nach einer anderen Ablagemöglichkeit für den Kontrollfuchs Ausschau halten, denn er steht hautnah neben der Poti-Reihe des vierten Kanalzuges. Vielleicht ist ja auf dem Laptop noch Platz.
In seinem angestammten Terrain kann sich der Kontrollfuchs gut behaupten. Der Zugriff auf die Bibliothek per Encoder ist praktisch, geladen wird immer in die aktiven Decks. Auch Potis und Schalter dirigieren ihre Effekteinheiten wie erwartet ausgezeichnet, wechseln auf Wunsch zwischen dem verketteten und erweiterten Modus oder laden Voreinstellungen. Sehr effizient gestaltet sich auch die Bedienung der Loopabteilung. Alles unter Kontrolle sozusagen. Ich kann jedoch von Glück sprechen, dass ich keine „Bärenpranken“ habe. Denn ein wenig eng ist das Tasten-Layout schon. Ansonsten habe ich hier nichts zu beanstanden.
Familienbande Auch im Zusammenspiel mit seinen Geschwistern wusste der Proband zu gefallen. Er befreit von einigen Doppelbelegungen und bietet in Kombination mit DX3 den simultanen Zugriff auf alle vier FX-Slots. Dadurch hat der Consollero sein Setup jederzeit noch fester im Griff. Im Bund mit Mini-Pult-DJ3 erweitert sich unter Verwendung des softwareinternen Mischpults der Umfang auf Equalizing und Blendfunktionen für bis zu vier Decks. Die Kontrolleinheiten belegen je einen Rechner-Port, das ist nun mal bei USB-MIDI an der Tagesordnung. Wer dazu noch eine externe Festplatte und ein Sound-Interface anschließen will, könnte je nach Computermodell unter Umständen ein Hub benötigen. Falls noch kein Interface vorhanden ist, Native-Instruments Traktor zertifizierte Audio-Palette (ab 199 Euro) ist sicherlich eine gute Wahl. Für manchen stellt vielleicht das ansehnlich ausgestattete und preislich sehr attraktive Hercules-Deejay-Trim-4/6-Interface eine budgetfreundliche Alternative dar. Es bringt auch gleich einen internen dreifach USB-Verteiler mit. Allerdings ist es ziemlich groß und mit 1,5 kg auch recht schwer. Zudem läuft es zwar mit Duo und Pro, aber nicht mit den Scratch-Applikationen, wäre aber durchaus für einen DVS-Einsatz mit Mixxx, Mixvibes oder Wahlpartner Virtual DJ geeignet.
Serato Scratch Live Dank USB-MIDI-Kompatibilität können nun auch Serato Scratch Live User auf unkomplizierte Weise aus dem vollen Waterkant-Arsenal schöpfen. Gerade DL3 mit seinen expliziten Loop- und Effektabteilungen bietet sich für ein paar Proberündchen an, auch wenn die FX-Slots ein wenig anders aufgebaut sind, als ihre Berliner Pendants. Da der Hanseat nicht nativ von SSL unterstützt wird und auf der Serato-Webseite erwartungsgemäß kein Mapping zum Download bereitsteht, muss der Käufer selbst Hand anlegen. By the way, Herr Fuchs, wie sieht´s denn bei einer vierten Generation mit einer optionalen auswechselbaren Faceplate aus? Das würde sicherlich nicht nur Serato-Usern gefallen. Aber auch ohne Overlay ist die Bedienung schlüssig und die Software-Programmierung geht schnell von der Hand. Also schnell das SL3-Audiointerface angestöpselt.
Ich mache mich auf in die Preferences, wo DJ-FX im Plugins-Tab geladen werden. Nach einem Klick auf das MIDI-Icon kann ich mit der Konfiguration beginnen. Das erste Poti soll FX-Slot1 steuern. Also wähle ich erst den Knopf in der Softwareoberfläche und drehe dann an der Hardware – fertig. Eingeschaltet wird über den grünen Button mit der Nummer 1. Um den Typus auszuwechseln, verwende ich den Shift-Button in Kombination mit dem eigentlichen Parameter-Regler. Das klappt wie am Schnürchen. Eingeschaltet wird über die Mikrotaster, die im Betriebsmodus drei und vier Playlist-VIEWS umschalten und mauslosen Zugriff auf den Datenbestand, sprich FILES, BROWSE, HISTORY und PREPARE geben.
Layer A/B
1
2
3
4
Potis Layer 1
FX-SL1 FX1 Amount
FX-SL1 FX2 Amount
FX-SL1 FX3 Amount
Potis Layer 1 Shift
FX-SL1 FX1 Type
FX-SL1 FX2 Type
FX-SL1 FX3 Type
Master Gain
Potis Layer 2
FX-SL2 FX1 Amount
FX-SL2 FX2 Amount
FX-SL2 FX3 Amount
Potis Layer 2 Shift
FX-SL2 FX1 Type
FX-SL2 FX2 Type
FX-SL2 FX3 Type
Master Gain
M1-Micro-Tasten
FX-SL1 FX1 On
FX-SL1 FX2 On
FX-SL3 FX3On
M2-Micro-Tasten
FX-SL2 FX1 On
FX-SL2 FX2 On
FX-SL2 FX3 On
M3-Micro-Tasten
Playlist-View 1
Playlist-View 2
Playlist-View 3
Playlist-View 4
M4-Micro-Tasten
FILES
BROWSE
HISTORY
PREPARE
Shift Black1/2
Keylock A
Keylock B
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
FX mit DL3 in SSL2.0
Wer im erweiterten FX-Mode arbeiten möchte, betätigt das Listenzeichen auf der rechten Panel-Seite. Insgesamt stehen, je nach Anzahl der Parameter und Klangverbieger, bis zu 15 Drehregler pro Seite bereit. Sicherlich eine kleine Herausforderung für die oberen acht Knöpfe, aber mit den Funktionstasten nicht unmöglich. Vielleicht ist es aber gar nicht nötig, in so einem Umfang zu mappen und jedes einzelne Attribut während der Performance live anzusteuern. Wieso? Serato Scratch Live 2.0 kann im Vorfeld definierte Effektmakros über den jeweiligen Superknopf, den obersten in der Hierarchie dirigieren. Dann kommt der User wieder bequem mit den beiden Bänken aus.
Um das Kreativ-Feuerwerk auf´s Deck der Wahl abzufeuern, respektive einzuschalten, bieten sich die schwarzen Buttons der Abspielsektion an. Dazu noch Pitchbend-Funktion und auch eine Hotcue-Abteilung auf einem freien Layer finde ich nicht unattraktiv. Doch die Taster und das Layout sind dafür vielleicht für manchen etwas zu klein geraten. Der Abspielmodus wird bequem über die Konsole gesetzt.
Deck A / B
Layer A/B click
L.A/B Shiftclick
Layer C/D click
L.C/D Shift-click
Sync
Set Temp Cue
Play
Temp Cue
Play / Pause
Play Cuepoint 1
Set Cuepoint 1
FX1 Deck A/B
ABS
>CP Fx2
Play Cuepoint 2
Set Cuepoint 2
FX2 Deck A/B
REL
Cue
Play Cuepoint 3
Set Cuepoint 3
Pitch Bend dec
INT
Cup
Play Cuepoint 4
Set Cuepoint 4
Pitch Bend inc
THROUGH
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Unquantisierte Hotcues in SSL
Um das Kreativ-Feuerwerk auf´s Deck der Wahl abzufeuern, respektive einzuschalten, bieten sich die schwarzen Buttons der Abspielsektion an. Dazu noch Pitchbend-Funktion und auch eine Hotcue-Abteilung auf einem freien Layer finde ich nicht unattraktiv. Doch die Taster und das Layout sind dafür vielleicht für manchen etwas zu klein geraten. Der Abspielmodus wird bequem über die Konsole gesetzt. Der mittlere Konsolenteil steht auch hier voll im Zeichen der Loopkontrolle. In meinem Konfigurations-File dient der Filter-Regler als Loopcutter, also zum Festlegen der Loop-Längen und Auswählen bereits gespeicherter Schleifen. Der blaue Kreis schaltet den Loop ein, die beiden grauen Tasten spielen ROLLS und INSTANT DOUBLES. Auch manuelle Schleifen sind mit an Bord. Bleibt noch die Frage nach einer mauslosen Bedienung der Musikbibliothek. Dafür setze ich den LIST-SELECT-Encoder ein. Einmal zugewiesen muss dann noch der Modus-Operandi mit der C-Taste des Computer Keyboards auf „relative 2´s complement“ umgestellt werden. Per Click landet die Auswahl in der PREPARE-Liste, die LOAD-Buttons befördern sie ins zugehörige Deck. Aber seht selbst..
Faderfox DL3 macht im Zusammenspiel mit Scratch Live eine gute Figur, auch wenn leider die Loop-LEDs nicht funktionieren. Wer noch keinen adäquaten Effektcontroller besitzt, der könnte meiner Meinung nach den Einsatz eines Fuchs-Modelles in Erwägung ziehen.
Layer A/B
turn
Shift-turn
click
shift-click
Select-Encoder
browse
Load Prepare
Focus Tab
LoadA
–
Load A
Right
LoadB
–
Load B
Left
FilterA
LoopLength A
Loop Select A
–
–
FilterB
Loop Length B
Loop Select B
–
–
Layer
A/B click
A/B Shiftclick
C/D click
C/D Shiftclick
Filter On A
Autoloop A
Lock Loop A Nx
Filter On B
Autoloop B
Lock Loop B Nx
Minus A
Loop-Roll A
Previous Song
Plus A
Instant Double A
Next Song
Minus B
Loop Roll B
Previous Song
Plus B
Instant Double B
Next Song
Move Bwd A
Loop-In A
Search Bwd A
Move Fwd A
Loop-Out A
Search Fwd A
Loop A
Loop On/Off
Reverse
Move Bwd B
Loop-In B
Search Bwd A
Move Fwd B
Loop-Out B
Search Fwd A
Loop B
Loop On/Off
Reverse
Hier findet ihr Konfigurationsdatei und PDF schön verpackt.
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Faderfox DL3 hat sich mit Haut und Haaren der Loop- und Effektsteuerung verschrieben. Diese Disziplinen beherrscht er fast im Schlaf und hat dazu noch eine kleine effektive Transportsektion mit Cue und automatischer Synchronisation an Bord. Der kompakte Westentaschen-Kontrolletti wiegt gerade mal 350 Gramm, ist etwa so groß, wie ein Mickey-Maus-Taschenbuch und steuert bis zu 250 MIDI-Befehle. Durch den Verzicht auf 5-Pol-MIDI zugunsten von USB kann er ohne weitere Adapter mit jeder lernfähigen DJ-Software eingesetzt werden. Zwischen zwei Plattenspielern am externen Mischpult betrieben fühlt er sich am wohlsten, kann aber auch zu einem weniger umfangreich ausgestatteten Pult-Controller eine willkommene Ergänzung sein. Der Hanseat konnte im Praxistest mit Traktor voll überzeugen, denn er bietet Zugriff auf sämtliche vier Decks und Effektsektionen inklusive eindeutiger Statusrückmeldung durch LEDs. 11 spezielle Loop-Lämpchen pro Seite zeigen sogar Schleifenintervalle direkt an der Hardware an. Prima! Einzig der Loopcutter fehlt mir doch ein wenig. Den gibt’s aber per Remapping oder am Bruder DX3 – Produktabgrenzung gelungen! Auch mit Serato Scratch Live rappelt`s im Karton, sieht man einmal von der fehlenden Unterstützung der Loop-LEDs ab. Hier sollten die Männer aus dem Fuchsbau nachlegen. Und auch DVS-Artisten anderer Lager sollten mit DL3 auf ihre Kosten kommen. Wir sind gespannt, wie sich die native Unterstützung entwickeln wird. Matthias Fuchs hat seiner Philosophie von MIDI-Controller ein zeitgemäßes Facelifting verpasst, die hochwertigen Alps-Fader und Encoder liefern keinerlei Grund zur Beanstandung. Lediglich das Button-Layout ist an manchen Stellen etwas eng. DL3 kostet 249 Euro, was in Ordnung geht, denn unterm Strich bekommt man eine bessere Ausstattung, bei weniger Gewicht und gleichem Preis. Und unheimlich viel Kreativpotential auf kleinstem Raum.
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