“Watt es datt dann? Su en Ding bruche mer doch nit – fott domett!”*, so lamentierte ein nicht nur kölner, sondern wahrlich “kölscher” Bekannter, als er das Yamaha DTX Multi12 sah, das ich zu Testzwecken in mein Set integriert hatte. Trommler wie er würden derartigen Schnickschnack an einem Drumset weder brauchen noch dulden.
Doch bevor wir uns eine Meinung bilden, sollten wir uns den Stein des Anstoßes zunächst einmal etwas genauer ansehen. Auf den ersten flüchtigen Blick handelt es sich um eine kleine Kiste mit Spielflächen, die diverse Drum- und Percussionsounds erzeugen, wenn man mit einem Stick daraufschlägt. Das ist ja schon mal grundsätzlich nicht verkehrt! Aber das DTX-Multi kann einiges mehr! Bei entsprechender Kenntnis der Materie avanciert es sogar zur Steuerzentrale sämtlicher Musikelektronik bei einem Livegig! Glaubt ihr nicht? Na, wenn das mal kein Grund zum Weiterlesen ist! (* kölsch für: “Was ist das denn? So ein Ding brauchen wir doch nicht –weg damit!”)
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Details
Ab und zu möchte man als Schlagzeuger eben etwas mehr bieten, als “nur” auf akustischen Instrumenten herumzuschlagen – manchmal verlangen es die gespielte Musik (oder die Mitmusiker) auch ganz einfach. Das Yamaha DTX-Multi 12 soll dabei helfen. Die Gattung dieses Gerätes genau festzulegen, gestaltet sich übrigens nicht ganz einfach. Mein gelungenster Versuch sieht wie folgt aus: “Drumcomputer mit Drumpads und umfangreicher MIDI-Implementation”. Einfacher ist es, “so wie damals das Roland Octapad” zu sagen, denn dieses kann ohne schlechtes Gewissen als Pate für das vorliegende Yamaha bezeichnet werden. Natürlich sind die treppenförmig angeordneten Schlagflächen des DTX auffällig, doch wer jetzt auf die Anzahl “sechs” tippt, den muss ich leider belehren: Es sind derer zwölf, denn die sich jeweils ober- und unterhalb der großen Flächen anschließenden Wülste können eigene Notennummern (ergo: Sounds) generieren.
Mit etwas mehr als 30 Zentimetern Breite und Tiefe ist das DTX nicht sonderlich riesig, passt also auf jeden Tisch. Dass dieser durchaus als Aufstellungsort gedacht ist, erkennt man an den vier Gummifüßen auf der Unterseite. Zudem lässt sich das Gerät mit dem optionalen Zubehör MAT1 und PS940 auch im Drumkit an geeigneter Stelle positionieren. Beliebt sind die Bereiche links oder (wenn dort Platz ist) rechts über der Hi-Hat sowie auf der gegenüberliegenden Seite in Floortom-/Ride-Nähe. Auf der Front tummeln sich neben dem analogen Lautstärkeregler und dem grün beleuchteten LCD einige halbtransparente und beleuchtbare Gummitaster, die sich in höchster Not und bei entsprechender Feinfühligkeit auch mal mit einem Schlagzeugstock bedienen lassen.
Rückseitig findet man neben dem Netzschalter und dem Anschluss für das externe Steckernetzteil ein MIDI-Pärchen, Anschlüsse für weitere Pads, einen regelbaren Aux-Input (z.B. für MP3-Player), ein Audio-Outputpärchen sowie einen ebenfalls regelbaren 6,3mm-Kopfhörerausgang. Links versteckt sich ein weiteres Feld mit einer USB-A- und einer B-Buchse. Über die eine kann die Kommunikation mit PC/Mac laufen, die andere ermöglicht den Anschluss von Speicher-Sticks. So viel zum “Phänotyp”. Doch interessiert uns nicht nur das Äußere: Was steckt drin im DTX-Multi 12?Eine für eine ganze Musikergattung wichtige Nachricht: Die Pads müssen laut Hersteller nicht mit Stockhieben zur Verrichtung ihrer Arbeit bewegt werden. Es gibt einen “Hand”- und sogar einen “Finger”-Modus. Percussionisten werden sich freuen! Aus über 1000 ROM-Samples akustischer und elektronischer Bassdrums über Latin Percussion bis hin zu tonalen Sounds lassen sich verschiedene Kits zusammenstellen. Selbstverständlich kann man zusammenwürfeln, wie man möchte, verschiedene Soundparameter wie simple Hüllkurven einstellen und mit Effekten arbeiten. Sollte das nicht ausreichen, lässt sich ein Flash-Speicher mit PCM-Audiodateien in den Formaten WAV und AIFF füllen. Dadurch wird es beispielsweise möglich, wichtige Sounds aus einer Albumproduktion mit auf die Bühne zu nehmen.
Allerdings sind Geräte wie das DTX-Multi 12 auch zu ganz anderem fähig: Mit dem mittlerweile zwar in die Jahre gekommenen, aber immer noch unglaublich praktischen MIDI-Protokoll lässt sich so einiges anstellen. Weil es sich bei MIDI im Grunde um nichts weiter als ein Fernsteuer-Protokoll handelt, kann man vom DTX aus so feine Sachen vornehmen, wie z.B. Programme umzuschalten. Nicht nur Klangerzeuger können damit auf andere Speicherplätze switchen, auch Effektgeräte, Digitalmischpulte, sogar Lichtmischer profitieren davon! Mit so genannten “Control Change”-Befehlen lassen sich zudem fast alle Parameter fernsteuern– im Yamaha kann man die Pads dahingehend frei programmieren. Sogar die System-Realtime-Commands “Start”, “Stop” und “Continue” werden unterstützt. Mit einem gezielten Schlag auf eine der Flächen, ein angeschlossenes Pad oder einem Tritt auf einen an das DTX angeschlossenen Fußschalter lässt sich also beispielsweise ein Sequencer mit dem Playback-Gerüst, den Dosenstreichern, der Mischpultautomation, den gesyncten Delayeffekten und der programmierten Lichtshow starten. Unter diesen Umständen stimmt das Bild des Trommlers als derjenige, der die Fäden in der Hand hält, auf jeden Fall! Als wäre das nicht genug, gehört zum DTX-Multi wie zu jedem Drumcomputer auch ein kleiner Sequencer. Mit ihm ist es möglich, gespielte Pattern aufzuzeichnen und zu editieren.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass der zu Beginn zitierte rheinische Trommler nach meiner kurzen Erklärung, was man mit einer solchen Kiste alles anstellen kann, seinen zuerst abwertenden gegen einen durchaus respektvollen Gesichtsausdruck ausgetauscht hat. Doch was nützt eine tolle Ausstattung auf dem Papier, wenn die Praxis nichts taugt? Ob das so ist, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
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Praxis
Anschließen, “Kit” drücken, mit den großen Plus- und Minustasten eins auswählen, und …spielen. Dafür braucht man kein Handbuch, das klappt auch ohne ganz gut. Allerdings habe ich mich als intensiver Nutzer der alten 19”-Klangerzeuger immer wieder dabei erwischt, Werte mit dem “Volume”-Rad auswählen zu wollen, was natürlich nicht funktioniert. Es wirkt aber verflixt noch mal wie eines dieser Jog-Räder, zumal es sich direkt neben dem Display befindet. Nun ja, die Phantomschmerzen werden abnehmen.
Ein erstes Streifen durch die Kits macht klar, dass sich Yamaha nicht auf Shaker und irgendwelche einfachen Effekte beschränken, sondern ein richtig weites Feld abdecken wollen. Etwas überraschend ist allerdings, dass sehr häufig auch komplette Loops abgefeuert werden. Da das jeweilige Pad sich dazu im “Alternate”-Modus befindet, läuft das Loop so lange im Kreis, bis man das Pad erneut anschlägt – oder eben bis zum Sanktnimmerleinstag.
Ist eine höhere Schlagflächen-Empfindlichkeit ausgewählt, wird dies durch ein kleines Handsymbol im Display angezeigt. Ich lege also die Sticks weg, um feinste Spielereien mit den Congasounds zu veranstalten, werde aber enttäuscht. Man muss recht fest auf die Flächen tippen, damit sie überhaupt ansprechen. So manch ein schlaksiger Percussionist würde sich wahrscheinlich die Knochen an diesem Gerät brechen! Nun, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber dennoch ist die Empfindlichkeit für das Spiel mit der Hand – zumindest aber für das mit den Fingern– nicht ausreichend! Mit Sticks gespielt sind die Pads jedoch eine Wonne: Die Schlagflächen sind ausreichend dimensioniert, reagieren sehr feinfühlig und sind wirklich schlau angeordnet. Die sechs Wülste lassen sich wie Rims einer akustischen Trommel mit dem Schaft spielen, die unteren wie ein Shot auch gleichzeitig mit dem darüberliegenden Pad.
Was die Soundauswahl angeht, kann man zufrieden sein. Mit Software kann und mag sich Hardware diesbezüglich kaum noch messen, die Möglichkeit zum Import eigener Samples wird aber sicher von vielen Usern dankend angenommen. Manche ROM-Sounds wirken nun einmal sehr schnell altbacken. Aber an und für sich ist für alle etwas dabei, auch in ordentlicher Qualität. Sämtliche Sounds sind zumindest für die Live-Anwendung brauchbar, der Großteil kann als Standard auch für Studio-Produktionen durchaus herhalten. Oftmals wünscht man sich eine größere Anzahl an Velocity-Stufen, um sich noch feinfühliger ausdrücken oder im Sequencer editieren zu können.
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Oak CustomIndianBellsCongaBeat BoxKalimba
Ich habe zwei Negativbeispiele für euch eingesammelt: A) Das “Here we go!” im Soundbeispiel “Beat Box” kann wohl kaum jemand anhören, ohne sich gründlich fremdzuschämen. B) Dass eine echte Kalimba ein lautes Anschlaggeräusch produziert, ist logisch. Daher sollte es auch nicht fehlen. Nur müsste es zumindest als einzelnes Layer vorliegen (das geht mit dem DTX!) und in Pitch, Velocity und eventuell Filter und Hüllkurve durch einen Random-LFO leicht verändert werden. Hört selbst: Es ist statisch und klingt eher wie ein mitraschelnder Snareteppich.
Einige Preset-Kits sind zu sehr für den “Keyboardverkäufer-Vorführmodus” programmiert (z.B. “Ragga”) und können einem durch ihre Überladenheit auf den Keks gehen – “songdienlich” ist das bestimmt nicht, eine Alleinunterhalter-Kiste ist das DTX auch nicht.
Will man Sets konfigurieren, fallen direkt die Abkürzungen vor den Programmnummern ins Auge. So steht vor einer Speicherplatz-Zahl beispielsweise “SN”. Klar: Dies ist offensichtlich die Snare-Bank. Einerseits ist es schlau, dass dann nicht Shaker, befellte Percussion etc. folgen, sondern “CU”, “BR”, “IN”, “JP” für “Cuba”, “Brasil”, “India”, “Japan” und so weiter. “Soundauswahl nach Kulturkreis” könnte man das nennen, die Musikethnologen werden sich sicher freuen. Allerdings würde ich diese Sortierung gerne aufheben können, wenn ich einfach nur auf der Suche nach einem geeigneten Shaker bin. So schön das Feature manchmal ist, es kann nerven.
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RaggaLeftfieldFillmaker
Wählt man die entsprechende Einstellung nicht explizit ab, werden durch die internen und die möglicherweise zusätzlich angeschlossenen Pads MIDI-Daten über MIDI Out oder (MIDI-to-)USB ausgegeben, damit sie mit einem Sequencer aufgezeichnet werden können (oder andere Klangerzeuger ansteuern). Für diesbezüglich noch unbedarfte oder einfach schlecht ausgestattete Schlagzeuger liegt dem Paket eine Light-Version von Cubase bei. Hervorragend ist, dass Rolls (wie in “Leftfield” oder “Fillmaker” zu hören) auch tatsächlich als einzelne Note-Events ausgegeben werden. Der Screenshot aus Apple Logic verdeutlicht die sich dadurch ergebenden Editiermöglichkeiten. Leider gilt das nicht für die Loop-Samples, die (außer durch umständliches Pitching) stur in ihrem Tempo durchlaufen und auch nur eine Note ausgeben. Clocking mit der MIDI-Clock ändert daran selbstverständlich auch nichts. Loops wie in “Ragga” fallen daher schnell in die Kategorie “Spielerei”, denn für tatsächlich genutzte Loops würde man eher den eingebauten oder einen externen Sequencer bemühen.
Dieser Sequencer hat eine der Größe des Geräts (und des Displays) angemessene Funktionalität. Sicher wird kaum jemand komplette Songs damit programmieren wollen, doch als MC-Slave, als Percussion-Sequencer, musikalischer Notitzblock oder dergleichen eignet er sich hervorragend. Die Editierbarkeit hat einen ausreichenden Umfang, bei Bedarf kann man den Sequencer veranlassen, alle gelesenen Events auch per MIDI (respektive USB) an den Host-Rechner zu übermitteln, wo sie dann elegant weiterverarbeitet oder in eine bestehende Session eingeflochten werden können. Wer hier MIDI-File-Export vermisst, da man damit unter anderem getrennte Tracks erhält, der sei daran erinnert, dass die vernünftigen Sequencerprogramme über eine Funktion verfügen, die automatisch eine Region anhand der bis zu 16 MIDI-Kanalnummern auf verschiedene Tracks aufbricht. Selbstverständlich kann das Yamaha-Gerät SMF-Dateien (Standard-Midi-Files) lesen, allerdings nur im für diese Geräteklasse üblichen Format 0. Ein Blick in die den Sequencer-Part des DTX darstellende Implementationstabelle des wirklich gut geschriebenen Handbuchs zeigt, dass die System-Common-Message “Song Select” zwar verstanden und umgesetzt werden kann, aber nicht vom DTX ausgegeben wird. Schade, denn so könnte man auch in anderen Systemen –etwa weiteren Drumcomputer, Sequencern in Samplern – bequem einen neuen Song auswählen. Schön ist dennoch, dass in der Tabelle für MC (MIDI-Clock) samt der System-Realtime-Commands “Start”, “Continue” und “Stop” sowohl “Recognized” als auch “Transmitted” eingetragen sind. Der “Song Position Pointer” wird leider nicht unterstützt, was vor allem in Probesituationen und beim Komponieren unglaublich nerven kann. Wer hat schon Lust, einen Song immer von vorne hören zu müssen? Das macht das Zusammenleben verschiedener Wiedergabesysteme nur eingeschränkt möglich. MC erlaubt aber vor allem die Temposynchronisation zeitabhängiger Effekte (z.B. Delayzeit) und Soundparameter (z.B. LFOs). Das Sahnehäubchen samt kandierter Kirsche darauf vermisse ich aber: Mit MMC (MIDI Machine-Control) liessen sich selbst aufwändigste Systeme steuern. Bei diesem Sys-Ex-Unterprotokoll können beispielsweise IDs für verschiedene Geräte vergeben werden, viele HD-Recorder, Videosysteme und andere professionelle Geräte fangen alleine aus logischen Gründen mit der einfacheren MIDI-Clock-Synchronisation nicht viel an.
Die Pads lassen sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher MIDI-Events belegen. So ist es beispielsweise möglich, Program- und Control-Changes zu verschicken, um angeschlossene Geräte in fast jeglicher Hinsicht zu steuern. Eine genaue Soundauswahl muss bei vielen Systemen jedoch mit einer Kombination aus Program Change und dem leider nicht voll genormten Bank Select erfolgen. Die Aufgabe, mit den beiden dafür vorgesehenen Controller-Nummern 0 (MSB) und 32 (LSB) herumzuexperimentieren, hat schon so manchen auch sehr versierten Nutzer zur Weißglut und in die gefährliche Nähe psychisch bedingter, gewalttätiger Eruptionen gebracht. Es geht zwar, macht aber wirklich keinen Spaß. Wo wir gerade bei den fiesen Tiefen des MIDI-Protokolls sind: Mit System-Exclusive-Messages sind außer den Standards (wie Dumps) genauso wenig Spielereien möglich wie mit NRPNs. Das allerdings ist auch nicht wirklich schlimm.
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Das Yamaha DTX-Multi 12 darf seinen Zusatz “Multi” wirklich mit gutem Gewissen in der Produktbezeichnung tragen: Es ist ein sehr universelles Gerät für Schlagzeuger, denn mit ihm hat man Spielflächen, ROM-Klangerzeuger, Sample-Player, Sequencer, MIDI/USB-Schaltzentrale und sogar Trigger-to-MIDI-Converter in einer handlichen Kiste. Ob nur zur Bassdrum-Unterfütterung mit Subbass, zum Abfeuern einzelner Effektsounds, zum Ersetzen eines ganzen Fuhrparks an Shakern, Mini-Splashes und weiterem Gebimsel genutzt, ob als Playback-Sequencer, Notepad, als Steuerung für die Effektgeräte anderer Musiker, ob als kompletter Schlagzeugersatz oder manchmal einfach nur als Click: Das Gerät kann es! Soundmäßig ist es zwar gut ausgestattet, aber wie zu erwarten kein Überflieger. Daher kommt die Möglichkeit, eigene Samples einzubinden, sehr gelegen. Wäre es ein wenig preiswerter und die Berührungsängste vieler Trommler mit derartigen Systemen etwas geringer, könnte dem DTX ein richtiger Siegeszug bevorstehen. Für die Power-User würde ich mir eine noch tiefere MIDI-Implementation wünschen, die ja möglicherweise mit einem OS-Update nachgereicht wird. Wichtig: Wer vorhat, das System der Werbung entsprechend viel mit der Hand statt mit Sticks zu spielen, der sollte unbedingt vorher überprüfen, ob er mit der für meine Begriffe etwas zu hoch ansetzenden Trigger-Schwelle klarkommt.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
deckt eine Vielzahl von Aufgaben zuverlässig ab
verständliches Bedienkonzept
Contra
MIDI-Implementation mit leichten Schwächen
Empfindlichkeit der Pads für “Finger”-Modus nicht ausreichend hoch
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