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Warwick Rockbass Alien Deluxe Test

Fazit

Die Frage, ob sich der Aufpreis des Alien Deluxe gegenüber dem Standardmodell lohnt, beantwortet sich für mich schon alleine wegen des deutlich besseren Vorverstärkers. Mit seinen zahlreichen Regelmöglichkeiten und der daraus resultierenden Klangvielfalt erhöht sich die Praxistauglichkeit erheblich, zusätzlich bietet der Presys Preamp ein Stimmgerät, das mit seinen drei LEDs sicherlich kein Präzisioninstrument ist, aber durchaus gute Dienste leistet. Da sich der Alien Deluxe auch verarbeitungsmäßig keine Fehler leistet, würde ich jedem Akustikbass-Fan empfehlen, mit ihm eine ausgiebige Probefahrt zu machen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • schöner, voller Akustiksound
  • natürlicher und detailreicher Elektrosound
  • viele EQ-Möglichkeiten und Features des Presys Preamp
  • schöne Optik
  • gute Verarbeitung
  • gute Ergonomie/Bespielbarkeit
Contra
  • Saitenlage der Brücke für meinen Geschmack zu hoch, hohe Lagen dadurch nicht komfortabel
Artikelbild
Warwick Rockbass Alien Deluxe Test
Für 615,00€ bei
Warwick_AlienDeluxe4_004FIN
Technische Daten
  • Hersteller: Warwick
  • Model: Rockbass by Warwick Alien Deluxe, akustische Bassgitarre
  • Land: China
  • Korpus: Zarge/Boden laminiertes Bubinga, transparent lackiert, Decke Fichte laminiert, transparent lackiert
  • Hals: einstreifig, eingeleimt, Mahagoni mit Satin Matt Finish, Griffbrett Palisander, 24 Bünde Extra High Jumbo
  • Mensur: 32“
  • Hardware: gekapselte Stimmechaniken, Just A Nut III Sattel, Palisandersteg mit Knochensattel
  • Tonabnehmer/Preamp: Fishman Sonicore Piezo Tonabnehmer, Presys Preamp mit Bass, Middle, Treble, Brilliance, Volume, Notch, Phase, chromatisches Stimmgerät und 9Volt-Stromversorgung
  • Gewicht: ca 3,1kg
  • Zubehör: Kabel, Werkzeug, Gurthalter Warwick Security Locks
  • Preis: 879,00 Euro UVP
Hot or Not
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Die Decke des Alien Deluxe besteht aus laminierter Fichte

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