Roli integrieren ihre innovative Seaboard-Technologie jetzt in die Block-Serie. Denn das “Block Seaboard” erweitert das Portfolio an kleinen, modularen Bausteinen um eine Zwei-Oktaven Tastatur, die über die taktilen “Seaboard”-Eigenschaften verfügt. Und da das Block Seaboard auch ohne weitere Blocks funktioniert, ist es gleichzeitig die derzeit günstigste Möglichkeit an ein Seaboard zu kommen. Unser Test beleuchtet das interessante Tool von allen Seiten.
Was man mit dem Seaboard Block erhält, ist einer der vielleicht innovativsten und ausdrucksstärksten Controller, die derzeit für Tastenspieler erhältlich sind. (Foto: Numinos)
Details
Konzept
Beim Block Seaboard handelt es sich um einen Zwei-Oktaven Tastatur-Controller. Das Besondere an ihm ist, dass er durch seine Silikonoberfläche ein sehr organisches Spielgefühl vermittelt, das in fünf Ebenen digital erfasst wird: Neben den Standards Anschlagsstärke, polyphonem Aftertouch und Pitchbend übermittelt das Seaboard auch die Position der Finger auf der Taste – bei Roli “Keywave” genannt – und die Geschwindigkeit mit der die Taste losgelassen wird an den Rechner. Was die grundsätzliche Faszination und Funktion des Seaboard angeht, verweise ich an dieser Stelle auf den Test des “Seaboard Rise 25”. Wer sich über die Funktionen und das Zusammenspiel der bisherigen Block-Module informieren möchte, findet den Test hier.
Aus der hübsch gestalteten Verpackung, der man ansieht, dass hier ein geschmacklich geschulter Designer am Werk war, entnehme ich den Controller selbst, ein USB-C/A-Kabel und eine Kurzanleitung. Der Begriff ist wörtlich zu verstehen, denn auf dem dürftigen Zettel findet sich nicht viel mehr, als der Registrierungscode und der Hinweis, sich auf der Roli-Homepage die entsprechende Software herunter zu laden.
1/3 Der Seaboard Block Controller ist schick verpackt. (Foto: Numinos)
2/3 Entnimmt man den Controller, kommt das mitgelieferte Zubehör zutage. (Foto: Numinos)
3/3 Das USB-C/A-Kabel. (Foto: Numinos)
Erster Eindruck
Anders als seine großen Brüder aus der Rise-Serie, hat das Seaboard Block keinen Metallrahmen, sondern fügt sich in die Designsprache der anderen Blocks ein. Es besitzt entsprechend am Rand vier magnetische D-Connectoren, mit denen sich andere Blocks einfach andocken lassen. Ein umlaufender Gummiwulst an der Unterseite verhindert dabei wirkungsvoll das Wegrutschen. Der haptische Erstkontakt mit den in Wellen angeordneten Tasten aus Silikon ist – wie bei allen Seaboards – spektakulär: Bereits ohne Sound verspürt man Lust, mit den weichen Spielflächen, deren Sensorik in alle Richtungen geht, zu experimentieren. Wer mit dem Prinzip der Seaboards noch nicht vertraut ist: Der Streifen oberhalb und unterhalb der eigentlichen Tasten dient als Glide-Bereich. Man kann also eine Taste spielen und den Finger dann noch oben oder unten ziehen und von dort aus (unter Umgehung der Tasten-”Hubbel”) die nächste Note anfahren.
1/3 Von der Seite betrachtet wird klar, warum Roli die Tasten “Keywaves” nennen. (Foto: Numinos)
2/3 An der Vorderseite befindet sich der Power/Bluetooth-Taster. (Foto: Numinos)
3/3 Seitlich dann ein frei adressierbarer Midi Switch. Ebenfalls gut zu erkennen: Einer der insgesamt vier D-Connectoren. (Foto: Numinos)
Lange Rede – am besten zeige ich euch das mal im praktischen Spiel – hier mit der Noise-App und dem Zusatzpaket “SWAM Saxophones” das für 10,99 EUR im App-Store zu haben ist. Nur am Rande erwähnt: Es ist sehr schade, dass sich Hall und andere Effekte in “Noise” nicht ausschalten lassen, so wie es überhaupt etwas unbefriedigend ist, dass “Noise” und damit die herausragende SWAM-Engine derzeit nur auf iOS-Geräten laufen und nicht als Plug-In verfügbar sind.
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Praxis
Um das Seaboard Block (und alle anderen Seaboards auch) richtig zum Einsatz zu bringen, gilt es zunächst einmal zu verstehen, wie es funktioniert. Grundsätzlich hat man immer die Möglichkeit, es via “Dashboard” als einfachen Midi-Controller zu schalten. Dann sendet es auf einem Midi-Kanal seine Steuerinformationen und kann wahlweise als polyphones Keyboard oder – im Glide-Modus – als monophones Steuergerät agieren. Möchte man aber die polyphonen Kontrollmöglichkeiten nutzen, enden die Möglichkeiten, die ein einzelner Midi-Kanal bietet. Klar, denn ein Pitchbend-Kommando zum Beispiel betrifft defenitionsgemäß ja sämtliche gespielte Noten innerhalb eines Midi-Kanals.
Das Zauberwort lautet hier“MPE” – MIDI Polyphonic Expression. Eine von der der MMA (MIDI Manufacturers Association) offiziell bestätigte Übereinkunft, die vorsieht, dass jede gespielte Note ihren eigenen Midi-Kanal bekommt, um entsprechend jeder einzelnen Note sämtliche Midi-Artikulationen eindeutig zuordnen zu können. Man kann sich also mit etwas Mühe, sein eigenes MPE-Device bauen, indem man im Dashboard den Bereich der Midi-Kanäle eingrenzt, die das Seaboard für seine Stimmen nutzen darf und im Anschluss in der DAW für jede Stimme ein Plug-In aufmacht. Das ist in der Praxis allerdings eher der steinige Weg. Schöner ist es natürlich, wenn DAW und Plug-Ins den MPE-Standard direkt unterstützen und glücklicherweise wächst die Liste MPE-kompatibler Hard- und Software ständig.
1/4 Praktisch: “Dashboard” weist auf Firmware-Updates hin und führt diese automatisch durch. (Foto: Numinos)
2/4 Hier zwei gespielte Noten im Midi-Monitor. Gut zu erkennen: Das Seaboard sendet jede Note auf einem einzelnen Midi-Kanal. (Foto: Numinos)
3/4 Schaltstelle der Macht ist die App “Dashboard”, wo man auch die Art und Weise, wie das Seaboard agiert, festlegt. (Foto: Numinos)
4/4 “Dashboard” erkennt auch andere Blocks und hilft bei der Konfiguration. (Foto: Numinos)
Um direkt nach dem Auspacken loszulegen, liefern Roli eine ganze Reihe von Software-Downloads. Wir beschränken uns hier auf lediglich zwei: Zum einen die kostenfreie iOS-App “Noise”, ein Komplettpaket aus Klangerzeugung und Sequenzer, das sich insbesondere für den Verbund mehrerer Blocks empfiehlt. Zum anderen das Synthese-Plug-In „Equator“, das im Fall des Seaboard Block allerdings nur in der Player-Variante verbundelt ist. Wer sich über die Funktionen von „Noise“ informieren möchte, dem empfehle ich an dieser Stelle noch mal den Gesamttest der Blocks zu lesen, den ihr hier findet.
Noise
Innerhalb von Noise bewegt man sich in im Wesentlichen in zwei Ansichten: Der Song-Ansicht, die in der linken Hälfte ein 4 x 4-Raster aus Clips der vier möglichen Instrumente enthält und rechts einen rudimentären 4-Kanal Mischer bereithält. Tippt man auf einen leeren Clip, landet man in der Instruments-Ansicht, wo man zum einen auswählt, ob man im Lightpad-Grid oder auf der Seaboard-Oberfläche spielen will. Danach wählt man den gewünschten Sound im Sound-Browser aus. Die Grundausstattung an Sounds – bei Roli “Fundamentals” genannt – ist eher bescheiden. Offenkundig möchte der Hersteller den Käufer zum Besuch im Soundpack-Store bewegen. Dort finden sich neben kostenpflichtigen Bundles namhafter Künstler auch eine ganze Reihe kostenloser Add-Ons. Ich habe für den Test das Saxophon-Pack des Drittherstellers “SWAM” für 10,99 EUR im App-Store geordert und war hellauf begeistert: Die acht Saxophon-Varianten (Sopran, Tenor, Alt, Bariton, jeweils “Hard/Soft”) klingen ausgezeichnet und verfügen – in Verbindung mit den haptischen Möglichkeiten des Seaboard – über eine sensationell gute Spielbarkeit.
7/8 Das Arrangier-/Mixfenster von Noise. (Foto: Numinos)
8/8 Womit man einspielen will, lässt sich für jede Spur definieren. (Foto: Numinos)
Tatsächlich wird mit diesen Sounds deutlich, dass mit dem Seaboard authentische Intonationen und Phrasierungen spielbar werden, die außerhalb der westlichen Standards liegen. Das dürfte besonders für Ensembles und Solisten, die Musik des Nahen Ostens aufführen, hochinteressant sein, da orientale Ausdrucksmöglichkeiten beim Großteil aller Keyboards und Synthesizer (bis auf wenige Ausnahmen), nach wie vor ein wenig beachteter Bereich sind. Hier mal ein dezenter Anklang dessen, was hier möglich ist:
Das Problem von Noise ist allerdings, dass es von Roli gewissermaßen als Standalone-Tool zum Basteln kleiner Track-Ideen (bevorzugt mit fertigen Loop-Grooves) angelegt ist: Bis auf die Ableton-Link-Funktion zur Synchronisation mit der DAW und dem Upload von Stücken auf das Portal “NOISE.fm”, gibt es keine Möglichkeit zum Aufnehmen von Audio, Midi oder irgendeiner Form der Einbindung in Studio-Setups. Auch entstehen in Noise, und gerade wegen der dynamischen Steuerung mit Seaboard und/oder Lightpad, recht interessante und ungewöhnliche musikalische Strukturen.
Und vielleicht nimmt man diesen Nachteil auch einfach als Vorteil an und denkt in instrumentaler Richtung (Recording = Verbindliche Entscheidungen treffen): Ein Saxophonist ist ja auch nicht midifiziert, sondern man nimmt ihn auf. Ich jedenfalls habe die Zusatz-Sounds von “SWAM” und die Spielmöglichkeiten des Seaboards als so großartig empfunden, dass ich mich entschlossen habe, auf Midi zu pfeifen und bestimmte Linien einfach – von Hand gespielt – direkt in der DAW aufzunehmen. Wer es etwas schlanker haben möchte, der greift zu Seaboard 5D, was im Grunde genommen eine ausgekoppelte Player-Engine aus “Noise” ist. Leider sind die Soundpacks nicht kompatibel.
Seaboard 5D ist eine reine Player-App, die leider nicht mit Noise kompatibel ist. (Foto: Numinos)
Equator Player
Ebenfalls mit im Software-Bundel des Seaboard Block befindet sich eine Player-Version von Rolis ausgezeichnetem Equator-Synthesizer. Die Player-Variante ist, wie der Name schon sagt, eine weitgehend abgespeckte Version, die vornehmlich den Browser und eine Ansicht auf die Macro-Parameter enthält. Auch die Preset-Sammlung ist mit dreißig Sounds eher als mau zu bezeichnen. Im Standalone-Modus lief das Programm fehlerfrei, als Plug-In innerhalb von Ableton Live 10 versagte es allerdings den Dienst, da es sich auf Midi-Kanal eins angesprochen fühlte, gleichwohl sich das Seaboard im MPE-Modus befand. Da es sich hier ohnehin um eine kostenlose „Schnupper“-Dreingabe handelt, lasse ich das aber aus der Wertung raus – es geht ja schließlich um das Seaboard an sich.
1/2 Schmucklos aber funktional: Der Equator-Player. (Foto: Numinos)
2/2 Wiederkehrendes Problem: In Ableton Live mault das Equator-Plug-In. (Foto: Numinos)
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Equator-Player: Strings And HornsEquator-Player: Polyrhythmic LoopsEquator-Player: Dynamic PolysynthEquator-Player: Classic D-Lead
Nutzung als Midi-Controller
Kommen wir zum Einsatz des Seaboards als Midi-Controller. Roli liefern zum Entwickeln von Mappings eine eigenständige Software namens “Dashboard”, die auf PC und Mac läuft. Hier lassen sich alle Blocks verwalten und ihre Funktionen festlegen. Im Falle des Seaboard hat man die Wahl zwischen den Voreinstellungen: MPE (Standard zur Kommunikation mit MPE-fähiger Software), Multi-Channel (genutzte Midi-Kanäle können eingegrenzt werden), Piano (Seaboard sendet auf nur einem Midi-Kanal) und Single-Channel (Glide aktiviert). Stellt man das Seaboard auf Single-Channel Betrieb und begnügt sich mit monophonen Linien, lässt sich von den Ausdrucksmöglichkeiten einigermaßen gut Gebrauch machen. Hier ein Beispiel, bei dem ich mit dem Seaboard einen einfach Mono-Synth in Abletons “Wavetable” steuere, und Aftertouch auf Lautstärke und Filter wirken lasse:
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Ableton Live: Wavetable Solo Synth
Weniger erfolgreich dann der Versuch, bei mehrstimmigen Spiel die Lautstärke durch Aftertouch zu befehligen. Hier resultiert der ankommende Schwall an Midi-Daten, trotz aktiviertem Piano-Mode, offenkundig in zitterigen Parametersprüngen:
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Ableton Live: Polysynth
Abschließend habe ich mir exemplarisch noch das Demo-Setup für eine echte MPE-Unterstützung innerhalb von Ableton Live angeschaut: Hierzu muss man einen leeren “Empfangskanal” anlegen, der seine Midi-Noten dann auf Einzelkanäle entsprechend der gewünschten Anzahl Stimmen verteilt. Diese Vorgehensweise ist allerdings ausgesprochen unpraktisch dazu aufwändig, und dürfte in der täglichen Produktionsarbeit nicht, oder nur in sporadischen Einzelfällen vorkommen.
So sieht das MPE-Template in AL aus: Das dürfte der Freude am polyphonen Spiel eher abträglich sein. (Foto: Numinos)
Spielpraxis
Grundsätzlich erfordert das Spiel mit dem Seaboard eine nicht zu unterschätzende Eingewöhnung: Es dauert seine Zeit, bis die Finger (und damit auch das Gehirn) sich mit den erhabene Tasten vertraut gemacht haben. Und auch das – im Wortsinn – “Begreifen”, dass die tiefer liegenden Bereiche die Fortführung der schwarzen Tasten sind, benötigt einiges an Übungsarbeit. Ganz zu schweigen von den Themen polyphoner Aftertouch, Positionserkennung auf der Taste und Pitchbend, denn das sind haptische Ausdrucksmöglichkeiten mit denen man – auch als routinierter – Keyboarder höchstwahrscheinlich noch nie zu tun hatte. Kurz: Das Seaboard will wie ein Instrument neu erlernt werden. Man startet zwar nicht bei null, weil die grundsätzliche Orientierung gegeben ist, bis zur Virtuosität braucht es aber seine Zeit.
Was mir beim Praxistest schon nach kurzer Zeit auffiel: Man kann auf dem Seaboard Block verdammt schnelle Läufe spielen – schneller als mit “normalen” Keyboards. Das liegt ein bisschen an den kleinen Abständen zwischen den Tasten, aber mehr noch am Prinzip, denn hier drückt man ja nicht, sondern tippt einfach nur auf die Sensorfläche, deren Silikonoberfläche den Fingen zudem noch einen kleinen “Rebounce” mit auf den Weg gibt – hervorragend.
Überhaupt will man, entsprechend responsiv programmierte Sounds vorausgesetzt, das Spiel mit dem Seaboard schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen: Besonders beim Einspielen von Naturinstrumenten hat man hier Ausdrucksmöglichkeiten direkt unter den Fingern, für die man sonst stundenlange Automationssessions einplanen müsste.
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Fazit
Das Seaboard Block ist ein sensationell ausdrucksstarker Controller, der dem Keyboarder Modulationsmöglichkeiten an die Hand gibt, die ich zum jetzigen Zeitpunkt als “alternativlos” bezeichnen möchte. Gleichzeitig ist das Seaboard aber immer nur so gut, wie die Software die es ansteuert und vor allen Dingen die Programmierung der Sounds und die Zuweisung der korrespondierenden Parameter. Einfach Einstecken (oder via Bluetooth verbinden) und plötzlich die Plug-Ins der DAW ausdrucksstark spielen ist nicht drin, sondern setzt Konfiguration und Programmierung voraus. Die kostenfreie Software “Noise” und der “Equator Player” zeigen eindrucksvoll, was mit dem Seaboard möglich ist.
Allerdings ist “Noise” von seiner Konzeption her nach wie vor ein etwas schwammiges Zwischending zwischen Beat-Production-Tool und Fun-App, dessen Soundqualität zwar hervorragend ist, die aber professionelle Arrangiermöglichkeiten und DAW-Integration vermissen lässt. Ob man also mit dem preislich durchaus attraktiven Roli Songmaker-Kit, bestehend aus Seaboard, Lightpad und Loop Block, in Verbindung mit Noise wirklich zum Songschreiber wird, wage ich zu bezweifeln. Was man aber mit dem Seaboard erhält, ist einer der vielleicht innovativsten und ausdrucksstärksten Controller, die derzeit für Tastenspieler erhältlich sind. Und das Seaboard Block ist fraglos die günstigste Möglichkeit, sich echtes Seaboard-Feeling ins Studio oder das Live-Set zu holen.
PRO
Hervorragende Ausdrucksmöglichkeiten
Klangqualität der SWAM-Library (Zusatzpacket für “Noise”)
CONTRA
Sporadisches Prellen beim Absetzen
Handling von MPE stellenweise kompliziert
Was man mit dem Seaboard Block erhält, ist einer der vielleicht innovativsten und ausdrucksstärksten Controller, die derzeit für Tastenspieler erhältlich sind. (Foto: Numinos)
FEATURES
Seaboard Interface mit weicher, druckempfindlicher Oberfläche
5D-Touch-Technologie: Anschlagen, Drücken, Gleiten, Rutschen, Heben
24 Keywaves – zwei Oktaven Spielfläche
Drahtloses MIDI per Bluetooth LE mit bis zu 15 Meter Reichweite
Softwarebundle: NOISE, Equator Player mit über 100 Sounds, BLOCKS Dashboard
Lässt sich mit anderen Blocks von Roli verbinden und kombinieren
USB-C Anschluss (MIDI-Out und Stromversorgung)
Volle MIDI-Kompatibilität über USB und Bluetooth LE
BLOCKS DNA Anschlüsse
Stromquelle: Batteriebetrieben mit bis zu 10 Stunden Spielzeit
Systemanforderung for iOS Geräte: iPhone 6 oder neuer, iPad Air oder neuer, iOS 9 oder höher
Abmessungen (B x T x H): 282 x 25 x 141 mm
Gewicht: 710 g
Inkl. Kabel von USB-C auf USB-A
PREIS
Roli Block Seaboard: Ca. 273 € (Straßenpreis, Stand: 10.04.2018)
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