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Mackie SRM212 und SRM215 V-Class Test

Mackie V-Class im Test: Mackie hat den V8 in der Entwicklungsabteilung angeschmissen und seiner SRM-Aktivboxenserie-Klassiker ein Facelift verschafft, das es in sich hat. Nicht nur das Design wurde überarbeitet. Auch durch die Treiber, das Ampmodul und die DSP-Abteilung erzeugt die SRM-V-Class-Serie ein brachiales Drehmoment in der Aktivboxenklasse unterhalb der 1000-Euro-Schwelle. Doch was auf dem Papier gut aussieht, muss in der Praxis auch auf der Rennstrecke überzeugen. Daher haben wir für euch die Mackie SRM 212 und 215 V-Class einer gründlichen Inspektion unterzogen. Aktivboxen-Tesla oder Match-Box? 

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Mackie V-Class – das Wichtigste in Kürze

  • Multifunktionsbox für Live-Darbietungen mit 2000 W Class-D Endstufe
  • integrierter 4-kanaliger Digitalmixer mit Bluetooth
  • 10 DSP Presets
  • Steuerung über SRM Connect App möglich
  • drahtlose Verbindung von Systemen
  • Subwoofer HPF, 10 Voicing Presets und 3-Band-EQ
  • Advanced Impulse DSP-Tuning, und Custom SymX Horn und Intelligent Bass Management
  • Dual-Tilt-Flansch und abgewinkeltes Design 

Die Testlieferung erreichte uns in aufwendig gestalteter Kartonage, auf der die Kernqualitäten der Boxen bereits ablesbar sind. Der Lieferumfang selbst ist übersichtlich: Box, Gebrauchsanweisung und ein Kaltgerätekabel. Dieses Trio befindet sich samt großzügiger Polsterung im Karton. Der Größenunterschied zwischen der SRM 212 V-Class und der SRM 215 V-Class ist schon anhand der Kartonabmessungen offensichtlich.

Für den Einstieg ziehe ich zuerst die SRM 212 V-Class aus der Verpackung. Mit einem Gewicht unter zwanzig Kilogramm und dank des Griffs auf der Oberseite ein leichtes Unterfangen. Die Box selbst möchte für eine genauere Betrachtung zunächst aus einer Kunststoffhülle befreit werden.

Ich muss sagen, die Optik und das Design der V-Class gefällt mir. Ein mattschwarzes Polypropylen-Gehäuse mit eingebauter Monitorschräge, drei Griffen und einem vollflächigen Lautsprechergitter samt dahinterliegendem Akustikflies verleiht dem Lautsprecher eine moderne Optik und ist zudem zweckmäßig.

In dieser Preisklasse eher unüblich, sind bei genauerer Betrachtung gleich eine Reihe interessanter Details zu notieren. Eine Flugoption in dieser Preisklasse ist bei Weitem nicht die Regel, aber die SRM 212 V-Class und ihr großer Bruder die SRM 215 V-Class sind dank verbauter M10-Montagepunkte sicher zu fliegen, was die Boxen auch für eine Festinstallation empfiehlt. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Mackie SRM V-Class kommt im bunten Karton

Boxen als Bühnenmonitore

Kommen die Boxen als Bühnenmonitore zum Einsatz, dann schützen vier kleine Gummifüße das Gehäuse vor Kratzern und sorgen zudem für einen sichern Stand auf der Bühne. Für den Einsatz auf einer Distanzstange oder einem Stativ ist die V-Class mit einem Duo-Hochständerflansch aus Metall ausgestattet. Der User hat somit die Wahl, die Box gerade oder mit etwas Neigung auf den Publikumsbereich auszurichten.


Liebe zum Detail zeigt sich an der Implementierung des bekannten Mackie „Running Man“ Logo auf dem Lautsprechergitter. Nimmt man das Gitter ab, lässt sich das Logo um 90° drehen. Somit wäre das Logo im Monitorbetrieb wieder in der Waage. Das Lautsprechergitter wird zudem von zwei großen LEDs umrandet, die je nach Einstellung im DSP eine vorhandene Netzspannung anzeigen, ein anliegendes Signal oder sich ganz abschalten lassen. Ihr mögt es eher monochrom? Mit Hilfe des User DSPs lassen sich die LEDs von Grün auf Weiß umschalten oder in einen Disco-Modus versetzten (Multi-Color). Damit wechseln die LEDs jeweils fünf Sekunden zwischen weiß, grün und off.

… hinter dem Lautsprechergitter


Wesentlich mehr Einfluss auf die tatsächliche Performance haben die Komponenten hinter dem Lautsprechergitter. Die SRM-V-Class-Serie nutzt ausschließlich Ferrit-Treiber. Diese sind zwar in der Regel schwerer als Neodym-Komponenten, verfügen aber über Vorteile, was die Wärmeabfuhr betrifft. Die Ampmodule der SRM V-Class kommen daher ohne zusätzlichen Lüfter aus. Die verbauten 12-Zoll- und 15-Zoll-Treiber sind recht einfache Konstrukte mit Blechkorb und großen Magneten. Interessant ist der 1.4-Zoll-Hochtöner, der in allen Boxen der Serie zum Einsatz kommt. Dieser sitzt auf dem neu entwickelten SMY-X Horn auf, das eine besonders gleichmäßige 90 x 60° Abstrahlung erlauben soll. Der Treiber selbst verwendet statt dem sonst üblichen Titanium eine Polymer-(Kunststoff)-Membran, die einen soften Grundklang erzeugen soll. Dazu später mehr.

Ein Blick ins Datenblatt zeigt, dass die Boxen Fullrange-Qualitäten aufweisen und vergleichsweise tief spielen können. Nachdem ich das Lautsprechergitter entfernt habe, sieht man, wie Mackie dafür die Voraussetzungen geschaffen hat. Die Boxen haben ein großes Volumen. Die SRV 212 V-Class könnte von ihren Abmessungen fast schon als 15/1-Zoll-Box durchgehen. Aber genau dieses Volumen zusammen mit den beiden großen Bass-Reflexports unterhalb der Tieftöner dürfte für die Erweiterung des Frequenzgangs hinab in den Basskeller verantwortlich sein. Werfen wir einen Blick auf das Duo Ampmodul & Speaker Control DSP.

Aktivmodul der Mackie V-Class

Das Aktivmodul sitzt versenkt auf der Rückseite des Gehäuses und ist somit gut geschützt. Die internen Endstufen verfügen im Zwei-Wege-Aktivbetrieb über eine gemeinsame Peak-Leistung von 2.000 Watt. Die Stromversorgung wird über eine Kaltgerätebuchse realisiert. Schade, mit einer PowerCon-Armatur anstatt der Kaltgerätebuchse wäre man dem Leistungsvermögen in meinen Augen gerechter geworden.

Bevor wir uns dem DSP zuwenden, notiere ich noch kurz die vorhandenen Ein- und Ausgänge. Das SRM V-Class Ampmodul (identisch für alle V-Class-Topteile) verfügt über gleich drei separate Eingänge. Zwei davon im Combobuchsen-Format, der dritte Eingang ist mit einer Miniklinkenbuchse versehen. Die Eingänge 1 und 2 werden von zwei XLR-Direct-Out Link-Buchsen begleitet, während unterhalb von Kanal 3 eine XLR-Buchse mit dem Aufdruck „Mix Out“ residiert. Kommen mehrere Eingänge simultan zum Einsatz, reicht die Link-Out-Buchse den entsprechenden Mix der Kanäle an andere Boxen weiter. Im Grunde verfügt die Box noch über einen vierten Kanal, denn sie ist mit einem Bluetooth-Modul der neusten Generation ausgestattet. Das Bluetooth-Modul und der Miniklinkeneingang teilen sich allerdings ein Gain-Poti. 

Fotostrecke: 3 Bilder Das Aktivmodul ist versenkt angebracht

Für den schnellen Zugriff sind auch die ersten beiden Eingänge mit analogen Volume/Gain-Potis ausgestattet. Diese bieten einen nahtlosen Übergang von Line- zu Mikrofonpegel. Gut, dass die Boxen in den Kanälen 1 und 2 neben Line-Signalen (z. B. Mischpultausgang) auch dynamische Mikrofone und selbst Instrument (Hi-Z) verstärken können. Weniger gut ist, dass es keine dedizierte Umschaltung von Line- auf Mikrofonpegel gibt. Somit muss der Anwender stets ein Auge auf die Stellung der Potis haben, um nicht unabsichtlich die Eingangsstufe der Kanäle zu überfahren. Unity-Gain (0 dB) erreicht man in der 12-Uhr-Stellung der Potis. Ein passender Pegel für Instrumente (Hi-Z) steht ab der 15-Uhr-Stellung zur Verfügung.

Speaker Control DSP

Der Speaker Control DSP ist die Motorsteuerung der SRM-V-Class-Serie. Im Grunde besteht das DSP-Interface nur aus einem Push-Encoder samt hochauflösendem Farb-Display. Mehr braucht es nicht, um die verbauten DSP-Funktionen zu bedienen. Diese sind erfreulicherweise vielfältig ausgefallen.

Dreht man am Encoder, so lässt sich die Lautstärke der Topteile regeln. Dafür spendierte Mackie dem DSP einen Vierkanal-Mixer plus Main-Volume-Regler. Jeder Kanal verfügt über einen separaten Dreiband-EQ mit Festfrequenzen und einem durchstimmbaren High-Pass-Filter. Somit benötigt man „für den kleinen Job zwischendurch“ nicht mal mehr ein externes Mischpult. Man schließt an Kanal 1 seine Akustikgitarre im Hi-Z-Modus an, an Kanal 2 ein dynamisches Mikrofon und justiert den Sound in den Kanälen mittels EQ und Low-Cut-Filter. Etwaige Backing-Tracks oder Pausen Musik spielt man über Kanal drei dazu. Nicht schlecht.

Veränderungen am DSP


Möchte man globale Veränderungen am DSP vornehmen, braucht man nur einmal auf den Push-Encoder zu drücken und scrollt auf das Auswahlfenster unterhalb des Main-Faders. Hier öffnen sich sechs weitere Untermenüs (Mixer, Mode, Sub, Delay, Bluetooth und Configuration). Alle Funktion hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Stattdessen folgt nun meine persönliche „Best of DSP“-Liste.

Nummer eins ist das „Voicing“, das eine Reihe an Klangvoreinstellungen für unterschiedliche Einsätze (Monitor, Club, Live und Speech) bereithält, und das sowohl für Indoor-Veranstaltungen als auch für Freilufteinsätze. Nächster Menüpunkt ist das „Subwoofer HPF“. Hier lässt sich eine aktive Trennung (X-Over) einstellen, um die Topteile besser an Subwoofer ankoppeln zu können. Als Voreinstellung gibt es ein X-Over-Preset für den Mackie DRM 18S Subwoofer. Es lassen sich aber auch individuelle Trennfrequenzen eingeben, was die SRM-Tops kompatibel zu Subwoofern von Mitbewerbern macht. Weitere Funktionen sind ein Line Delay (bis 30 Meter), um die Boxen zeitverzögert verwenden zu können.

In der „Configuration“-Übersicht sind eine ganze Reihe nützlicher Utility-Funktionen untergebracht. Unter anderem lässt sich ein Passwort für den DSP-Lock vergeben und wir finden Informationen zur Firmware und eine Reset-Funktion, um die Boxen auf den Auslieferungszustand zurückzusetzten. Wer des Öfteren in den gleichen Locations zu tun hat, der kann seine vorgenommenen Einstellungen auf bis zu zehn User-Presets abspeichern. Der interne DSP der Boxen verwaltet im Hintergrund allerdings noch deutlich mehr. Neben den üblichen Schutzschaltungen und Limitern (Peak und RMS) muss man die FIR-Filter-Entzerrung des DSPs hervorheben. Diese soll Phasen- und andere Klanganomalien innerhalb des Systems beseitigen, bevor das verstärkte Signal den Treiber erreicht. Ob man das in der Praxis hören kann?

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Mackie V-Class im Praxischeck

Keine Brise in der Krise. Nicht ganz zutreffend, wenn man wie der Autor einen Schlüssel zu einem Rockclub in den Händen hält, in dem man problemlos die Kandidaten für ein Festival des Hosenflatterns aufspielen lassen kann. Vom hauseigenem Midas M32 gebe ich Pink Noise auf die SRM 212 und 215 und lasse diese eine halbe Stunde unter Volllast vor sich hin tönen, während ich mir eine Cola im Biergarten des Venues gönne.

Zurück im Venue ist das Getöse noch im vollen Gange, bis ich den Mute-Taster am Pult drücke. Die Limiter und Schutzschalter scheinen demnach zu funktionieren. Das Ampmodul ist zudem nur etwas mehr als handwarm, somit weiß das Kühlkonzept ebenfalls zu überzeugen.

Für die Klang-Evaluierung greife ich auf den bewährten Mix aus Zuspielermusik, virtuellem Soundcheck und auf ein Shure SM58 zurück. Zwei Dinge fallen mir sofort auf: Dank der großen Gehäuse spielen die SRM-V-Class-Topteile tatsächlich tief. Somit muss für die kleine Party nicht zwingend ein zusätzlicher Subwoofer Händchen halten.

Fotostrecke: 4 Bilder Dual-Stativflansch

SRM215 vs SRM212 V-Class

Die SRM215 spielt nicht wesentlich tiefer als ihre kleine Schwester, klingt aber etwas voluminöser, weshalb sie sich für DJ-Sets anbietet. In puncto Livemusik würde ich eher zur SRM212 greifen, diese klingt für mich einen Tick griffiger in den Mitten. Gut gefällt mir der unaufdringliche Sound der Hochtöner. Das Polymermaterial macht sich positiv bemerkbar.

Ebenfalls auffällig ist die Tatsache, dass sich der Grundklang auch bei höheren Lautstärken kaum verändert. Hier sorgen der DSP und das FIR Filtering für entsprechende Korrekturen, was für den Anwender nur Vorteile mit sich bringt. Als Bodenmonitor können sich die Mackie-Konstrukte ebenfalls hören lassen. Mit dem passenden Monitor-Voicing und etwas Hilfe vom HPF Filter (100 Hz) ist der Monitorpegel auch ohne weitere EQ-Korrekturen laut genug, um sich gegen eine Backline durchsetzen zu können. Für die letzten drei, vier dB musste ich drei EQ-Punkte im Mischpult setzten, danach konnte ich die Boxen bis zur Clip-Grenze als Bühnenmonitor ausfahren.

Mit Hilfe der Voicings sind passende Grundeinstellungen für nahezu jede Anwendung schnell gefunden, was gerade für weniger erfahrene Anwender eine große Hilfe darstellen dürfte. Die verbaute Bluetooth-Schnittstelle zeigte sich über den gesamten Zeitraum als zuverlässig und stabil. Überraschend ist auch deren Reichweite, die deutlich größer ist als die sonst üblichen zehn Meter. Für einen sicheren Dauerbetrieb via Bluetooth sollte man jedoch stets auf eine direkte Sichtverbindung zwischen dem Streaming-Device und den Boxen achten.

Fotostrecke: 4 Bilder Blick unter die Motorhaube

SRM-Connect App und Mackie V-Class

Die SRM-Connect App ist kostenlos erhältlich und verbindet sich mit den SRM-Boxen via Bluetooth. Dabei kann man mit dem iPad oder Smartphone gleichzeitig über die Bluetooth-Verbindung die App zur Fernsteuerung verwenden und zudem Musik streamen. Beim Start der App überprüft die Software automatisch, ob vielleicht eine neue Version der App zur Verfügung steht und bietet dem Anwender eine automatische Update-Funktion. Bingo! Im Test wurde ebenfalls eine neue Firmware gefunden. Das Update ist einfach durchzuführen und selbsterklärend. Man sollte lediglich darauf achten, das Smartphone in den Flugmodus zu versetzten und dass der automatische Sperrbildschirm während des Updates deaktiviert ist, da ansonsten das Update nicht durchläuft. Der Rest erledigt sich von allein.

Fotostrecke: 7 Bilder Die App führt auf Wunsch ein Auto-Update durch

Die App selbst verfügt im Grunde über alle Funktionen des Onboard-DSPs und ist sehr komfortabel bedienbar. Möchte man beispielsweise zwei Boxen zu einem Stereosystem als Bluetooth-Pair verbinden, ist das über die App problemlos möglich. Dabei kann man sogar pro Box eine unterschiedliche Delay-Zeit einstellen, ideal für Mehrraumbeschallungen oder Installationen. Die App lässt sich sowohl horizontal als auch vertikal verwenden. Die folgenden Screenshots verdeutlichen die Bedienung, hier haben die App-Entwickler einen großartigen Job gemacht.

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Fazit zum Mackie V-Class Test

Für das Debütalbum hat man alle Zeit der Welt. Die große Kunst ist es allerdings, ein oder zwei Jahre später einen würdigen Nachfolger nachzuschießen, der sich mit dem Original messen kann. Was die Mackie-SRM-Serie mit dem Zusatz „V-Class“ betrifft, muss man anerkennen, dass der Hersteller einen veritablen Hit gelandet hat.

Die Mackie SRM V-Class zeigt, wie eine moderne Multifunktionsbox unterhalb der 1000-Euro-Schallmauer auszusehen hat. Ansprechendes Design, zahlreiche Klangmöglichkeiten, hohes Drehmoment in der Endstufensektion, ein intuitiv bedienbarer DSP mit passender Remote-App und eine Bluetooth-Anbindung für das Streamen von Musik. Die Topteile lassen sich sowohl mit Mackie-eigenen als auch mit Subwoofern von Mitbewerbern kombinieren.

Die SRM V-Class empfehlen sich sowohl als kompaktes Fullrange-System, als Topteile in Kombination mit Subwoofern oder als Bühnenmonitore. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn die SRM-V-Class-Serie in den Verkaufs-Charts für Aktivboxen bald auf den vorderen Rängen zu finden wäre. 

Aktive Fullrange-Lautsprecher mit Bluetooth: Mackie SRM212 und SRM215 V-Class Test

Mackie SRM212 V-Class Spezifikationen

  • Mackie SRM212 V-Class
  • Frequenzgang (-10 dB): 42 – 20 kHz
  • Abstrahlcharakteristik: 90° x 60°
  • maximaler Schalldruck: 135 dB
  • Treiberbestückung: 12“-Ferrit, 1.4“-Ferrittreiber mit Polymermembran
  • Trennfrequenz: 2 kHz mit 24 dB/Oktave
  • Amp-Modul Leistung: 2.000 Watt Peak (1.800 Watt LF, 200 Watt HF)
  • Endstufen: Class-D mit Konvektionskühlung
  • System Processing: Voicing mit zehn Presets, Subwoofer HPF (20 – 150 Hz), 3-Band-EQ und Line Delay (0 – 100 ms).
  • EQ: Ja, 3-Band-EQ bei 80 Hz, 2.5 kHz und 5 kHz (+/- 12 dB)
  • Schutzschaltungen: Peak & RMS Limiter, Thermal-Protection und Über-/Unterspannung
  • Eingänge: 2 x Combo-Eingänge, 1 x Miniklinke
  • Ausgänge: Direct Out und Mix Output via XLR
  • Bluetooth: ja, V4.2
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse, Weitbereichsschaltnetzteil (100 – 240 Volt)
  • Gehäuse: asymmetrisches Polypropylen-Kunststoffgehäuse in schwarz mit durchgängigem Lautsprechergitter
  • Monitorschräge: Ja, 45°
  • Griffe: drei Griffe (links/rechts/oben)
  • Status LEDs: vorne (Power/Signal), hinten (Speaker Control)
  • Abmessungen (H x B x T): 658 x 386 x 361 mm
  • Gewicht: 18.4 kg

Features der Mackie SRM215 V-Class

  • Frequenzgang (-10 dB): 40 – 20kHz
  • Abstrahlcharakteristik: 90° x 60°
  • maximaler Schalldruck: 136 dB
  • Treiberbestückung: 15“-Ferrit, 1.4“-Ferrittreiber mit Polymermembran
  • Trennfrequenz: 2 kHz mit 24 dB/Oktave
  • Amp-Modul Leistung: 2.000 Watt Peak (1.800 Watt LF, 200 Watt HF)
  • Endstufen: Class-D mit Konvektionskühlung
  • System Processing: Voicing mit zehn Presets, Subwoofer HPF (20 – 150 Hz), 3-Band-EQ und Line Delay (0 – 100 ms).
  • EQ: Ja, 3-Band-EQ bei 80 Hz, 2.5 kHz und 5kHz (+/- 12 dB)
  • Schutzschaltungen: Peak & RMS Limiter, Thermal Proctection und Über-/Unterspannung
  • Eingänge: 2 x Combo-Eingänge, 1 x Miniklinke
  • Ausgänge: Direct Out und Mix Output via XLR
  • Bluetooth: ja, V4.2
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse, Weitbereichsschaltnetzteil (100-240Volt)
  • Gehäuse: Asymmetrisches Polypropylen Kunststoffgehäuse in schwarz mit durchgängigem Lautsprechergitter
  • Monitorschräge: Ja, 45°
  • Griffe: drei Griffe (links/rechts/oben)
  • Status LEDs: vorne (Power/Signal), hinten (Speaker Control)
  • Abmessungen (H x B x T): 732 x 447 x 391 mm
  • Gewicht: 22.2 kg

Preise

  • Mackie SRM212 V-Class: 799,– Euro (UVP)
  • Mackie SRM215 V-Class: 899,– Euro (UVP)

Mackie – Website des Herstellers

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • flugfähig (M10 Montagepunkte)
  • User-DSP
  • 10 Speicherplätze
  • Line Delay bis 100 ms (30 Meter)
  • 10 Voicings (EQ-Presets)
  • FIR-Filtering
  • durchstimmbarer HPF pro Kanal
  • SRM-Connect App
  • Dual-Hochständerflansch
  • flexibler Sound
  • Bluetooth V4.2
  • Multifunktionsgehäuse
Contra
  • Kaltgerätebuchse
Artikelbild
Mackie SRM212 und SRM215 V-Class Test
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