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Mackie DLM 12 + 12S

Nach Mackies DLM 8 begeben sich nun die größeren DLM 12 in Verbindung mit dem DLM 12S- Subwoofer auf den bonedo-Testparcours. Die sehr gute  Abstimmung der Lautsprecher hat mich schon bei den DLM 8 überzeugt, die trotz und gerade wegen ihrer Größe in Punkto Soundqualität und Leistung überraschen konnten. Dass diese Lautsprecherkombination von Mackie sehr gut auf die Bedürfnisse von Musikern, DJs, Veranstaltern und Tontechnikern im kleinen bis mittleren Veranstaltungsbereich abgestimmt ist, hatten wir im letzten DLM-Test bereits herausfinden können.

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Mackie DLM 12 + 12S: Multifunktionale Kompakt-PA

Ob sich die DLM 12 auch als Bühnenmonitore durchsetzen können und zusammen mit dem Subwoofer DLM 12S bei DJ-Veranstaltungen oder sogar im Alleingang als PA bei Live-Beschallungen beweisen, habe ich für euch getestet. Die DLM 12 habe ich bei einer Tour mit einer Folk-Rockband als Bühnenmonitore genutzt und in Kombination mit einem DLM 12S Subwoofer führte ich verschiedene Tests mit Musikeinspielern, einem kleinen Konzert und einer Sprachbeschallung durch.

Details

Die Mackie DLM 12 sind kompakte und stapelbare Aktivlautsprecher, die laut Hersteller einen Frequenzbereich von 38 Hz bis 20 kHz (ohne Angaben von Abweichungen) übertragen können. Mit den Maßen von 40,3 x 36,3 x 38,9 cm sind die Boxen nahezu würfelförmig, wobei sie mit 14,1 kg fast schon als Leichtgewichte gelten können. Laut Herstellerangaben können die DLM 12 einen Schalldruck von maximal 128 dB(SPL) an die Luft setzen. Die maximale Belastbarkeit wird mit 1000 Watt RMS für die Tieftonendstufe und mit 500 Watt RMS für den Hochtonbereich angegeben.Mit den eben genannten Maßen sind sie nur ein wenig kleiner als der DLM 12S-Subwoofer, der ebenfalls mit einer Nennleistung von 1000 Watt RMS genannt wird.
Die DLM 12 und die 12S unterscheiden sich prinzipiell dadurch, dass die DLM 12 Fullrange-Lautsprecher sind, in deren Kern sich zwei Schwingspulen (eine für den 1,75-Zoll Hochtöner und eine für den 12-Zoll Tieftontreiber) einen Ferrit-Magneten teilen. Die DLM 12 S ist ein aktiver Subwoofer, der einen Frequenzbereich von 35 Hz – 135 Hz abbilden kann (ebenfalls ohne Angaben von Abweichungen).

Fotostrecke: 3 Bilder Mackie DLM 12 in der Schrägansicht

Das hier verwendete Prinzip, bei dem sich die zwei Schwingspulen einen Magneten teilen, erhält von Mackie einen neuen Namen, der da heißt „TruSource-Technologie“, die folgendermaßen funktioniert:
Die beiden Schwingspulen befinden sich direkt hintereinander, sodass sowohl die Hochton- als auch die Basssignale aus der gleichen Punktschallquelle abgestrahlt werden. Somit finden keine Überlagerungen der Schwingungen von zwei Schallquellen statt, und folglich kommt es auch zu keinen Auslöschungen oder Verstärkungen bestimmter Frequenzen. Unerwünschte Nebenwirkungen, die bei Schallwänden stets auftreten, wie das typische Phasing oder Kammfiltereffekte, werden sozusagen im Keim erstickt. Das Prinzip ist ähnlich dem eines Koaxiallautsprechers.
Durch diese Anordnung der Schwingspulen und Treiber möchte man ein sehr neutrales Klangbild erzeugen, welches positionsunabhängig überall gleich ausgewogen klingen soll, solange man sich in einem Abstand zum Lautsprecher aufhält, bei dem der Direktschall die Oberhand hat und keine Reflexionen lauter wahrgenommen werden. Lediglich der Raum, in dem die Beschallung stattfindet, setzt dem System seine Grenzen, da der durch die PA erzeugte Schall natürlich irgendwann auf die Raumwände trifft und dort frequenzabhängig absorbiert, gebrochen oder zurückgeworfen wird. Der von den Wänden reflektierte Schall überlagert sich dann wiederum mit dem Direktschall, wodurch frequenzabhängige Auslöschungen und Pegelmaxima entstehen. Effekte, die manch einer als „Soundlöcher“ bezeichnet oder eben das Gegenteil als „extreme Überbetonungen“.
Die Hersteller, so hier auch Mackie, gehen bei ihren Angaben natürlich vom Idealzustand aus und messen bei idealen Bedingungen einen nahezu linearen Übertragungsbereich von 38 Hz bis 20 kHz bei keinerlei Angaben von Abweichungen in dB. Die DLM 12 sind aus dem Kunststoff-Polymer PC-ABS hergestellt und dadurch für ihre Größe mit 14,1 kg relativ leicht. Allerdings ist das Gehäuse so ein wenig anfälliger für Kratzer. Im Gehäuse verankert sind drei M10-Flugpunkte, die bei einer Festinstallation Distanzstangen oder Stative überflüssig werden lassen. Auf der Oberseite befindet sich  ein gummierter, eingelassener Griff sowie vier eckige Fassungen, die auf die gummierten Füße auf der Unterseite der DLM 12 abgestimmt sind, sodass mehrere von ihnen problemlos und ohne zu wackeln stapelbar sind. Allerdings sind die DLM 12 gerade so groß, dass hier ein zweiter Griff  doch deutlich praktischer wäre.
Ebenfalls auf der Unterseite der DLM 12 finden wir ein Flansch für den Stativ-Einsatz bzw. eine Distanzstange.  Auf der Rückseite ist ein ausklappbarer Stativbügel angebracht, den man in einem Winkel von 50° ausklappen und mit dessen Hilfe die DLM 12 als Monitor in Schräglage genutzt werden kann. Der günstige Winkel des Bügels eröffnet in Kombination mit dem Abstrahlwinkel von 90° verschieden großen Musikern größtmögliche Flexibilität, weil sie den Abstand zum Monitor selbst bestimmen können, anstatt an eine bestimmte Hörposition gebunden zu sein.
Die DLM 12S, die aus robustem und langlebigem Pappelholz gefertigt wurden, sind mit zwei Griffen ausgestattet (einer an der linken und einer an der rechten Seite). Sie verfügen zwar ebenso wie die Fullrange-Lautsprecher über gummierte Füße, sind jedoch nicht stapelbar, da ihnen die „Fassungen“ für die Füße wie bei den DLM 12 fehlen.

Fotostrecke: 8 Bilder Die DLM 12 von vorne mit Sicht auf den 12“-Woofer.

Die DLM 12 haben einen digitalen Mixer, den DL2, spendiert bekommen, der auf der Rückseite des Gehäuses eingelassen wurde. Wie der Name erahnen lässt, betreibt der integrierte Kleinmixer zwei Kanäle. Durch Kombibuchsen können entweder XLR- oder Klinkenstecker mit der DLM 12 verbunden werden, und auf Kanal 1 kann mit Hilfe eines Tasters zwischen Mic- und Line-Signal umgeschaltet werden. Auf Kanal 2 fungiert die Klinkenaufnahme der Kombibuchse als Gitarren- bzw. Instrumenteneingang mit hoher Vorverstärkung, während das  XLR-Weibchen als Mikrofoninput dient. Über einen Stereo-Cinch-Anschluss können auf Kanal 2 auch Zuspieler angeschlossen werden.
Mit dem nachfolgenden Mixer können beide Kanäle in verschiedenen Verhältnissen zueinander gemischt werden.Der User kann aus 16 verschiedenen Effekt-Presets auswählen, zudem stehen verschiedene Equalizer-Presets als 3-Band-EQs bereit. Höhen, Mitten und Bässe können jeweils um +/- 15 dB „manipuliert“ werden. Für den Gebrauch der DLM 12 als Monitore gibt es einen Multiband-Feedbackdestroyer, der Frequenzen, die Rückkopplungen verursachen, erkennt und im Pegel hinreichend absenkt. Mit Hilfe der EQ-Presets können sechs verschiedene Lautsprechermodi ausgewählt werden: Monitor, PA, Solist, DJ und zwei Presets, die man selbst weiter verfeinern kann.
Alle wiederzugebenden Signale werden an die DLM 12 angeschlossen und dann über den Thru-Output gegebenenfalls mit dem DLM 12S Subwoofer oder einem weiteren DLM 12 Fullrange-Lautsprecher verbunden. Dabei kann entweder nur Kanal 1 oder der gesamte Mix durch den Thru-Output geschickt werden. Mit Hilfe eines zweiten Tasters kann zwischen den beiden Optionen umgeschaltet werden.
Abgerundet wird der Mixer durch drei Speicherplätze für einen schnellen Venue-Recall und einen Smart Protect DSP, der bei Überhitzungen das System abschaltet. Ein nützliches Feature ist unter anderem die Delay-Funktion, mit der die DLM 12 zeitlich versetzt angesteuert und so auch für größere Räumlichkeiten mit weiteren Distanzen zur Bühne als Delay-Line eingesetzt werden können. Der Subwoofer DLM 12S verfügt über diverse Crossover-Presets, die speziell für den Gebrauch mit DLM 12, DLM 8 oder Lautsprechern anderer Serien optimiert wurden. Außerdem gibt es zwei Voreinstellungen, bei denen die Crossover-Frequenzen frei veränderbar sind.

Das Display der Mackie DLM 12 - hier das Delay-Menu.
Das Display der Mackie DLM 12 – hier das Delay-Menu.
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Praxis

Auf Tour mit einem Folk/Rock-Trio mit Punkeinschlag hatte ich zwei Mackie DLM 12-Lautsprecher als Monitore dabei. Hauptsächlich habe ich sie für die beiden Sänger, die zudem Geige und Gitarre spielten, verwendet. Da sie von einem Schlagzeuger unterstützt wurden, brauchten sie ihre Instrumente und Stimmen sehr laut durch den Monitor wiedergegeben. Sie spielten sehr dynamisch und waren viel in Bewegung. Hier erwies sich die punktförmige Schallquelle mit großem Abstrahlwinkel als sehr praxisnah, ohne großen Klang- oder Pegelverlust ist viel Bewegungsfreiheit möglich. Auch sind die beiden Sänger vergleichsweise groß, wodurch man sonst auf kleineren Bühnen oft etwas unter die Monitore legen muss, um den richtigen Winkel zum Ohr zu gewährleisten, was aber durch den breiten Abstrahlwinkel und den günstig angelegten Bügel obsolet wird.
Durch den Multiband-Feedbackdestroyer ist es möglich, auf der Bühne eine sehr hohe Lautstärke zu erzielen, ohne Rückkopplungen zu riskieren. Dabei bleibt der Sound sehr ausgewogen mit warmen Mitten, seidig-brillanten Höhen und einem klaren, druckvollen Bassbereich. Für die Musiker auf dieser Tour war das Bühnenklangerlebnis eines der Besten, das sie bis dato erleben durften.

Die DLM 12 steht auch in der Monitorposition wie ein Fels in der Brandung.
Die DLM 12 steht auch in der Monitorposition wie ein Fels in der Brandung.

Ein großes Thema bei der DLM-Serie von Mackie ist das geringe Gewicht und die Kompaktheit der Lautsprecher. Sowohl die DLM 12 Fullrange-Box als auch der DLM 12 S Subwoofer verfügen über genügend Leistungsreserven, um verschiedenste Events im kleinen und mittelgroßen Veranstaltungsbereich abdecken zu können. Die Chassis der DLM-Serie sind aber dennoch klein genug geraten, sodass sie auch in kleineren Fahrzeugen sehr gut zu transportieren und zudem relativ gut auf- und abzubauen sind (auch eventuell alleine). Dank der unten angebrachten Füße und Halterungen auf der Oberseite sind zumindest die Fullrange-Boxen gut stapelbar. Allerdings ist ein einziger oben liegender Griff beim Abbau und auf längeren Tragestrecken unhandlich. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die DLM 12 lassen sich hervorragend stapeln.

Der Subwoofer DLM 12S hingegen verfügt auf beiden Seiten über je einen Griff, ist jedoch nicht so gut stapelbar wie die DLM 12, da es auf der Oberseite der DLM 12S keine Aufnahmen für die Füße gibt. Bei etwas größeren Bühnen könnte es von Nutzen sein, die Subs zu stapeln. Wenn sie wackelfrei stapelbar wären, könnte  das einen zusätzlichen Beitrag in Punkto Sicherheit liefern. Bei einer reinen Sprachbeschallung, die ich ebenfalls mit den DLM 12 durchgeführt habe, wurde nur der interne DL2-Mixer benutzt. Den EQ habe ich bei beiden Lautsprechern jeweils auf den Modus „PA“ eingestellt und musste am Channel-EQ rein gar nichts verändern – zum Einsatz kam ein Shure SM58. Stimmen klingen durch die DLM 12 sehr präsent und direkt. Es klingt, als würde die sprechende Person direkt vor einem stehen. Als Fullrange-Lautsprecher haben die DLM 12 einen sehr angenehm ausgeprägten Bassbereich, die tiefen Frequenzen klingen nie verwaschen oder muffig, sondern immer klar und druckvoll. So hatte die Stimme des männlichen Sprechers nicht nur Sprachpräsenz, sondern auch einen angenehm tiefen Bauch.
Bei einer Konzertbeschallung, bei der ich die DLM 12 in Kombination mit dem DLM 12 S als PA verwendete, und beim Trockentest mit verschiedenen Musikeinspielern empfand ich, dass die Crossover-Frequenz zwischen den DLM 12 und 12 S wirklich gut abgestimmt ist. Das Klangbild ist sehr ausgewogen mit seidigen, deutlichen Höhen, die selten schrill werden, und Mitten, die vor allem Gitarren und Streicher sehr warm klingen lassen. Die DLM 12 S kann bei Kick-Drums einen Punch erzeugen, dass einem ordentlich der Magen durchmassiert wird. Auch Bassgitarren und Kontrabässe wabern warm und klar vor sich hin, ohne dabei verwaschen oder unpräzise zu werden.
Natürlich hängt der jeweilige Klang immer davon ab, welche Mikrofone, Instrumente und Tonabnehmer verwendet werden und ob noch ein Mischpult dazwischen seine Arbeit verrichtet. Aber auch ohne Mischpult hat man mit den DL2-Mixern auf der Rückseite viele Möglichkeiten, den Klang so einzustellen, wie er an verschiedenen Orten und unter verschiedenen Gegebenheiten sein soll. Zumal das sehr schnell geht. Mit nur ein paar wenigen Handgriffen ist der EQ voreingestellt, Effekte ausgewählt und die Lautstärke so, wie sie sein soll.
Mit Hilfe der Presets kann man sich die verwendeten Einstellungen für verschiedene Venues, zu denen man eventuell mit dem gleichen Setup zurückkehrt, speichern und braucht diese nur wieder aufzurufen – man hat so im Handumdrehen wieder die gleichen technischen Voraussetzungen geschaffen.

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Fazit

Mackie richtet sich mit den DLM 12 an Musiker, DJs und all jene, die im kleinen bis mittleren Rahmen etwas aufführen möchten, die Musik spielen, auflegen, Lesungen oder Moderationen abhalten, im Proberaum Verstärkung brauchen oder auf jegliche Art einen Ort beschallen möchten. Das Ganze funktioniert zunächst auch ohne den Subwoofer DLM 12S ziemlich gut. Mit dem Subwoofer in Kombination klingt der Verbund allerdings dann auch unten herum ziemlich rund und die Fullrange-Boxen ein wenig befreit. Der integrierte digitale Zweikanalmixer DL2 ist für viele Eventualitäten mit diversen EQ-Presets, Effekten und sogar einer Delay-Funktion zum zeitlichen Verzögern des wiederzugebenden Signals gerüstet.
Meiner Meinung nach besteht das einzige Manko der DLM 12 darin, dass sie über nur einen Griff verfügen. Bei den deutlich kleineren DLM 8 stellt das kein Problem dar, aber bei den aktuell getesteten DLM 12 würde je ein Griff pro Seite meiner Meinung nach mehr Sinn machen, da es sich um größere und schwerere Lautsprecher handelt, bei denen zwei seitlich angebrachte Griffe das Aufsetzen auf die Distanzstange oder das Stativ um ein Vielfaches vereinfachen würden. Die Flugpunkte an den DLM 12 machen sogar den Gebrauch vor größeren Bühnen möglich. Was damit allerdings nicht so ganz korrespondiert, sind die DLM 12 S Subwoofer, die nicht hundertprozentig sicher stapelbar sind, sich von der Größe und Form her aber auch für größere Bühnen eignen würden.
Abgesehen davon finde ich die Kombination aus Mackie DLM 12 und DLM 12S ziemlich genial! Sie passen in praktisch jedes Auto, sorgen für einen guten Punch und einen ausgewogen Sound und das mit einer Lautstärke, die nicht zu verachten ist. Meiner Meinung nach sind die DLM 12 jeden Cent der unverbindlich empfohlenen knapp 1000 € wert.

Mackie DLM 12 + 12S: Multifunktionale Kompakt-PA
Mackie DLM 12 + 12S: Multifunktionale Kompakt-PA
FEATURES Mackie DLM 12
  • Class D Hoch- und Tieftonendstufen mit insgesamt 1000 Watt Leistung RMS
  • Zwei Schwingspulen als Punktschallquelle: 12“-Tieftöner, 1,75“ Hochtöner
  • DL2 2-kanaliger eingebauter Digitalmixer
  • Mit 16 vorgefertigten Effektpresets
  • Feedbackdestroyer
  • 3-Band EQ
  • 6 Lautsprechermodi: PA, Monitor, Solist, DJ und zwei frei einstellbarer Presets
  • Kanal 1 zwischen Mic und Line umschaltbar
  • Kanal 2 zwischen Line, Instrument oder Cinch wählbar
  • Thru-Output zum Durchschleifen des Signals
  • 300 ms Delay zum zeitlichen Verzögern des Signals je nach Entfernung zur Bühne
  • 3 Anwender-Speicherplätze
  • Smart Protect Lüfter
  • Stativflansch
  • Drei M10-Flugpunkte
  • Mackie’s TruSource Technologie
  • Frequenzbereich von 38 Hz – 20 kHz
  • 90 ° konischer Abstrahlwinkel
  • Gewicht: 14,1 kg
  • Maße 403 x 389 x 363
FEATURES Mackie DLM 12 S
  • 1000 Watt RMS Leistung
  • Frequenzbereich von 35 Hz – 135 Hz
  • Crossover-Presets für DLM und SRM Serie, je nach Bedarf auch variabel
  • Digitalprozessor
  • Zeitlicher Versatz von bis zu 300 ms
  • Smart Protect Lüfter
  • 2 XLR-Eingänge
  • 2 XLR- High Pass Ausgänge
  • 2 XLR-Full Range Ausgänge
  • Stativflansch für Distanzstange
  • Maße 455 x 417 x 529
  • Gewicht 21,7 kg
ENDSTUFEN
  • DLM 12: 2000 Watt Peak
  • DLM 12 S: 2000 Watt Peak
DL2 Digitaler Mixer
  • Kanal 1 Line: 20 kOhm symmetrisch, 10 kOhm unsymmetrisch
  • Kanal 1 Mic: 3,3 kOhm symmetrisch
  • ¼ Zoll Klinke: 16 kOhm symmetrisch, 8 kOhm unsymmetrisch
  • Kanal 2 XLR Line: 20 kOhm symmetrisch, 10 kOhm unsymmetrisch
  • ¼ Zoll TRS (hochohmiges Instrument): 1 MOhm unsymmetrisch
  • RCA: 25 kOhm unsymmetrisch
  • Thru: Männliches XLR symmetrisch
Abmessungen
  • Höhe x Tiefe x Breite DLM 12: 403 x 363 x 389 mm
  • Höhe x Tiefe x Breite DLM 12 S: 455 x 529 x 417 mm
  • Gewicht DLM 12: 14,1 kg
  • Gewicht DLM 12 S: 21,7 kg
Preis:
  • Mackie DLM 12: 1.069,81 € UVP
  • Mackie DLM 12S: 1.367,31 € UVP
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sehr guter Sound der DLM 12
  • Keine Überlagerungseffekte wegen Punktschallquelle
  • Rückenfreundliches Gewicht
  • DLM 12 auch als Monitore einsetzbar
  • Bewegungsfreiheit durch 90°- Abstrahlwinkel
  • 3 Presets für schnellen Venue-Recall
  • 16 eingebaute digitale Effekte
Contra
  • DLM 12 haben nur einen Tragegriff
  • Geringe Kratzresistenz der Oberfläche (DLM 12)
  • DLM 12S nicht sicher stapelbar
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Mackie DLM 12 + 12S
Für 648,00€ bei
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Mackie DLM 12 + 12S: Multifunktionale Kompakt-PA

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