Korg volca FM Test

Fazit

Der Korg volca FM macht Laune, hat einen speziellen Sound und bringt einem das Thema FM deutlich näher als die meisten anderen (Soft-)Synths. Wer eigene Sounds schrauben will, sollte etwas Zeit und Geduld mitbringen – das ist aber kein Problem des volcas an sich, sondern liegt an der grundsätzlich nicht ganz unkomplizierten FM-Synthese selbst. Nichtsdestotrotz erhält man hier eine Menge 80s-Style in einer kleinen, soliden Box und das für deutlich unter EUR 200,-! Sagt Ja zu FM!

Pro
  • roher FM-Sound
  • Sequenzer
  • Makro-Controls
  • Display für Programmierung
  • günstiger Preis
Contra
  • keine „konventionelle“ Step-Ansicht für Sequenzer
Korg_VolcaFM_01_Aufmacher
Features
  • Kompakter digital FM Synthesizer
  • 3-stimmig polyphon
  • vollständig kompatibel zum Original
  • automatisierbarer Step-Sequenzer mit 16 Steps
  • mit Warp Active Step, Arpeggiator und Pattern Chain
  • Chorus-Effekt
  • Sync Ein- und Ausgang: 3,5 mm Minibuchse Mono
  • MIDI In
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Mini-Klinke Stereo
  • Stromversorgung: 6 AA-Batterien oder über optionales Netzteil (KA-350 nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x H x T): 193 × 115 × 40 mm
  • Gewicht: 360 g
Preis
  • EUR 197,- (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • roher FM-Sound
  • Sequenzer
  • Makro-Controls
  • Display für Programmierung
  • günstiger Preis
Contra
  • keine „konventionelle“ Step-Ansicht für Sequenzer
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Korg volca FM Test
Für 138,00€ bei
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