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Fishman Platinum Stage Test

Der Fishman Platinum Stage ist ein leichtgewichtiger und kompakter analoger DI-Preamp, der auch einen 4-Band-EQ zur Abstimmung des Tonabnehmersignals an Bord hat. Mit einem Gürtelklipp ist dieses Gerät für Musiker konzipiert, die auf der Bühne beweglich bleiben wollen und trotzdem Zugriff auf ihren Sound haben möchten.

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So könnte der Platinum Stage Preamp also beispielsweise eine gute Lösung für Geiger oder Mandolinen-Spieler sein, die keine eingebaute Klangreglung am Instrument zur Verfügung haben, wie sie heutzutage viele Onboard-Preamps bei Akustikgitarren bieten.

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Details

Nach dem Auspacken des Gerätes aus dem wertig wirkenden Karton präsentiert sich mir in der Tat ein ultraleichtes Gerät, das nur knapp 300 g auf die Waage bringt. Die Verarbeitung des Platinum Stage Preamps macht einen guten Eindruck und ist trotz seines geringen Gewichts recht robust, wofür auch seine stabile Aluminiumhülle steht.

Fotostrecke: 3 Bilder Mit dem Platinum Stage präsentiert Fishman einen kompakten und analogen Preamp und EQ für akustische Instrumente.

Die Bedienelemente sind in die Oberseite eingelassen. Hier kann zunächst über einen EQ-Mode-Schalter gewählt werden, ob der EQ an eine Akustikgitarre oder an einen Bass angepasst werden soll. Für diverse andere Instrumente empfiehlt der Hersteller dabei übrigens auch den Gitarren-Modus. Ein Volume-Poti regelt den Pegel des Verstärkerausgangs und dem EQ hat man zusätzlich ein Mid-Sweep-Poti spendiert, sodass die für den Klangcharakter sehr entscheidenden Mitten feiner abgestimmt werden können. Betreiben lässt sich das Pedal außer mit einem externen Netzteil auch mit einer 9V-Batterie und externer Phantomspeisung über den XLR-Ausgang. Ist dies der Fall, leuchtet eine LED auf der Oberseite auf.

Fotostrecke: 2 Bilder Fünf Potis und ein Mini-Switch auf der Oberseite dienen zur Klangbearbeitung.

An der rechten Seite befindet sich ein kleines Trimm-Rädchen zum optimalen Einstellen des vom Pickup des Instrumentes kommenden Eingangspegels. Außerdem kann hier ein Low Cut wahlweise bei 30, 80 oder 160 Hz gesetzt werden. Die Rückseite beherbergt einen Schalter zum Aktivieren der Boost-Funktion. Über ein zusätzliches Rädchen kann das Signal dabei um bis zu 12 dB verstärkt werden. Weiterhin stehen an der Rückseite zwei Schalter zur Verfügung, die für eine Drehung der Phase und die Pre/Post-Option für den DI-Ausgang zuständig sind. Ein kleines Lämpchen informiert den Anwender außerdem darüber, ob sich die Leistung der Batterie dem Ende zuneigt. Eingesetzt wird die Batterie an der Unterseite.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Rückseite beherbergt einen Schalter zum Aktivieren der Boost-Funktion.

Ein Blick auf die Stirnseite präsentiert dann neben dem Netzteileingang den DI-Out im XLR-Format sowie den Instrumenteneingang und den Amp Out im 6,3 mm Klinkenformat.

Fotostrecke: 6 Bilder Ein- und Ausgangsbuchse sind auf der Stirnseite untergebracht.
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