Zwar ist das Unternehmen Blackstar noch recht jung, aber seine Inhaber, die beiden Amp-Designer Ian Robinson und Bruce Keir, können mit jahrzehntelanger Erfahrung im Entwickeln von Gitarrenverstärkern aufwarten. Kein Wunder, denn ihr letzter Arbeitgeber war niemand geringerer als der britische Hersteller Marshall. Der Grund, die legendäre Ampschmiede zu verlassen und sich selbständig zu machen, war laut Ian Robinson einfach die Menge an eigenen Ideen, die man in einem so großen Konzern leider nie verwirklichen konnte. Zeit also für die beiden, ihr eigenes Baby in die Welt zu setzen. Und sie arbeiteten von Anfang an – wie viele andere Hersteller auch – über Kontinente hinweg: Entwickelt und getestet wird in England, gebaut wird in Korea. Dadurch sind sie in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu recht günstigen Preisen anzubieten. Neben verschiedenen Verstärkerserien umfasst ihre Produktpalette auch diverse Effektpedale.
Zum Einstieg wollen wir uns einen Combo aus der HT Venue Serie zu Gemüte führen, den HT Club 40. Die HT Venue Serie ist für den „working musician“ konzipiert. Ein Amp, der in verschiedenen Musikrichtungen und Spielsituationen (Studio, Club, Bühne, etc.) einsetzbar ist, sozusagen der Leatherman für den Gitarristen. Was der Club-Combo im Angebot hat und ob man ihn auch auf größeren Bühnen spielen kann, erfahrt ihr hier.
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Details
Gehäuse/Optik Wie es dem Namen schon zu entnehmen ist, kann ein Blackstar Amp natürlich nur im schwarzen Gewand daherkommen. Das stabile Multiplexgehäuse ist mit Kunstleder überzogen und die Ecken werden von aufgeschraubten Metallschonern geschützt, selbstverständlich ebenfalls schwarz lackiert. Die Frontseite ziert schwarzer Boxenbespannstoff, der mit einem goldenen Keder umrahmt ist. Dahinter verrichtet der 1x 12“ Celestion seine Arbeit. Die geschlossene Konstruktion des Gehäuses sorgt für den entsprechenden Bass-Schub. Im oberen Drittel der Front prangt der Schriftzug und darüber findet sich das Bedienfeld mit sämtlichen Regelmöglichkeiten. Das Amp-Chassis ist von oben durch sechs Schrauben mit dem Gehäuse verbunden und ein stabiler Kunstledergriff auf der Oberseite hilft beim Transport des knapp 25 Kilo schwere Amps. Ein stolzes Gewicht, aber durchaus verständlich für einen gut verarbeiteten und bühnentauglichen Röhrencombo. Wird er nicht bewegt, steht er absolut rutschfest auf vier großen Gummifüßen. Die Rückseite bietet sämtliche Anschlussmöglichkeiten und im Inneren sind zwei ECC83 (Vorstufe) und zwei EL34 (Endstufe) am Glühen. Diese sorgen für 40 Watt kompromisslose Röhrenpower.
Bedienfeld Der HT Club 40 ist mit einem Clean- und einem Overdrive-Kanal ausgestattet. Das Bedienfeld beherbergt ausgehend von der äußersten rechten Seite Power- und Standby-Schalter sowie die rote Betriebs-Kontrollleuchte. Mit dem Master-Volume-Regler wird die Mastersektion eingeleitet, gefolgt vom Hall-Poti. Diese beiden Regler greifen auf beide Kanäle zu, der Rest ist strikt getrennt. Der cleane Kanal bietet Lautstärke- und Tonregelung, während der Overdrive-Kanal etwas üppiger bestückt ist und neben Gain und Volumen für den Verzerrungsgrad und die Kanal-Lautstärke auch über eine Vierfach-Klangregelung verfügt. Diese lässt Eingriffe in Bass, Middle, Treble und ISF zu. ISF? Richtig gelesen, aber hierbei handelt es sich nicht um eine neue politische Gruppierung, sondern das Kürzel steht für „Infinitive Shape Feature“, eine speziell von Blackstar patentierte Schaltung, aber mehr dazu im Praxisteil. Jeder Kanal besitzt außerdem einen Voice-Schalter, mit dem der Charakter des Grundsounds verändert werden kann.
Rückseite Die Rückseite kann mit drei Lautsprecherbuchsen aufwarten, nämlich 1x 16 Ω (der integrierte Lautsprecher), 1x 8 Ω oder 2x 16 Ω, wenn beide Buchsen belegt sind. Man könnte praktisch zusätzlich zum eingebauten Lautsprecher noch zwei 4x 12 Boxen anschließen, die ordentlich Druck machen. Für Effektgeräte steht ein serieller Effektloop zur Verfügung, dessen Pegel mit einem Schalter auf +4dB oder -10 dB optimal angepasst werden kann. Falls man jedoch einmal ohne Lautsprecher aufnehmen möchte, besteht die Möglichkeit, den Emulated Output (Klinke) zu benutzen. Einfach den Amp auf Standby lassen, dann wird das Signal trotzdem über diesen Ausgang geschickt und man kann, ohne den Nachbarn zu stören, auch spät abends noch seine Tracks auf die Festplatte zimmern. Im Live-Betrieb sorgt selbstverständlich ein Fußschalter, der ganz rechts an die Footswitch-Buchse angeschlossen wird, für das Umschalten zwischen den Kanälen sowie das Ein- und Ausschalten des Reverbs. Den digitalen Hall kann man noch etwas „entschärfen“ – mit einem kleinen Taster auf der Rückseite wird zwischen Dark und Light ausgewählt.
Mehr als einen Fußschalter, ein gut geschriebenes Handbuch und das obligatorische Netzkabel hat der Blackstar nicht im Zubehör-Angebot. Aber mehr wird auch nicht benötigt. Beim Praxistest widmen wir uns standardmäßig zuerst dem Clean-Kanal, beim Overdrive-Kanal geht es später etwas heftiger zur Sache.
Beim cleanen Kanal stehen neben Master und Reverb lediglich zwei Regler zur Verfügung, nämlich Volume und Tone. Dazu kommt noch der Schalter, mit dem das Voicing, also der Grundcharakter des Klangs, verändert werden kann. In diesem Beispiel bleibt er allerdings ausgeschaltet, genau wie der Hall. Resultat ist ein warmer Cleansound, bei dem der Bassbereich leicht dominant ist.
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Clean Flat
In diesem Klangmodus erzeugt der Amp laut Hersteller einen „Boutique“-artigen Ton, der in der Endstufendämpfung an die Class A Amps angelehnt ist, also etwas früher in die Endstufenzerrung geht. Wird der Voice-Schalter aktiviert, bekommt der Klang einen ordentlichen Schub im Bassbereich und eine Class AB Endstufendämpfung, der Ton ist auch bei höheren Einstellungen des Volumenreglers noch klar und unverzerrt.
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Clean Voice On
Mit dem Tonregler lassen sich sehr einfach alle Einstellungen für den Cleansound vornehmen. Hier werden Bässe und Höhen gleichzeitig gut abgestimmt geregelt. Bei komplett abgedrehtem Ton-Poti ist der Klang sehr muffig und wird immer brillanter, je weiter man ihn aufdreht. Hier ist der Bereich ab etwa 3 kHz angehoben. Die Bässe nehmen allerdings nicht so stark ab, wie die Höhen beim weiteren Aufdrehen zunehmen. Ihr hört jetzt drei Positionen des Tonreglers, zuerst komplett abgedreht, dann auf 12 Uhr und zuletzt voll aufgedreht.
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Clean Tone
Mit aktivierter Voice-Funktion sind klare Cleansounds sehr gut zu erzeugen. Der Ton ist definiert, hat eine sehr gute Ansprache und kommt extrem knackig rüber. Der Cleansound bringt im Voice-Modus bei einer Master-Einstellung auf 14 Uhr mit einer Singlecoil-Gitarre gerade noch einen unverzerrten Ton. Der Schalldruck bei dieser Einstellung beträgt 96 dB im Abstand von zwei Metern. Absolut ausreichend für Clubgigs und ein gutes Durchsetzungsvermögen.
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Clean Rhythm
Mit der Voice-Off Funktion kann man schon einen knackigen Crunchsound erzeugen, eine Mischung aus weit aufgerissenem Fender und Vox Amp. Perfekt geeignet für bluesig angezerrte Begleitungssounds.
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Clean Max Gain
Die dynamische Ansprache dieses Modus im Clean-Kanal ist sehr gut, der Verstärker belohnt hartes Anschlagen mit einer knackigen Portion Verzerrung. Auch die feinen Anschlagsnuancen, ob man beispielsweise mit den Fingern oder dem Pick anschlägt, wird optimal wiedergegeben, genau wie die Anschlagsposition an der Gitarre. Der Amp überhört nichts, was ihm der Gitarrist anbietet, er beschönigt allerdings auch nicht.
Der digitale Hall kann in zwei verschiedenen Modi betrieben werden, die man per Schalter auf der Rückseite anwählt. Hier stehen entweder Dark oder Light zur Verfügung. Die Light-Einstellung ist etwas abgeschwächt, der Hall klingt nicht so lange nach, ist aber dafür etwas höhenreicher. Die Dark-Version bietet eine warme Federhall-Simulation, die auch weit aufgedreht nicht überladen klingt und sich angenehm hinter das Original-Ampsignal mischt. Gut für jazzige Begleitung oder Solo-Sounds.
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Clean Reverb
Jetzt wird die Spur gewechselt, der Overdrive-Channel ist am Start. Hier fällt die Klangregelung etwas üppiger aus und neben Bass, Middle und Treble bietet sich auch noch der bereits erwähnte ISF (Infinite Shape Feature) an. Sein Geheimnis wird gleich gelüftet, wir hören uns aber erst einmal die 12 Uhr Einstellung mit wenig Gain auf 9 Uhr an. Mit einer Strat lassen sich schon dreckige Crunchsounds entlocken, die Dynamik ist auch hier bestens, der Amp zerrt ebenfalls mehr bei härterem Anschlag. Der Klang ist ausgewogen, die oberen Mitten kommen etwas stärker zum Vorschein, was auf jeden Fall für gute Durchsetzungskraft im Bandkontext bürgt. Kein Grund zum Meckern also.
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Overdrive Flat
Jetzt endlich kommen wir zum ISF-Regler. Man kann diesen auch als eine Art „Shaping-“ oder „Contour-“ Regler zum Finetuning des Klangs sehen. Laut Hersteller besitzt der Sound einen eher amerikanischen Charakter, wenn ISF auf Werte zwischen 7 und 12 Uhr eingestellt wird. Am Nachmittag geht es dann nach England, Werte zwischen 12 und 17 Uhr sollen mehr britisch klingen. Aber was heißt das konkret? Beim amerikanischen Sound sind die Mitten etwas aggressiver und die Bässe werden leicht geboostet, der britische Sound hat einen etwas abgesenkten Mittenbereich und klingt eine Spur wärmer. Lange Rede kurzer Sinn, macht euch selbst einen Eindruck, ich habe dasselbe Riff einmal mit ISF-Regler auf 7 Uhr, dann 12 Uhr und schließlich 17 Uhr Einstellung aufgenommen.
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ISF
Wo wir gerade dabei sind, wollen wir die Klangregelung, also den Wirkungsgrad von Bass, Middle und Treble, etwas genauer unter die Lupe nehmen. Der Bassregler hat seine größte Wirkung zwischen 7 und 12 Uhr. Bei der 7-Uhr-Einstellung klingt der Sound extrem dünn, die Bässe werden weiträumig abgesenkt. Bei 12 Uhr hat man schon einen kräftigen Bass, der bei höheren Einstellungen lediglich im Tiefbassbereich angehoben wird. Der Sound ist aber auch bei voll aufgedrehtem Regler keineswegs matschig, sondern immer noch druckvoll und deutlich in der Tonwiedergabe.
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Bass
Der Middle-Regler ist sehr breitbandig angelegt und hat einen mittleren Wirkungsgrad. Komplett abgedreht bietet er den typischen Mid Scoop Sound, ein körnig klingender Distortionsound, bei dem die Höhen noch gut zur Geltung kommen. In der Mitte (12 Uhr) wird es etwas druckvoller, der Bereich zwischen 800 Hz und 3 kHz ist gleichmäßig angehoben und sorgt für einen guten, durchsetzungsfähigen Zerrsound. Auch hier ist der Wirkungsgrad zwischen 12 und 17 Uhr Einstellung nicht mehr so krass wie in der ersten Hälfte. Bei voll aufgedrehtem Mittenregler klingt der Sound noch einen Hauch fetter und aggressiver.
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Middle
Bei den Höhen geht es schon etwas heftiger zu. Hier ist der Wirkungsgrad stärker und gleichmäßiger als bei den anderen beiden Reglern. Komplett abgedreht bekommen wir einen sehr muffigen Overdrivesound, bei dem dann in der mittleren Position (12 Uhr) die Frequenzen ab 4kHz stark angehoben werden und für einen präsenten Ton sorgen. Voll aufgedreht gibt es noch mal mehr Höhen-Feuer, der Klang wird messerscharf.
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Treble
Wir haben jetzt natürlich nur einen Auszug aus der Klangpalette gehört, vor allem täuscht der Höreindruck ein wenig, denn die Regler beeinflussen sich gegenseitig. Nimmt man zum Beispiel den Mittenregler weit zurück, klingt der voll aufgedrehte Treble-Regler gar nicht so scharf wie im vorherigen Beispiel. Und da wird deutlich, dass die Klangregelung von den Konstrukteuren extrem gut und feinfühlig voreingestellt wurde, denn man kann einiges damit anstellen. Hier ein „britischer“ Metalsound. Der INF Regler ist weit aufgedreht.
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Mid Scoop
Wem das noch zu brav klingt, der kann den Voice-Schalter betätigen und das andere Shaping benutzen. Hier werden die oberen Mitten etwas angehoben und der Ton klingt präsenter und ein wenig aggressiver. Grund dafür ist, dass dabei auch die Verzerrung etwas angehoben wird. Ihr hört das gleiche Riff mit derselben Einstellung am Amp wie beim vorherigen Beispiel. Lediglich der Voice Schalter ist aktiviert.
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Mid Scoop Voice
Immer noch zu lasch? Ok, dann hilft nur noch der ISF-Regler. Der wird jetzt nach links auf 9 Uhr gedreht, und die Sache sieht dann so aus.
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Mid Scoop ISF
Ihr merkt, der Combo hat einiges an Soundvariationen auf dem Kasten. Man muss zwar etwas schrauben und ausprobieren, aber irgendwie kommt immer ein guter Sound heraus. Ins klangliche Aus katapultiert man sich eigentlich nie, denn Druck und Durchsetzungsvermögen hat der Amp immer, auch bei heruntergedrehten Mitten.
Hier noch ein Beispiel mit einer Les Paul mit etwas mehr Gain und Reverb. Zuerst mit dem Hals-Pickup, dann mit dem Steg-Tonabnehmer.
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Lead
Die Ansprache, auch bei weit aufgedrehtem Gainregler, ist immer noch ausgezeichnet, die Artificial Harmonics sprechen extrem gut an und der Amp hat ein fettes Sustain, vorausgesetzt, es wird von der Gitarre geliefert. Auch Akkorde sind bei hoher Verzerrung noch deutlich zu erkennen und ihre Dynamik mit dem Anschlag an der Gitarre oder dem Volumenregler funktioniert ebenfalls bestens.
Bei allen Beispielen wurde der Amp mit einem Mikrofon abgenommen, wer allerdings keinen Krach machen möchte oder gerade kein Mikrofon zur Hand hat, der kann die eingebaute Speakersimulation benutzen. Wenn der Amp im Standby-Modus ist, dann wird über den Emulated Out-Ausgang ein frequenzkorrigiertes Signal ausgegeben. Hier werden die oberen Frequenzen ab 4 kHz recht linear abgeschnitten. Das Ganze klingt soweit ok, ist aber in meinen Ohren keine klangliche Alternative zur Abnahme mit dem Mikrofon. Wenn es die Umstände aber nicht anders zulassen, ist das Signal auf jeden Fall brauchbar für Aufnahmen oder die Abnahme im Livebetrieb.
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Emulated Out
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Der Blackstar HT Club 40 ist ein ausgezeichneter Allround-Amp zum erschwinglichen Preis. Der Röhrencombo hat einen angenehmen offenen Sound und bietet sehr gute dynamische Ansprache und eine extrem hohe Klangvielfalt. Der Cleansound kommt knackig und druckvoll, die Lautstärke ist auf jeden Fall für einen durchsetzungsfähigen Ton in der Band geeignet. Clubgigs sind locker zu bestreiten. Durch die geschlossene Bauweise und das für 1×12“ Speaker eher größere Gehäuse erhält man einen fetten Klang, der auch bei höheren Lautstärken nicht „nölig“ wird. Das hat den kleinen Nachteil, dass der Amp mit runden 25 kg schon in der Schwergewichtsklasse der 1x 12 Combos mitspielt. Der Overdrive-Kanal punktet mit einer extrem gut arbeitenden Klangregelung und der patentierten „ISF“ Schaltung, mit der das Klang-Shaping stufenlos eingestellt werden kann. Die Voice-Funktion, mit der man getrennt für jeden Kanal den Charakter des Grundsounds verändern kann, runden das Ganze noch ab. Hier ist ein sehr gutes und robustes Werkzeug am Start, mit dem viele Gitarristen in eigentlich allen Musikrichtungen ihren Spaß haben werden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Verarbeitung
Klangregelung, Klangvielfalt
Schalldruck (Cleansound ausreichend laut für Clubgig)
Hallo :-) Ich habe HT-20 STUDIO und habe schon in frische live ROCK gespielt. Der Verstärker war nicht mal bis zur Hälfte aufgedreht und war schon zu laut ;-) Leider fehlen mir die VOICING Schalter. Ich will in der Zukunft HT-40 kaufen aber habe ich über viele Überhitzungsproblemme gelesen. Stimmt das allgemein? Schade dass der STAGE so schlecht ausgefallen ist. Der wäre mir am liebsten. Ist das auch so beim SOLOIST? GRÜße RICHIE
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RICHIE K sagt:
#1 - 02.05.2013 um 21:10 Uhr
Hallo :-)
Ich habe HT-20 STUDIO und habe schon in frische live ROCK gespielt.
Der Verstärker war nicht mal bis zur Hälfte aufgedreht und war schon zu laut ;-)
Leider fehlen mir die VOICING Schalter.
Ich will in der Zukunft HT-40 kaufen aber habe ich über viele Überhitzungsproblemme gelesen.
Stimmt das allgemein?
Schade dass der STAGE so schlecht ausgefallen ist. Der wäre mir am liebsten. Ist das auch so beim SOLOIST?
GRÜße
RICHIE
Black sagt:
#2 - 06.05.2013 um 18:00 Uhr
Ich habe den HT 60 Stage im Einsatz und bin sehr zufrieden. Überhitzungsprobleme habe ich bisher auch nicht feststellen können.