Arturia AudioFuse Studio Test

Arturia AudioFuse Studio: Die französische Firma Arturia beeindruckt seit der Jahrtausendwende immer wieder mit Entwicklungen, die ein sehr feines Gespür dafür zeigen, was für zeitgenössische Musikproduktion gebraucht wird. Die V-Collection zum Beispiel ist schon seit Jahren ein Muss für jedes Studio, in dem elektronische Klänge eine Rolle spielen. Dabei glänzt der Hersteller nicht unbedingt damit, jeweils Neuland zu betreten, fast immer ist es ein noch etwas feiner abgestimmtes Feature-Set oder eine passgenaue Kombination von Funktionen, die die Produkte von denen der Konkurrenz abhebt.

Arturia_Audiofuse_Studio_Teaser_

Intuitive haptische Bedienbarkeit mit den flexiblen Möglichkeiten einer Software, die auf dem Host läuft, zu kombinieren hat sich dabei immer ausgezahlt. Arturia hat stets ein großes Geschick dabei bewiesen, den Funktionsumfang ebenso umfassend wie überschaubar zu halten. Seit der der Vorstellung des Audiofuse 2015 ist nun schon unter Beweis gestellt, dass dies auch im Bereich der Audio-Interfaces gilt.

Das AudioFuse Studio bietet gegenüber seinem kleinen Geschwisterchen nun wesentlich mehr Kanäle und ein paar kleine Aktualisierungen, wie zum Beispiel digitale Emulationen analoger Hardware und den Umstieg auf USB-C.
Das AudioFuse Studio ist in der Lage, mit 4 Mikrophon-Eingängen, weiteren vier Line-Eingängen, Insertwegen, Word-Clock, USB-Hub und bis zu zehn digitalen Ein- und Ausgängen eine Schaltzentrale eines modernen Tonstudios zu bilden, die alle Verbindungen zwischen Computer und Außenwelt bereit hält, die in der Praxis nötig sind.

Details

Wie ein Schmuckstück

Arturia liefert das Audiofuse Studio zeitgemäß aus, also so, als wäre es ein Smartphone. Es thront beim sanften Öffnen des Deckels einer großen Pappschachtel auf einem Schaumstoffkissen und funkelt stolze Besitzer wie ein Schmuckstück an. Die wichtigsten Funktionen sind direkt auf der Oberseite des Gerätes zugänglich und verfügen, ganz Arturia, jeweils über eigene Taster oder Potentiometer. Das Design macht schon beim ersten Blick kein Geheimnis daraus, dass es sich um eine Kombination von Audio-Interface und Monitor-Controller handelt: links prangen vier Mikrofonvorverstärker, rechts ein großer Lautstärkeregler. Nachdem das Gerät nach dem Anschalten erst einmal das erwartbare Lichtorgelkonzert sämtlicher LEDs abgespult hat, dienen diese (und es sind viele!) zum Anzeigen des Status eines jeden Knöpfchens.

Bedienpanel ist aufgeräumt und optisch ansprechend

Oben links beginnt der Reigen mit dem Arturia-Button, der die Software auf dem angeschlossenen Computer starten soll. Darunter befinden sich die Einstellmöglichkeiten der vier Eingangskanäle. Unter einer Status-Anzeige, die Aufschluss über den verwendeten Eingang (Mic, Line oder Instr) gibt, befinden sich jeweils Taster für Phantomspeisung, Eingangsart, 20 dB Pad und Phasenumkehrung hübsch aufgereiht neben einer LED-Kette zur Anzeige des Eingangspegels. Durch langes Drücken des Pad-Tasters lässt sich der Micpre übrigens um zusätzliche 10 dB boosten, was für Bändchenmikrofone oder für ein SM7B sehr praktisch ist. Unter den Tastern sitzt jeweils ein handschmeichelndes Metallpoti zur Aussteuerung und wiederum darunter eine Taste zum direkten Vorhören des Signals. Rechts davon liegt die Mastersektion, mit der sich Studiomonitore und Kopfhörer steuern lassen. Über dem großen Drehregler mit fancy Pegelanzeige zur Kontrolle der Abhörlautstärke befindet sich eine Reihe von LEDs, die anzeigen, zu welcher Clock das Gerät gerade läuft und ein Taster zur Kopplung von Bluetooth-Audioquellen. Unter dem Regler sind Taster für Mute, Dim und Mono, rechts davon lassen sich über vier weitere Taster einer von zwei Ausgängen zur Ansteuerung verschiedener Lautsprecherpaare und drei Quellen (Main Mix, Cue Mix1, Cue Mix2) wählen.Die Kopfhörersektion befindet sich gleich darunter. Dort lassen sich auch beide Kopfhörerwege jeweils den eben genannten Quellen zuweisen, in der Lautstärke regeln und ebenfalls auf Mono schalten. Den Abschluss des Panels bildet rechts unten ein Talkback-Knopf.

Fotostrecke: 4 Bilder Sie Beschriftung der Taster ist bei ausgeschaltetem Gerät unsichtbar.

Die beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten wird noch einmal richtig deutlich, wenn man sich die Anschlüsse ansieht.

Die Vorderseite bietet vier kombinierte Buchsen für XLR oder Klinke und für jeden Kopfhörerweg jeweils eine große und eine kleine Klinkenbuchse, die übrigens unterschiedliche Ausgangsimpedanzen bieten, um alle eventuellen Erfordernisse optimal abzudecken. Hinten befinden sich neben dem erfreulich stabilen Anschluss für das mitgelieferte Netzteil und einem Power-Schalter die USB-C Buchse zum Anschluss an den Computer ein USB2-Hub mit drei Ausgängen, ein MIDI-Interface, Input und und Outputbuchsen für Word Clock bzw. wahlweise S/PDIF, Klinkenbuchsen für zwei paar Studiomonitore, zwei Reamping-Ausgänge, Insert-Buchsen für alle vier Mikrophoneingänge, vier weitere Line-Eingänge, von denen sich ein Paar auch als Vinylplattenspieler-Eingang über RCA-Buchsen (mit separater Erdung) und das andere Paar auch auf Bluetooth Input schalten lässt und zu allem Überfluss auch noch vier optische Anschlüsse, die den Anschluss weiterer Kanäle via ADAT (bis 96 kHz) oder einer optischen S/PDIF-Quelle ermöglichen.
Das Ding sieht also ein bisschen so aus, als hätte es einmal ausgiebig in einer Wanne voller Taster, LEDs und Anschlussbuchsen gebadet.
Die Software ist schnell heruntergeladen und installiert, macht einen erfreulich aufgeräumten Eindruck und bietet dabei viele durchdachte Einstellmöglichkeiten. In zeitgemäßem Schwarz und Dunkelgrau präsentieren sich hier die Zuweisung der Ein- und Ausgänge, ein kleiner Mixer für Main Mix und beide Cue-Mixe und eine breite Palette von Finetuning-Optionen. Alles, was nicht im Alltag nötig ist, ist auch nicht zu sehen, alle weiteren Optionen sind fein säuberlich jeweils genau dort in Untermenüs geparkt, wo ich sie als Erstes vermutet hätte.

Fotostrecke: 6 Bilder Vorne am Gerät finden sich praktischerweise alle Anschlüsse, die häufig gesteckt werden.

Praxis

Das AudioFuse Studio bietet für jeden Handgriff direkt einen Knopf

Alle Bedienelemente des AudioFuse Studio machen spontan einen soliden und robusten Eindruck. Stabilität ist auch nötig, weil das Gerät im Prinzip aus jedem Computer ein komplettes Tonstudio zaubert, was in der Praxis bedeuten kann, dass jeder einzelne von diesen Knöpfen im Laufe der Jahre einer Dauerbelastung ausgesetzt sein wird. Hier kann ich als Tester leider nur spekulieren, weil ich ja nicht 5 Jahre warten kann, bis ich diesen Text an die Redaktion gebe. Ich gehe nun deswegen selbstverständlich davon aus, dass auch nach ein paar Jahren Dauerbetrieb alle Funktionen noch erreichbar sind, muss aber erwähnen, dass es eventuell leichtsinnig wäre, sich total auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Mein persönliches Gefühl ist, dass die Potis durchaus hochwertig sind, während die Taster sich nicht unbedingt so anfühlen, als wären sie für die Ewigkeit gebaut. Die Taster lassen durch eine schwache Hintergrundbeleuchtung nach dem Anschalten ihre Beschriftung erkennen und gewinnen ein wenig an Leuchtkraft, wenn die entsprechende Funktion aktiv ist. Der Helligkeitsunterschied ist für meinen Geschmack recht gering, es lässt sich aber durchaus bequem erkennen, welcher Taster gerade aktiv ist.Das Arbeiten mit dem AudioFuse geht auch ohne jeglichen Einrichtungsaufwand leicht von der Hand, ich konnte das Interface zum Beispiel an einen Raspberry Pianschließen und sofort verwenden. Die Arbeit mit dem AudioFuse Studio ist zusätzlich dadurch so richtig idiotensicher, dass alle Funktionen, die sinnlos sind, einfach immer abgeschaltet sind. Phantomspeisung ist dementsprechend nur dann überhaupt schaltbar, wenn ein XLR-Kabel steckt, überhaupt reagieren die Taster eines jeden Kanals erst dann, wenn ein Kabel eingesteckt ist. Das setzt sich in der mitgelieferten Software fort, bei der zum Beispiel die ADAT-Kanäle nur dann angezeigt werden können, wenn an der Schnittstelle auch ein Signal anliegt.

Serviervorschlag
Serviervorschlag

Die Software des Arturia AudioFuse Studio bietet viele durchdachte Möglichkeiten, das Gerät an seine Arbeitsumgebung anzupassen.

Die Bedienung am Bildschirm erfolgt intuitiv, bei jeder Drehung eines virtuellen Potis oder Faders werden genaue Werte in Zahlen angezeigt. Und wie erwartet bringt ein Doppelclick den Regler wieder in Standardposition. Ein wenig unsinnig ist lediglich, dass ein gemutetes Signal im Mixer auch nach Aktivierung des Solo-Buttons stumm bleibt.Neben dem Mixer bietet die Software etliche Einstellmöglichkeiten. So lässt sich hier nicht nur bestimmen, ob an Line 5-6 ein Plattenspieler angeschlossen werden soll oder an Line 7-8 ein Bluetooth-Device, sondern auch die Impedanz der Digitaleingänge und ein Ground Lift für die Reamping-Ausgänge schalten. Ja, richtig gelesen, es gibt ganze zwei Ausgänge für das Reamping von Gitarren! Und um die Detailfunktionsverliebtheit zu steigern, sind diese beiden Ausgänge spannungsgekoppelt, wodurch es möglich sein soll, direkt analoge Steuerspannungen (CV) für analoge Synthesizer auszugeben. Routing und Eigenschaften des Listen-Buttons und des Talkback-Buttons lassen sich am Computer ebenso einstellen wie die Stärke der Dim-Funktion, die Eigenschaften der Clip-LEDs und die Frage, ob der Regler für den Abhörpegel einen einheitlichen Pegel für beide Monitorpaare oder jeweils unterschiedliche Pegel definieren soll.
Dieses Poti ist nämlich ein Impulsgeber, lässt sich also endlos drehen, wobei eine LED-Anzeige den eingestellten Wert anzeigt. Allerdings tut sie das nur, solange man am Poti dreht, andernfalls wird dort der Pegel des Main Mixes angezeigt. Das ergibt durchaus Sinn, weil dadurch die Anzahl der Informationen, die ich als Anwender gleichzeitig bekomme, so gering wie möglich gehalten wird, was die Arbeit mit einem Funktionsmonster wie diesem entspannter gestaltet.
Das Einstellen der Abhörlautstärke fühlt sich ein kleines bisschen billig an, weil es wesentlich mehr Rasterpunkte beim Poti als LEDs gibt, also hat man den Eindruck einer ruckeligen Bedienung. Das wirkt sich auf die praktische Arbeit natürlich nicht aus, soll aber erwähnt sein. Auch die LEDs zur Input-Anzeige wirken etwas grob, hier ist dann doch immer wieder ein kurzer Blick in die DAW erforderlich.

Wie klingt das Interface in der Praxis?

Die Mikrofon-Preamps kommen etwas angeberisch mit einem Zertifikat und Messwerten daher, was mich noch nie beeindruckt hat, weil sich der Klang eines Micpres dann doch nie in diesen Zahlen widerspiegelt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich die Qualität der Vorverstärker für diese Preisklasse durchaus erstaunlich finde, sie rauschen so gut wie nicht und klingen klar und präzise. Dass Arturia empfiehlt, für bereits vorverstärkte Signale die Eingänge 5-6 zu verwenden, weist darauf hin, dass auch im Line-Pegel-Modus die Preamps der Kanäle aktiv sind. Das macht aber nichts, sie klingen gut. Sehr schön ist, dass sich die ersten vier Eingänge auf Pickup-angepasste Eingangsimpedanz („Instr“) schalten lassen, das klingt in der Praxis tatsächlich klarer und tonal präziser, wenn eine Gitarre oder ein Bass angeschlossen ist.
Die Qualität der Digitalwandlung erscheint mir persönlich eine kleine Spur zu kratzbürstig und lässt ein wenig Tiefenzeichnung vermissen. Längeres Hören gerät eher zu einer Belastung, weil es oberhalb 3 kHz eher aufdringlich klingt und alles darunter etwas flach. Das Anschließen einer hochwertigen externen Clock als Master beseitigt den anstrengenden Charakter sofort vollständig und das Interface klingt weich, transparent und angenehm. Da hat man wohl an der internen Clock gespart, was schade ist, weil das ja der mit Abstand wichtigste Teil des ganzen Gerätes ist. Es empfiehlt sich also unbedingt, auch über den Kauf einer hochwertigen Masterclock nachzudenken, wenn das Interface viel und professionell genutzt werden soll.

Leider wird der trotzdem durchaus positive Eindruck, den ich von diesem Gerät habe, zusätzlich abrupt gemindert, sobald ich die Talkback-Funktion nutzen möchte. Da bricht ein Unwetter aus verschiedensten unangenehm lauten Störgeräuschen über mich herein, das eine normale Sprechlautstärke glatt übertönt. Offenbar ist man bei Arturia der Meinung, dass die klanglichen Eigenschaften des Talkbackweges nicht absolut zentral sind, und natürlich ist da was dran. Ich würde persönlich aber trotzdem lieber darauf verzichten, sensible Musiker, die gerade unter Anspannung stehen und Höchstleistungen vollbringen wollen, durch einen solchen Krach hindurch anschreien zu müssen.Für professionelles Arbeiten wäre es also sicherlich gut, eine andere Talkback-Lösung zu finden.
Nicht ganz so schlimm, aber irgendwie unsauber finde ich, dass Talkback Input 7 und 8 unterbricht, wenn es geschaltet wird, die beiden Eingänge sind also in einer normalen Aufnahmesituation nicht verwendbar.
Abgesehen vom Talkback-Krach-Inferno, das auch schon beim kleineren AudioFuse zu bemängeln war, hat sich Arturia aber offenbar die Mühe gemacht, alles, was dort bisher störte, zu verbessern. Das Gehäuse erreicht Temperaturen, mit denen man kein Spiegelei braten kann, die ruckelige Mikro-USB-Buchse ist einer soliden USB-C Buchse gewichen, das Stromadapterkabel sitzt bombenfest, weil es sich anschrauben lässt und einen Power-Knopf gibt es auch.

Fotostrecke: 2 Bilder Der kleine Aufkleber verrät, dass das AudioFuse Studio nicht in Frankreich hergestellt wird.

Fazit

Arturia beweist mit dem AudioFuse Studio einmal mehr großes Geschick darin, einen Funktionsumfang zu bieten, der enorm viele Wünsche abdeckt, ohne unübersichtlich zu werden. Dabei scheint der Hersteller seinen Kunden aufmerksam zuzuhören, die Kinderkrankheiten der 2015 vorgestellten kleineren Version sind gewissenhaft ausgeräumt. Auch die Vorliebe für Knöpfe in großen Mengen, die wir vom Hersteller gewohnt sind, zahlt sich aus: auf kleinsten Raum entfaltet sich hier eine Haptik, die fast wie das Arbeiten in einem „richtigen“ Tonstudio anmutet. Der Klang der eingebauten Wandler wäre auch absolut studiotauglich, wenn die interne Clock etwas besser wäre – mit einer guten externen Masterclock ist der Sound des Interfaces über jeden Zweifel erhaben.
In Kombination mit einer ADAT-Wandlereinheit und einem Laptop bildet das Gerät eine komfortable Komplettlösung für Unterwegs, für kleine bis mittelgroße Produktionen bietet es alles, was man außer der eigentlichen DAW, Mikrophonen und Studiomonitoren braucht. Die Bauteilqualität macht einen belastbaren Eindruck. Das Arbeiten mit dem AudioFuse Studio ist allein schon deshalb eine Freude, weil jede Funktion, die im Studiobetrieb genutzt wird, ein eigenes Knöpfchen besitzt. Dafür ist ein Detail wie der Arturia-Knopf oben links, der ohne Herumgefummel am Rechner sofort die entsprechende Software startet ein gutes Beispiel.Das Gerät wäre also als Rundum-Sorglos-Paket zur Musikproduktion absolut empfehlenswert, wenn da nicht der absolut desaströse Noisefoor im Talkback wäre. Das scheint ein unwichtiges Detail zu sein, spätestens aber, wenn die ersten nervösen Musiker davon verunsichert sind, dass die Ansagen des Produzenten vor lauter Krach kaum zu verstehen sind, wird es ein Problem werden. Ich neige allein deswegen dazu, das Interface eher für das nicht absolut professionelle Umfeld zu empfehlen. Unterm Strich ist das Gerät dennoch eine ziemlich Wucht, was die Möglichkeiten, die extrem flüssige Handhabung und den Sound angeht, und – um das nebenbei zu erwähnen – seinen Preis wert.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • enorme Vielfalt an Anschlussmöglichkeiten
  • gut durchdachtes Bedienkonzept
  • intuitive Handhabung durch viele Taster und Potis
Contra
  • sehr lautes Nebengeräusch auf dem Talkback-Kanal
  • ausbaufähige Qualität der internen Clock
Artikelbild
Arturia AudioFuse Studio Test
Für 879,00€ bei
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Features und Spezifikationen
  • USB-C Audio Interface mit max. 24 Bit / 192 kHz
  • 16 Ein- und 20 Ausgänge (von offiziell 18 nur 16 Eingänge realistisch nutzbar)
  • 4 hochwertige Low Noise Mikrophonvorverstärker
  • 4x Mic / Line Input (XLR / TRS Combo-Buchsen) mit schaltbarer 48V Phantomspeisung und schaltbarem 20 dB Pad
  • 4x Line Input (6.3mm TRS)
  • 6x Line Output (6.3 mm TRS) – 2 davon für Reamping verwendbar
  • 2x Line / Phono Input (Cinch)
  • Eingänge 1 – 4 auf gitarrengerechte Impedanz schaltbar
  • Inserts für Eingänge 1 – 4 (6.3 mm TRS)
  • S/PDIF coaxial Ein- und Ausgang (Cinch) – auch als Word Clock Input verwendbar
  • 2 Kopfhörerausgänge (jeweils 6.3 mm TRS und 3.5 mm TRS)
  • 2 ADAT optical In / Out für maximal 8 Kanäle @ 96 kHz Sampling Rate
  • Bluetooth Audio-Empfänger, kompatibel mit AAC und aptX
  • Monitor-Controller mit Dim, Mute, Mono-Taster, Monitor- und Quellenwahl
  • eingebauter 3-fach USB-Hub für externe Geräte
  • MIDI-Schnittstelle in 3.5mm TRS
  • USB 2.0 kompatibel
  • Kensington Lock
  • läuft auf Windows, Mac OS X, Linux
  • solides Metallgehäuse
  • Abmessungen: 265 x 160 x 72 mm
  • inkl. AudioFuse Creative Suite
  • Preis: € 899,- (Straßenpreis vom 22.5.2020)
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Kommentieren
Profilbild von Matthias Lorenz

Matthias Lorenz sagt:

#1 - 26.05.2020 um 23:17 Uhr

0
Profilbild von Le C

Le C sagt:

#2 - 06.07.2022 um 11:55 Uhr

0

Sehr guter, in die Tiefe gehender Test. Danke. Der Kritikpunkt mit der internen Clock verwirrt mich aber ziemlich. Glaube viele Leute verstehen wie ich nicht wirklich was es damit auf sich hat. Sind die Probleme schon im Kontext von PC/DAW vorhanden oder erst im Zusammenspiel mit weiterem zu synchronisierendem Equipment?

Profilbild von Mic

Mic sagt:

#3 - 10.09.2024 um 15:19 Uhr

0

Control-Center seit einem halben Jahr mit Bugs, Arturia reagiert nur mit automatisierten Mails auf den Sachverhalt. Service mehr als schlecht.

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