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EBS MetalDrive Distortion Pedal Test

FAZIT

Das EBS MetalDrive Pedal aus der Black Label Serie stellt eine konsequente Alternative zum etwas zahmeren, aber dafür universelleren EBS MultiDrive dar. Dezente Sounds sind weder Stärke noch Absicht hinter der Entwicklung dieses hervorragenden Bass-Verzerrers. Mir gefällt das, was dieses Pedal kann, extrem gut. Es bedient genau das, wonach der Bassist sucht, der im entsprechenden Genre beheimatet ist. Ich bin sicher, der Rock/Metal-Spieler wird darin eine Bereicherung für sein Soundarsenal finden. Für Freunde des dezenteren Overdrive rate ich zum Bruder MultiDrive. Der EBS MetalDrive ist ein Bassoverdrive für „Erwachsene“. Für alle, die keine Kompromisse mögen, ist er der Antesttipp schlechthin.

Technische Spezifikationen
  • Eingangspegel: 8 dBV
  • Eingangswiderstand: 700 kOhm
  • Effekt Bandbreite: 60 Hz – 7 kHz (+0/-3 dB)
  • Bypass Bandbreite: 20 Hz – 20 kHz (+0/-3 dB)
  • Distortion Gain: 0 – 70 dB
  • Modes: Flat, Standard und Tubesim
  • Stromversorgung: 9V Gleichstrom reguliert
  • Stromverbrauch: 18 mA (max.)
  • Maße: 70 x 115 x 35 (B x H x T in mm)
  • Gewicht: 480 g
  • Preis: € 224,- (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • hohe Klanggüte, starke Durchsetzungskraft
  • erstklassige Verarbeitung, stabiles Metallgehäuse
  • drei Verzerrer-Modi (Flat/Standard/Tubesim) zur Auswahl
  • in den Tube-Modi Frequenztrennung, tiefe Frequenzen bleiben unverzerrt und behalten den Druck
  • analoger Topsound, keine Nebengeräusche
  • mechanischer True Bypass
Contra
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EBS MetalDrive Distortion Pedal Test
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