Darkglass Hyper Luminal Hybrid Compressor Test

Wenn der Name “Darkglass” fällt, denken die meisten Tieftöner sicher reflexartig an Verzerrer. Verständlich, denn schließlich begann der kometenhafte Aufstieg der finnischen Amp- und Effekt-Schmiede mit Preamps und Distortion-Pedalen für E-Bassisten. Das Portfolio wurde allerdings stetig erweitert und im Jahre 2015 stellte Darkglass mit dem Super Symmetry ein hervorragendes Kompressor-Pedal vor. Leider musste Darkglass die Produktion des Super Symmetry relativ schnell wieder einstellen, weil ein wichtiges Bauteil mittlerweile nicht mehr erhältlich ist. Diesen Umstand nahm Doug Castro, seines Zeichens Chef und Mastermind von Darkglass, zum Anlass, sich erneut mit der Thematik zu befassen und einen neuen, deutlich flexibleren Kompressor zu entwickeln. Das Ergebnis hört auf den Namen “Hyper Luminal” und wurde im Spätsommer 2018 der Öffentlichkeit präsentiert.

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Details

Bei Darkglass legt man prinzipiell viel Wert auf das Design der Produktverpackungen, daher wird auch das Hyper Luminal in einem schicken Karton ausgeliefert, den man ohne Weiteres auch für eine elegante Uhrenschachtel halten könnte. Im Karton befindet sich neben dem Pedal ein USB-Kabel, ein Darkglass-Plektrum, vier Gummifüße zum Aufkleben und schließlich noch eine knappe Bedienungsanleitung.
Noch schicker als die Verpackung ist allerdings der Hyper Luminal selbst: Das Design ist sehr clean und alles an dem Pedal wirkt hochwertig und edel. Ich habe bisher jedenfalls noch keinen schöneren Kompressor in den Händen gehalten! Erfreulicherweise hat Darkglass es geschafft, den Hyper Luminal trotz der umfangreichen Features kompakt und leicht zu halten. Die Abmessungen betragen 75 x 111 x 43 mm und auf der Waage macht sich das Pedal mit gerade mal 250 Gramm bemerkbar.
Alle Anschlüsse befinden sich auf den Seitenflächen des Gehäuses – rechts parkt die Input-Klinke für die Verbindung mit dem Bass und der Anschluss für das Netzteil (9 Volt, nicht im Lieferumfang), und auf der linken Seite finden wir den Klinkenausgang zur Weiterleitung des Signals zum Amp sowie einen USB-Anschluss, falls das Pedal mit dem Computer gekoppelt werden soll (mehr dazu später).

Fotostrecke: 5 Bilder Dieses finnische Schmuckstück bringt gerade mal …

Im oberen Bereich der Front sitzen vier Regler, mit denen einige kompressortypische Parameter geregelt werden. Der Compression-Regler ist für die Stärke der Kompression zuständig, mit dem Time-Regler werden Attack- und Release-Zeiten geregelt, der Blend-Regler mischt das Effektsignal mit dem cleanen Sound, und der Output-Regler dient zum Angleichen der Endlautstärke.
Die weiteren Features des Hyper Luminal werden mit zwei Sensoren bedient, die zwischen den normalen Reglern und dem Bypass-Fußtaster sitzen. Derartige Sensoren habe ich bei Effekt-Pedalen bisher noch nicht gesehen, obwohl die Vorteile dieser Technik auf der Hand liegen – die berührungsempfindlichen Felder sparen Platz auf der Oberfläche, sie sind unempfindlich gegen Fußtritte, und davon abgesehen sehen die Sensoren auch einfach sehr stylisch aus!

Fotostrecke: 3 Bilder Hier ist die Oberfläche des Hyper Luminal gut zu erkennen mit …

Mit dem rechten Sensor können drei verschiedene Kompressor-Modelle angewählt werden – BUS steht für den Solid State® Logic Bus Kompressor, FET steht für den legendären Urei 1176 und auf Stellung SYM wird der in der Einleitung erwähnte Darkglass-Kompressor Super Symmetry nachgebildet. Hierzu sei erwähnt, dass beim Hyper Luminal das analoge Basssignal mit der digitalen Nachbildung des jeweiligen Kompressormodells bearbeitet wird – das Basssignal bleibt also komplett analog, weshalb Darkglass das Pedal als “Hybrid Compressor” bezeichnet. Mit dem linken der beiden Sensoren wird der Ratio-Wert bestimmt – also das Kompressionsverhältnis. Die Original-Kompressoren bieten natürlich unterschiedliche Werte für die Ratio und demzufolge wechseln auch beim Hyper Luminal je nach gewähltem Modell die Einstellungen.
Für den BUS-Kompressor stehen die Ratio-Werte 1.5, 2, 4 und 10 zur Verfügung, beim FET-Kompressor hat man Zugriff auf die Werte 4, 8, 12, 20 sowie den berühmten “All Buttons-Mode” des Vorbilds 1176, und der SYM-Kompressor bietet schließlich die gleiche Ratio-Bandbreite wie das mittlerweile eingestellte Darkglass-Original.
Die Einstellungen der beiden Sensoren für Mode und Ratio werden mit sehr kleinen, aber hell leuchtenden LEDs angezeigt. Über den Sensoren sitzt außerdem eine zehnteilige LED-Kette, an der die Gain-Reduktion des Kompressors abgelesen werden kann – ein sehr nützliches Feature, das auch für bereits erfahrene Kompressor-User beim Einstellen hilfreich sein kann!

Genau genommen ist der Hyper Luminal nicht ein Kompressor - sondern drei! Zudem sind die Möglichkeiten zur Klangeinstellung sehr zahlreich.
Genau genommen ist der Hyper Luminal nicht ein Kompressor – sondern drei! Zudem sind die Möglichkeiten zur Klangeinstellung sehr zahlreich.

Wie wir sehen, kann der Darkglass Hyper Luminal wirklich viel, mithilfe der kostenlosen Software “Darkglass Suite” und eines Computers wird das Kompressor-Pedal allerdings noch flexibler. Am wichtigsten ist hier sicherlich der Zugriff auf die Attack- und Release-Zeiten der jeweiligen Kompressor-Modelle und auf die grundsätzliche Arbeitsweise des Time-Reglers. Im Standard-Modus ab Werk arbeitet der Time-Regler immer invers: Im Uhrzeigersinn gedreht wird die Attack-Zeit länger und die Release-Zeit kürzer. Mithilfe der Software kann der Time-Regler auf eine proportionale Arbeitsweise umgestellt werden, sodass sich beide Zeiten auf dem Reglerweg vom eingestellten Minimalwert bis zum eingestellten Maximalwert verändern.
Damit nicht genug, denn jedes Kompressor-Modell kann auch mit einer fixierten Attack- oder Release-Zeit versehen werden, sodass der Time-Regler nur den nicht fixierten Parameter verändert. Die Darkglass-Suite bietet außerdem für jedes Modell einen Sidechain Highpass-Filter mit einer Bandbreite von 5-500Hz, und schließlich können die Einstellungen sogar auf dem Rechner als Presets gespeichert werden!

Ein Screenshot aus der Darkglass Suite - hier ist weiteres Finetuning der Kompressor-Einstellungen möglich!
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Praxis

Der Hyper Luminal benötigt zum Betrieb eine Stromstärke von stattlichen 250mA. Um Komplikationen zu vermeiden, sollte man sich also vergewissern, ob das verwendete Netzteil auch wirklich in der Lage ist, genug Saft zu liefern – besonders Pedalboard-Netzteile mit vielen Ports könnten hier schnell mal überfordert sein. Davon abgesehen zeigt sich das edle Pedal in Sachen Stromversorgung pflegeleicht: Ein Standard-9V-Netzteil genügt, denn die Spannung wird intern für mehr Headroom verdoppelt.
Etwas skeptisch war ich zugegebenermaßen, ob die Sensoren in Sachen Bedienung wirklich einen Schritt nach vorne bedeuten oder am Ende doch nur eine moderne Spielerei für Nerds sind. Doch meine Zweifel haben sich komplett in Luft aufgelöst, denn die Sensoren funktionieren absolut zuverlässig. Der Schaltvorgang erfordert einen leichten Druck auf den Sensor, sodass man kaum unbeabsichtigt eine Einstellung verändern wird, und die berührungsempfindlichen Felder sind meines Erachtens groß genug dimensioniert – wer feinmotorisch halbwegs begabt ist und keine extrabreiten Wurstfinger hat, wird die Taster wirklich komfortabel bedienen können!

Rainer Wind war anfangs skeptisch bezüglich der Sensoren - doch sie funktionieren einwandfrei und verrichten ihren Job anstandslos.
Rainer Wind war anfangs skeptisch bezüglich der Sensoren – doch sie funktionieren einwandfrei und verrichten ihren Job anstandslos.

In Sachen Handhabung fährt der kompakte Hyper Luminal also entspannt Punkte ein und wir können uns dem entscheidenden Thema “Sound” zuwenden. Eines kann ich gleich vorwegnehmen: Der Hyper Luminal zeigt sich extrem vielfältig und kann unterschiedlichste Bedürfnisse in Sachen Kompression sehr gut abdecken. Einen ziemlich transparenten und cleanen Sound erhält man im BUS-Modus des Pedals. Der Bass klingt etwas breiter und geschmeidiger, aber nicht grundsätzlich anders als im Bypass-Betrieb. Ich habe den BUS-Modus deshalb bevorzugt mit moderaten Ratio-Werten zur subtilen Dynamikbegrenzung und als Klangveredler verwendet.
Das FET-Model geht wesentlicher deutlich zur Sache und reichert den Sound wunderbar mit Obertönen an. Meine Bässe klangen griffiger und der Ton besaß plötzlich mehr Energie, ohne dabei allzu aggressiv zu wirken. Der FET-Modus bietet mit 4,8,10 und 20 ms zudem höhere Ratio-Werte als der BUS-Modus und als Spezial-Feature hat Darkglass sogar den berühmten “All Buttons Mode” des Urei 1176 implementiert. Diese Einstellung ist aktiv, wenn alle vier LEDs am Sensor leuchten – und der Sound hat es wirklich in sich! Der Klang des Basses wird auf eine organische Art verzerrt und klingt einfach nur riesengroß und fett. Mit dem FET-Modell lassen sich also durchaus extreme Kompressor-Sounds umsetzen, gleichzeitig erntet man in diesem Modus aber auch den höchsten Nebengeräuschpegel aller drei Kompressor-Modelle. Das ist jedoch kein Grund zur Beunruhigung, denn im Großen und Ganzen würde ich das Hyper Luminal durchaus zu den nebengeräuscharmen Kompressor-Pedalen zählen.

Mit dem Sensor auf der rechten Seite wählt man die unterschiedlichen Kompressor-Modelle BUS, SYM und FET an, die sich klanglich deutlich unterscheiden.
Mit dem Sensor auf der rechten Seite wählt man die unterschiedlichen Kompressor-Modelle BUS, SYM und FET an, die sich klanglich deutlich unterscheiden.

Für warme, vintageartige Sounds ist beim Hyper Luminal schließlich der Darkglass-eigene SYM-Modus zuständig. Die Höhen werden gedämpft und der Sound wirkt insgesamt weicher und wolliger. Wie schon erwähnt, bieten die drei Kompressor-Modelle eine große Klangvielfalt, und mit dem Time-Regler kann der Sound natürlich noch einmal deutlich beeinflusst werden. In der Werkseinstellung bietet der Time-Regler bereits einen sehr weiten Bereich – extrem attackstarke Punch-Sounds sind ebenso problemlos möglich wie butterweiche Sounds mit sehr langem Sustain. Wer noch tiefer in die Kompressorwelt abtauchen will, kann die beiden Parameter mithilfe der Darkglass-Suite nach Belieben feintunen – was will man da noch mehr?

Der Hyper Luminal entpuppt sich als eines der vielseitigsten Kompressorpedale, die der Markt zu bieten hat - bei einem absolut fairen Preis!
Der Hyper Luminal entpuppt sich als eines der vielseitigsten Kompressorpedale, die der Markt zu bieten hat – bei einem absolut fairen Preis!

So, zum Abschluss gibt es nun noch was auf die Ohren, damit ihr euch selbst einen Eindruck vom Darkglass Hyper Luminal machen könnt. Für die Audiobeispiele habe ich relativ extreme Einstellungen verwendet, weil die Kompressormodelle auf diese Weise besser zu unterscheiden sind.

Audio Samples
0:00
Bypass, BUS, SYM, FET, Blend: 12, Time: 10, Comp: 2 BUS, Blend: 12, Time: 7, Comp: 1, Chords BUS, Blend: 3, Time: 3, Comp: 2, Slapping FET, All-Buttons-In-Mode, Blend: 12, Time: 2, Comp: 2
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Fazit

Mit dem Hyper Luminal Hybrid Compressor hat Darkglass ohne Frage einmal mehr einen echten Gewinner im Programm! Die drei Kompressor-Modelle klingen phantastisch und bieten sehr unterschiedliche Klangfarben, sodass jeder hier schnell seinen Favoriten finden wird. Mit den Sensoren geht Darkglass in Sachen Handhabung neue Wege und die Umsetzung ist ebenfalls gelungen. Fehlbedienungen kamen in meiner Testzeit nicht vor, die Sensoren sparen Platz auf der Front und geben dem Pedal, gerade in Verbindung mit den feinen LEDs, einen modernen und stylischen Touch – etwas Ähnliches habe ich bei Bodentretern bisher noch nicht gesehen! Ein weiterer Pluspunkt ist die Software-Anbindung des Pedals. Mithilfe der Darkglass Suite können einige Parameter an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden und die Plattform eröffnet zudem weitere Möglichkeiten für die Zukunft – zusätzliche Kompressor-Modelle sind hier beispielsweise denkbar! Die Verarbeitung des Hyper Luminal ist Darkglass-typisch erstklassig. Ich empfehle jedem Tieftöner, der ein kompaktes und sehr flexibles Kompressor-Pedal zum fairen Preis sucht, das Darkglass Hyper Luminal unbedingt anzuchecken!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • erstklassige Klangqualität
  • hohe Flexibilität durch drei Kompressor-Modelle
  • weitere Flexibilität durch Software-Anbindung
  • moderne Touch-Sensoren
  • sehr kompakte Bauform
  • hochwertige Verarbeitung
  • stylische Optik
  • fairer Preis
Contra
  • -/-
Artikelbild
Darkglass Hyper Luminal Hybrid Compressor Test
Für 289,00€ bei
... in Sachen Design ein echter Volltreffer!
… in Sachen Design ein echter Volltreffer!
Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Darkglass Electronics
  • Modell: Hyper Luminal Hybrid Compressor
  • Herstellungsland: Finland
  • Regler: Blend, Time, Output, Compression, Bypass
  • Sensoren: Mode, Ratio
  • Anschlüsse: Input Klinke, Output Klinke, Netz, USB
  • Volt / Strombedarf: 9 Volt DC, Minus Innen, 250 mA
  • Abmessungen: 75 x 111 x 43 mm
  • Gewicht: 250 g
  • Zubehör: USB-Kabel, Plektrum, Manual, Aufkleber
  • Preis: 259,- (Ladenpreis im Oktober 2018)
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