Fazit
Der Mic-Pre One reiht sich in eine Riege mit anderen aktuellen Transistorpreamps wie etwa dem Rupert Neve Designs 511 oder dem AMS Neve 88RLB ein: Vorverstärker, die einiges an Geschichte unter ihrem Gürtel haben und auf kräftige Vintage-Färbungen zugunsten eines seidig-ausgewogen-offenen Klangbilds verzichten. Zu welcher Variation dieses Grundthemas man am Ende neigt, ist Geschmackssache. Aber es bleibt festzuhalten, dass sich der Mic-Pre One kaum eine Blöße gibt – es handelt sich hier um einen hochwertigen Vorverstärker mit tollem Klang zu einem sehr fairen Preis.
- Klangeigenschaften
- Portabilität
- mit 70 dB recht hohe Gesamtverstärkung
- blaue LED des Input-Wahlschalters zu hell
![Artikelbild](https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2013/11/daking_mic-pre_one_02-300x182.jpg)
![Der Daking Mic-Pro One spielt in einer ähnlichen Kategorie wie Transistoramps von Mr. Neve.](https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2013/11/daking_mic-pre_one_02-1024x620.jpg)
- Micpreamp mit 70 dB Gain
- diskrete Class-A-Schaltungen
- Eingangsübertrager von Jensen
- stufenlos durchstimmbares Trittschallfilter
- Instrumenteneingang
- LED-Anzeige mit 20 Segmenten (VU-Ballistik plus Peak-LED)
- Preis: € 869,- (UVP)