ANZEIGE

Catalinbread Carbide Test

Das Catalinbread Carbide ist ein ausgesprochen vielseitiges Zerrpedal, das die Gene des Boss HM- 2 in sich trägt, aber einige Schritte weitergeht. Dank der beiden individuell regelbaren Signalpfade lassen sich Boost- sowie Distortion-Sounds kombinieren und mit dem Emphasis-Regler im Klang optimieren.
Die Verarbeitung sowie die verbauten Komponenten in Verbindung mit dem Verkaufspreis lassen keinen Anlass zur Kritik, daher gibt es von mir die volle Punktzahl.

Das Catalinbread Carbide ist ein vielseitiges Zerrpedal, das mit hochwertiger Verarbeitung und einer effektiven Klangregelung glänzen kann.
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr hochwertige Verarbeitung
  • effektive Klanggestaltung
  • nebengeräuscharm
Contra
  • keins
Artikelbild
Catalinbread Carbide Test
  • Hersteller. Catalinbread
  • Bezeichnung: Carbide
  • Kategorie: Distortion-Pedal
  • Herstellungsland. USA
  • Regler: Dry, Wet, EMP
  • True Bypass: Ja
  • Batteriebetrieb: Nein
  • Besonderheiten: Signalsplit, zwei individuelle Lautstärkeregler
  • Abmessungen: 112 x 67 x 53 mm (L x B x H)
  • Gewicht: 235 Gramm
  • Ladenpreis: UVP 219,00 Euro (August 2023)
Hot or Not
?
Catalinbread Carbide Bedienfeld

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Catalinbread Tribute Parametric Overdrive Test
Test

Das Catalinbread Tribute Parametric Overdrive ist nicht nur ein einfaches Zerrpedal, sondern bietet mit einem halbparametrischen EQ auch tiefe Eingriffe in den Ton.

Catalinbread Tribute Parametric Overdrive Test Artikelbild

Der Catalinbread Tribute Parametric Overdrive gehört zum Angebot der Pedalspezialisten aus Portland im US-Staat Oregon, deren Produkte nicht nur optisch aus dem Rahmen fallen, sondern auch qualitativ auf ganzer Linie überzeugen. Der neue Spross im Sortiment der Edeleffektschmiede hört auf den Namen Tribute und kommt nur auf den ersten Blick wie ein ganz normales Overdrivepedal daher. Zwar kann man den Tribute auch als ganz normales Overdrivepedal verwenden, aber auch zum Modellieren von angezerrten Amps und/oder eines nachgeschalteten Verzerrers.

Catalinbread CB Series Overdrive, Distortion, Fuzz Test
Test

Mit nur einem Regler kommt die Catalinbread CB Serie mit Overdrive, Distortion und Fuzz aus und verspricht jederzeit und mühelos ansprechende Zerrsounds.

Catalinbread CB Series Overdrive, Distortion, Fuzz Test Artikelbild

Mit dem Catalinbread CB Overdrive, dem CB Distortion und dem CB Fuzz präsentiert die US-Pedalschmiede drei Verzerrer für absolute Puristen, die sich lediglich in ihrer Lautstärke regeln lassen und ansonsten über feste Gain- und Tone-Settings verfügen. Streng nach dem Motto „set-it-and-forget-it“ sollen die Pedale der CB-Serie damit preisbewusste Minimalisten ansprechen, die keine Abstriche in Sachen Sound und Verarbeitung machen wollen.

Catalinbread Soft Focus Test
Test

Das Catalinbread Soft Focus Reverb-Pedal bietet mit der optimierten Reproduktion des Soft-Focus-Programms des Yamaha FX500 charakterstarke Reverb-Sounds.

Catalinbread Soft Focus Test Artikelbild

Das Catalinbread Reverb-Pedal hat das gleichnamige Programm des Yamaha FX500 Multieffektgeräts aus den 90er-Jahren zum Vorbild. Maßgeblichen Anteil hatte dieser Ambient-Reverb am Sound der britischen Band Slowdive auf ihrem Album Souvlaki, das heute unter Fans des sogenannten Shoegaze-Stils als absoluter Klassiker gilt. Und das, obwohl die Signalqualität des FX500 laut diverser Aussagen im Netz mit heutigen Maßstäben nicht mithalten kann.

Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 Test
Test

Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 heißen die drei Overdrive-Pedale, die sich jeweils einem ganz bestimmten Fender Tweed-Amp-Vorbild widmen.

Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 Test Artikelbild

Mit dem Catalinbread Formula 51 bekommt die Tweed-Overdrive-Serie der Amerikaner Zuwachs. Im Zuge dessen hat der Hersteller den beiden Vorgängern Formula 55 und Formula 5F6 außerdem ein Facelift verpasst. Zum Vorbild haben alle drei Pedale das Klangverhalten früher Fender Tweed Amps, die im Original zwischen 1948 und 1960 gebaut wurden. Das Formula 51 orientiert sich dabei am Tweed Champ, das 55 am Tweed 5E3 Deluxe und das 5F6 am Tweed Bassman.

Bonedo YouTube
  • Let’s listen to the Mooer GE 1000 #shorts
  • Mooer GE 1000 - Sound Demo
  • T-Rex Binson Echorec Disk Delay - Sound Demo - Is it worth the money?