Boombastisch! Test

Rob Papen ist in der Synthie-Szene kein unbeschriebenes Blatt. Albino, Predator, Blue – drei Softwaresynthesizer, die jedem, der sich mit der Materie befasst, schon einmal begegnet sind. Gehört hat sie wohl jeder schon einmal in einer der unzähligen Musikproduktionen, in denen sie verwendet wurden. Sind diese drei Erstgenannten vielleicht eher als Allrounder einzuordnen, so ist der neueste Wurf aus der Papenschen Softwareschmiede unzweifelhaft ein Spezialist, und zwar für Sub-Bässe, Bassdrums und andere Tieffrequenzen.

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Eigentlich ist der Sub Boom Bass aus dem Hause Rob Papen ein ganz normaler Synthesizer. Doch schon der Name lässt vermuten, dass man es hier nicht mit der x-ten „Presetschleuder“ zu tun hat, sondern dass der Fokus auf Bässen liegt, und zwar bis hinunter in den tiefsten Keller.

Wer an dieser Stelle Lust bekommt auf einen tiefergelegten Predator oder einen Albino, den man auch mit dem „Bauch hören“ kann, der sollte sich auf etwas gefasst machen! Vorhang auf für Rob Papen Sub Boom Bass!

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