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Blackstar JJN-20R MKII Combo Test

Beim Blackstar JJN-20R MKII, der auch als Topteil erhältlich ist, handelt es sich um einen Combo-Amp, der dem amerikanischen Powerblues-Gitarristen und langjährigen Blackstar-Endorser Jared James Nichols auf den Leib geschneidert wurde. Kenner von Blackstar werden hier natürlich unweigerlich eine gewisse Verwandtschaft zum HT-20R MKII erkennen, allerdings weist der Signature-Amp von Jared doch einige kleine Unterschiede auf.

Blackstar_JJN_20R_MKII_Combo_TEST


Zum einen wurden die Kanäle, auch in Bezug auf einzelne Bauteile, speziell nach seinen Klangvorstellungen modifiziert, und neben der optisch etwas anderen Aufbereitung fiel die Wahl des Speakers auf den Celestion G12T-75 und nicht auf das hauseigene Blackstar-Modell. Da Jared bekannt für seinen fetten Ton, seine große Spieldynamik und seine exquisiten Sounds bekannt ist, wollen wir hier ergründen, ob sich der neue Weggefährte als des Meisters würdig erweist.

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Details

Gehäuse/Optik

Der JJN-20R MKII erscheint als handlicher, nahezu quadratischer Combo mit den Maßen 50 x 42 x 26 cm (H x B x T). Das Gehäuse ist mit einem flaschengrünen Tolex bezogen und die Lautsprecherbespannung in einem hellbeigefarbenen Basketweave-Style. Insgesamt strahlt der Amp einen herrlichen Vintage-Vibe aus und auf den ersten Blick wirkt die Verarbeitung extrem wertig und edel.
Die Bedieneinheit ist leicht versenkt auf dem hinteren Drittel der Oberseite anzutreffen, sodass die Potis sicher geschützt eine Etage tiefer sitzen. Die Bedienelemente finden sich hier in Form von zehn cremefarbenen Mini-Chickenhead-Potis, vier Tastern und einem Kippschalter zum Anschalten des Amps. Potistellung und Beschriftung sind auch im Stehen sehr gut ablesbar und die Kanal- und Voicing-Wahl (dazu später mehr) ist dank der verschiedenfarbigen LEDs ebenfalls klar zu erkennen.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Blackstar JJN-20R MKII Combo wurde Jared James Nichols auf den Leib geschneidert.

Wendet man sich der Rückseite des Combos zu, so ist zu erkennen, dass der Amp in einem halboffenen Gehäuse sitzt, das die Sicht auf die untere Hälfte des Celestion G12T-75 Speakers freigibt, der durch ein Metallgitter geschützt ist. Entfernt man letzteres beispielsweise für Wartungsarbeiten, erhält man Zugang zu den Trafos und den beiden EL84 Endstufen- und einer ECC83 Vorstufenröhre.
Unterhalb der Bedieneinheit versammeln sich alle Anschlüsse in Form von sieben Klinkenbuchsen, dem Netzteileingang, einem USB-Port, einem XLR-Out, einem Miniklinken-Eingang und zwei Tastern, auf die wir später noch genauer eingehen werden.
Auf der Oberseite des Amps ist ein stabiler Kunstledergriff befestigt, der die insgesamt 16,7 kg sicher zu tragen vermag. An der Unterseite gewährleisten vier Gummifüße Rutsch- und Kratzschutz.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Blick auf die Rückseite offenbart die halboffene Bauweise des Combos.

Zum Lieferumfang gehört ein kleines Manual, das Kaltgerätekabel, sowie ein Zweifach-Fußschalter, mit dem sich die Kanäle, aber auch die Voices der Kanäle schalten lassen.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein zweikanaliger Fußschalter mit fest angeschlossenem Kabel…

Bedienung

Der JJN-20R MKII ist ein zweikanaliger Röhrencombo mit einem einzelnen 12″ Speaker. Der Clean-Kanal präsentiert sich auf den ersten Blick relativ spartanisch, denn hier hat man lediglich die Möglichkeit, mit Volume die Lautstärke der Vorstufe zu regeln und Tone erlaubt rudimentäres EQing. Ein Voice-Schalter ist ebenfalls anzutreffen, der laut Herstellerangabe zwischen einem amerikanischen Cleansound im Voice 1 Setting und einem britischen “chime” Cleansound im gedrückten Voice 2 Setting wählen lässt. Kenner dieser Begriffe wissen, was gemeint ist: Voice 1 liefert eher den fendrigen Cleanton, während Voice 2 für Freunde von glockigen Vox-Cleans mit leichtem Break-Up angedacht ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Bedienelemente sind über die Oberseite erreichbar und umfassen zehn Potis, vier Taster, eine Klinkenbuchse und den Powerschalter.

Durch Drücken des “Blues Power Select”-Buttons gelangt man in den Overdrive-Kanal, der etwas mehr Möglichkeiten der Klanggestaltung bietet. Gain bestimmt den Zerrgrad und Volume die Lautstärke der Vorstufe. Auch hier finden wir einen Voice-Schalter, der im Voice 1 Setting britische Overdrive-Sounds liefert und im Voice 2 Setting für aggressivere High-Gain-Sounds mit kompakterem Low-End konzipiert ist. Die Klangregelung besteht einerseits aus einem Dreiband-EQ, der Höhen, Mitten und Bässe regelt, zum anderen wartet ein ISF-Regler. Dieses Kürzel steht für das von Blackstar patentierte “Infinite Shape Feature”, bei dem es sich prinzipiell um die Verschiebung der EQ-Kurve bzw. des “Tonestacks” handelt, an dem Bass-, Mitten- und Höhenregler ansetzen.
Drehen gegen den Uhrzeigersinn führt zu einer eher tighten, fokussierten und perkussiven Reaktion, wie man sie von amerikanischen Amps kennt, wohingegen es im Uhrzeigersinn zu einer eher warmen, crunchigen Charakteristik führt, die man von britischen Rockamps kennt. Oder einfacher ausgedrückt: Links ist das Tonestack mehr Fender, rechts mehr Marshall. Interessanterweise wurde dieses Feature ursprünglich nur dafür entwickelt, zukünftigen Signature-Artists die Sound-Suche zu vereinfachen, doch es kam so gut an, dass es nun standardmäßig verwendet wird.Ganz rechts außen findet man noch einen Reverb-Regler, der die Stärke des digitalen Halls reguliert, sowie ein Mastervolume-Poti. Unmittelbare daneben sitzt ein Taster, mit dem die Ausgangsleistung von 20 auf 2 Watt reduziert wird.

Die Rückseite beweist viel Flexibilität. Zum einen besteht die Möglichkeit, neben dem internen 1×12″/16-Ohm-Speaker, der per Klinkenkabel angeschlossen ist, noch einen 8- oder 2×16-Ohm-Ausgang zu benutzen. Freunde externer Effekte finden auch einen Einschleifweg, dessen Level zwischen +4 dB und -10 dB umgeschaltet werden kann.
Auch an User, die gerne unter leiseren Wohnbedingungen Homerecording betreiben oder einfach nur den Amp zum Üben benutzen, wurde gedacht: Zum einen gibt es einen Miniklinken-Eingang, über den man beispielsweise einen mp3-Player anschließt, zum anderen bieten sich verschiedene Optionen zum DI-Recording an.

Fotostrecke: 4 Bilder An Anschlussmöglichkeiten fehlt es dem JJN-20R gewiss nicht, vom Footswitch über den Effects Loop,…

Einerseits kann dies über den Emulated-Ausgang geschehen, der in Form eines symmetrisches XLR- und eines Klinkenoutputs vorliegt. Dieser Ausgang ist mit einer analogen Frequenzkorrektur versehen und schaltet zwischen einer 1×12″ und einer 4×12″ Speakersimulation. Eine zweite Option wäre die Verwendung des USB-Ausgangs, wodurch der JJN-20R im Idealfall in den Audioeinstellungen der DAW als Audiogerät erkannt wird. PC-User werden hier möglicherweise einen externen ASIO Treiber wie z.B. Asio4All benutzen müssen, um diese Option voll auskosten zu können. Da der DI-Out wohl vor der Endstufe abgegriffen wird, kann man das Master-Volume, das auf den DI-Out keinen Einfluss hat, für leises Üben vollständig herunterdrehen.
Der im Lieferumfang enthaltene Fußschalter wechselt, wie oben erwähnt, sowohl die Kanäle als auch die “Voice”, sodass prinzipiell vier verschiedene Sounds abrufbar sind.

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Praxis

Für die Soundfiles wird der JJN-20R zunächst mit einem AKG C414 abgenommen. Die verwendeten Gitarren werden jeweils angegeben.
Widmen wir uns zunächst dem Clean-Channel im ersten Voicing. Ihr hört eine Maybach Les Paul im Bridge- und Hals-Setting, und es wird schnell deutlich, dass Gehäuse und Speaker sehr gut mit dem Amp harmonieren. Auch wenn das verwendete Celestion-Modell heute eher seltener anzutreffen ist als die üblichen Verdächtigen, die Greenbacks oder V30’s, war es doch einer der Speaker, die man Ende der 80er und in den 90er Jahren z.B. in den Marshall 4×12″ Halfstacks fand. Damals hatten diese unter manchen Gitarristen schnell den Ruf, in Kombination mit dem Brezeln der Marshall-Amps zu harsch in den Höhen zu klingen. Aber mit unserem Testkandidaten geht der G12T-75 eine sehr harmonische Hochzeit ein – Voice 1 klingt dabei glasklar und bleibt bis zur 12-Uhr-Stellung relativ clean.

Audio Samples
0:00
Clean – Voice 1
VolumeToneVoiceReverbMaster
11:0013:0019:0011:00

Kommen wir nun zum identischen Riff, diesmal mit Voice 2. Der Unterschied ist klar auszumachen, denn zum einen gesellt sich hier ein schöner Break-Up und leichter Crunch hinzu, und auch der obere Mitten- und Höhenbereich tritt stärker in den Vordergrund.

Audio Samples
0:00
Clean – Voice 2
VolumeToneVoiceReverbMaster
10:0013:0029:0011:00

Der Tone-Regler arbeitet sehr effektiv und erlaubt großzügige Veränderungen des Sounds. Ganz extreme Settings wird man hier wohl eher seltener benötigen, aber zwischen 9 und 15 Uhr findet jede Gitarre ihren Platz, und auch perkussive Funksounds sind dem JJN-20R mühelos zu entlocken.

Audio Samples
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Tone Knob – Voice 1
VolumeToneVoiceReverbMaster
13:009:00-12:00-max19:0011:00

Der Cleankanal kann auch anders: Hier hört ihr eine Fender Stratocaster mit Voice 2 und einem weiter aufgerissenen Volume. Wie eingangs erwähnt, lehnt sich dieses Setting an Vox-artige Amps an, was aber auch heißt, dass 100% clean je nach Pickup-Output kaum zu erreichen sind. Jenseits von 11 Uhr kann man eigentlich schon von einem echten Crunch reden, der sich so richtig schön britisch-glockig präsentiert.

Audio Samples
0:00
Break Up – Voice 2
VolumeToneVoiceReverbMaster
15:0011:0029:0011:00

Da Jared ein bekennender Klon Zentaur-User ist, will ich natürlich die Kombination der beiden Komponenten testen. Ihr hört eine Fender Stratocaster in einen Way Huge Conspiracy Theory mit einer halbwegs mittigen Stellung, und von dort geht es in den Blackstar. Natürlich verträgt sich der Amp tadellos mit dem Pedal und erzeugt einen transparenten, obertonreichen Leadsound. Den Reverb parke ich etwas höher, allerdings steigt hier die Effektstärke schnell an, sodass Werte über 11 Uhr schon sehr “wet” klingen.

Audio Samples
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Voice 2 plus Way Huge Conspiracy Theory
VolumeToneVoiceReverbMaster
14:0012:00210:0011:00
Stilistisch ist der JJN-20R MkII ein Tausendsassa, glasklare Cleans, Vox-Crunch, Marshall-Brett und Metalsounds werden tadellos und mit einer hervorragenden Dynamik abgeliefert.
Stilistisch ist der JJN-20R MkII ein Tausendsassa, glasklare Cleans, Vox-Crunch, Marshall-Brett und Metalsounds werden tadellos und mit einer hervorragenden Dynamik abgeliefert.

Kommen wir nun zum Blues Power Channel und ich stöpsele eine Maybach Les Paul in den Amp. Bereits bei einem Gainsetting von 11 Uhr stellt der Amp ordentliche Gainreserven bereit und brüllt in klassisch britischer Manier. Die Zerrstruktur liefert Marshall-ähnliche Züge, zeigt sich jedoch etwas dichter und moderner.

Audio Samples
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Blues Power Channel – Voice 1
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
11:0012:00112:0012:0012:0012:009:0012:00

Voice 2 klingt deutlich mehr nach Metal, denn zum einen sind die Bässe wesentlich straffer, die Zerrstruktur wirkt intensiver und aggressiver, und auch der Mittenbereich klingt weniger nach Classic Rock. Zur Unterstützung habe ich die Mitten noch leicht herausgenommen und den ISF-Regler etwas mehr in die amerikanische Richtung verschoben.

Audio Samples
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Blues Power Channel – Voice 2
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
11:0012:00212:0010:0012:0010:009:0012:00

Im nächsten Beispiel hört ihr, wie unglaublich dynamisch der Amp auf meine Spielweise in einem Low-Gain-Setting reagiert und wie ein identisches EQ-Setting durch das Tweaken des ISF-Reglers unterschiedliche Nuancierungen bekommt. Das Verschieben der Angriffspunkte des EQs ermöglichen es, das Tonestack sehr individuell den Wünschen anzupassen und macht den Amp zusätzlich flexibel.

Audio Samples
0:00
Blues Power Channel – ISF
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
9:0013:00111:0014:0014:00Min-12:00-Max10:0012:00

Auch Plexi-artige Classic-Rocksounds sind aus dem Blackstar zu gewinnen und ich wechsle wieder zu einer Fender Stratocaster in der Halsposition. Die Flexibilität des Amps ist wirklich erstaunlich und tatsächlich ist es möglich, nur mit ein paar Handgriffen in nahezu jeder Stilistik zu landen. Hier hört ihr das klassische britische Setting mit britischer Voice und passender ISF-Positionierung.

Audio Samples
0:00
Strat – Neck
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
10:0014:001MaxMaxMaxMax9:0013:00

Gainreserven für singende Solosounds mit viel Sustain stehen in Hülle und Fülle zur Verfügung und zusätzliche Leadbooster wird man sicherlich kaum benötigen.

Audio Samples
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Lead
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
14:0012:00213:0013:009:0013:0010:0012:00

Der eingebaute Power Attenuator ist sehr wirkungsvoll und reduziert den Amp auf eine angenehme Zimmerlautstärke, wenn man es mit dem Mastervolume nicht übertreibt.
Da Dämpfungsglieder häufig auch Auswirkungen auf den Sound haben, habe ich hier beide Pegel normalisiert, um einen Vergleich zu ermöglichen. Die Unterschiede sind wirklich marginal, auch wenn das 20-Watt-Setting einen Hauch luftiger klingt. Gerade für Übungszwecke oder auch leisere Gigs ist dieses Feature eine tolle Dreingabe.

Audio Samples
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20W – 2W normalisiert
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
9:0013:00113:0013:0014:0010:009:0012:00

Von intern verbauten, meist analogen Speakersimulationen erwarte ich in der Regel nicht allzu viel, da sie häufig nicht über die Funktionalität einer Notlösung hinausgehen. Hier bin ich allerdings extrem überrascht, wie authentisch der Emulated Out klingt. Die 4×12″ Variante unterscheidet sich von der schaltbaren 2×12″ Variante primär dadurch, dass letztere in den Hochmitten etwas betonter ist, die 4×12″ Version aber insgesamt einen Hauch voller wirkt. Beide Alternativen würde ich ohne Zögern in einer Produktion oder bei Gigs einsetzen.

Audio Samples
0:00
Emulated Out – 4×12″, dann 2×12″
GainVolumeVoiceBassMiddleTrebleISFReverbMaster
10:0014:00112:0014:0013:0011:009:0013:00
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Fazit

Der Blackstar JJN-20R MKII Röhren-Combo ist ein hervorragend klingender und tadellos verarbeiteter Gitarrenverstärker, dessen Flexibilität seinesgleichen sucht, denn mit den beiden Kanälen, die obendrein noch mit Voice-Buttons und im Falle des Overdrive-Kanals noch mit einem ISF-Regler ausgestattet sind, lassen sich alle erdenklichen Sounds abrufen. Daher fällt es mir auch schwer, diesen Amp einer gewissen Stilrichtung zuzuordnen, denn glasklare Cleans, Vox-Crunch, Marshall-Brett und Metalsounds werden tadellos und mit einer hervorragenden Dynamik abgeliefert. Zusätzliche Features für den Hausgebrauch wie Power-Attenuator oder die gut klingende Speakersimulation runden das Bild ab. Ob der Aufpreis von knapp 150 Euro zum stark verwandten HT-20 gerechtfertigt ist, kann ich nicht beurteilen, aber knapp 750 Euro für einen Röhrenamp, der derartig gut klingt und so viele Features hat, finde ich mehr als berechtigt. Klare Kaufempfehlung!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • hervorragende Sounds von Clean bis Metal
  • Leistungsreduzierung auf 2 Watt
  • ISF-Technologie für flexibles EQing
  • attraktive Optik
Contra
  • keins
Artikelbild
Blackstar JJN-20R MKII Combo Test
Der Blackstar JJN-20R MKII Combo liefert in seiner Flexibilität hervorragende Sounds von Clean bis Metal.
Der Blackstar JJN-20R MKII Combo liefert in seiner Flexibilität hervorragende Sounds von Clean bis Metal.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Blackstar
  • Name: JJN20-R MKII
  • Typ: Röhrenverstärker, Combo
  • Herstellungsland: China
  • Leistung: 20 Watt (auf 2 Watt reduzierbar)
  • Speaker: 1×12″ (Celestion G12T-75)
  • Röhren: 2x EL84, 1x ECC83
  • Kanäle: 2
  • Anschlüsse: Input, USB, Footswitch, Send/Return, 3x Speaker Out (1x 8Ohm, 1x 16Ohm, 2x 16 Ohm), Stromversorgung, Emulated Out (XLR und Klinke), Line/MP3 In (Miniklinke)
  • Regler: Master Volume, 2x Volume, Reverb Level, ISF, Treble, Middle, Bass, Gain, Tone
  • Schalter: 20/2 W, 2x Voice, Blues Power Select, Send/Return-Level (+4/-10dB), Lautsprechersimulation (1x 12″ oder 4x 12″)
  • Lieferumfang: Fußschalter (Channel und Voice), Kaltgerätekabel
  • Abmessungen (H x B x T): 50 x 42 x 26 cm
  • Gewicht: 16,7 kg
  • Ladenpreis: 749,00 Euro (Mai 2020)
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