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Alesis Nitro E-Drum Set Test

Statt des bei Alesis bislang üblichen DM-Kürzels wurde das aktuelle Budget-Set des amerikanischen Herstellers auf den deutlich markanteren Namen „Nitro“ getauft. Nitroglyzerin ist bekanntlich ein Sprengstoff, aber zum Glück bedarf es nicht des Kampfmittelräumdienstes, um dieses explosive Kit bedienen zu können. Das achtteilige Komplett-Set beinhaltet, neben dem bekannten DM7X-Modul, das beim Nitro Kit lediglich umbenannt wurde und nun in schwarz daher kommt, fünf Drum Pads, drei Becken-Pads sowie Hi Hat Controller, Fußmaschine und natürlich das Rack zum Anbringen der Komponenten.

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Der E-Drum Markt ist in der 400 Euro-Preisklasse mittlerweile gut bestückt, da vor allem Einsteiger, die sich nicht sicher sind, ob sie langfristig beim Instrument Schlagzeug bleiben werden, ungern größere Summen in ein E-Drumset investieren wollen. Jeder Hersteller ist in diesem Segment vertreten, seien es die etablierten Marken wie Roland und Yamaha oder die „No Name“ Hersteller und Eigenmarken der großen Musikhäuser. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede bezüglich der Spielbarkeit, Ausstattung und Klangqualität. Schauen wir mal, wie sich das Alesis Nitro gegenüber der Konkurrenz schlägt.

Details

Das Rack – E-Drum light

Erstaunlich leichtgewichtig präsentiert sich das mit Aluminiumrohren und Kunststoffschellen bestückte schwarze Drumrack des Alesis Nitro Kits. Für einen sicheren Stand sorgen kräftige Gummifüße an den vier Standbeinen. Von den drei Querverbindungen dient die mittlere zum Anbringen der beiden Racktom Pads, die rechte trägt Floortom Pad und das Ridebecken-Pad mitsamt Halterung, und an der linken sind die Pads für Crash-Becken und Hi Hat mit Haltestangen sowie das Modul befestigt. Das Snare Pad wird an einem separaten Arm befestigt. Für die Verlegung der Kabel am Rack liegen Klettbänder bei, und auch das nötige Werkzeug, in diesem Fall ein Vierkant- sowie ein Inbusschlüssel, darf natürlich nicht fehlen. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das schwarz beschichtete Aluminium-Rack ist leicht und kompakt.

Leichte Kunststoff-Pads und ein echtes Bassdrum-Pedal

Alle Trommel- und Becken-Pads sind gekennzeichnet durch eine Kombination von Gummi-Schlagfläche und Kunststoffgehäuse und daher relativ leicht. Mit acht Zoll Durchmesser sind die Drum Pads nicht sonderlich groß, aber auch nicht kleiner als die der Konkurrenz. Während das Snare Pad über zwei Spielzonen verfügt (Schlagfläche und Rand), können die Tom Pads nur je einen Sound auslösen. Dasselbe gilt natürlich für das, auch für Doppelpedale ausreichend große, Bassdrum Pad, das dank seiner Metallkonstruktion mit Schraubdornen sicher und standfest auf dem Boden ruht. Zum Betätigen desselben hat Alesis eine einfache Fußmaschine beigelegt, die selbstverständlich auch am akustischen Drumset verwendet werden kann. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die Tom-Pads mit Kunststoffgehäuse bieten lediglich eine Spielzone…

Das Hi Hat Pad, welches ebenfalls nur über eine Spielzone verfügt, entspricht dem Ridebecken Pad, während das Crash zusätzlich eine Choke-Funktion zum Abstoppen des Sounds bietet. Zum Öffnen und Schließen gibt es ein Controller-Pedal, das den – virtuellen – Öffnungsgrad der Hi Hat Becken steuert. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, somit ist das Pedal sehr leicht. An der Unterseite sind zwei Klettbandstreifen aufgeklebt, die ein Verrutschen verhindern sollen.

Fotostrecke: 4 Bilder Nein, die Hämmerung wirkt sich nicht auf den Sound aus…

Das Modul – Kennen wir uns nicht von irgendwo?

Das Modul des Alesis Nitro Kits ist zwar auf der Oberseite mit genau diesem Namen beschriftet, entpuppt sich aber in Wirklichkeit als das DM7X Modul, das bereits seit ein paar Jahren auf dem Markt ist. Lediglich die Farbe wurde beim aktuellen Modell von silber in schwarz geändert. Bezüglich der technischen Daten und Funktionen ist also alles beim alten geblieben. 
Die komplette untere Hälfte des Moduls ist übersät von zwölf Knöpfen, die im Prinzip eine Nachbildung der Pad-Konfiguration darstellen und die den Pads zugeordneten Sounds direkt auslösen können. Ziemlich praktisch, denn so kann man beispielsweise im Proberaum, Hobbykeller oder wo auch immer das Set steht, einfach das Modul abstöpseln, mit nach Hause nehmen und dort im heimeligen Wohnzimmer in aller Ruhe seine Kits programmieren. Mittig unter dem grafischen Display befinden sich die Cursor-Tasten, links daneben das Bedienfeld für den Click, die Aufnahmefunktion und die Stummschaltungsfuktion der Drum-Spur in den Play-Alongs. Rechts sind die Tasten für die Tempoeinstellung und die allgemeinen Einstellungen (Utility) untergebracht, außerdem die „Play/Practice“-Taste, die das zuvor aufgenommene Pattern bzw. im Lernmodus die Übungen startet. Oben links unter dem Volume-Regler sind die Start/Stop-Taste für die internen Songs sowie die „Save“-Funktion zu finden. Bleiben noch die vier Schalter oben rechts, mit denen man zwischen den Bereichen Kit, Song und Voice und den Lernfunktionen wechseln kann.
An Anschlussmöglichkeiten bietet die Rückseite des Nitro Moduls zwei Anschlüsse für zusätzliche Pads, die beiden Hauptausgänge, MIDI In und Out, einen USB-Anschluss und einen Aux In als Miniklinken-Buchse. Rechtsseitig befindet sich die Netzteilbuchse mitsamt An/Aus-Schalter, und auf der linken Seite vereinsamt der Miniklinken-Kopfhöreranschluss. Zum Anschluss sämtlicher Pads genügt ein 25-Pin-Anschluss an der Unterseite des Moduls, der mit zwei Schrauben gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Modul mit zwölf „Direct Trigger“ Tasten im unteren Bereich.

Massenhaft Sounds und 16 Speicherplätze für eigene Kits

Die technischen Daten entsprechen exakt denen des DM7X Moduls und lesen sich,  obwohl das Gerät nicht mehr ganz taufrisch ist, gar nicht so schlecht: 385 Voices, 80 Songs, 24 Preset- und 16 User-Kits… das ist eine ganze Menge, wobei die Anzahl der Songs etwas irreführend ist, denn unter den 80 Songs befinden sich in Wirklichkeit nur 47 echte Musik-Play-Alongs. Die restlichen 33 Plätze teilen sich auf in 13 Drum- und Percussion Patterns sowie 20 tonale Sounds bzw. Patterns. Das Nitro Modul bietet die Möglichkeit, die internen Songs einzelnen Pads zuzuweisen, wobei durch wiederholtes Anschlagen des jeweiligen Pads der Song gestartet und gestoppt werden kann. Namen für die Sounds und  Kits sucht man leider vergeblich. Weder das Gerät selber noch die Bedienungsanleitung geben Auskunft darüber, und auch auf der Alesis Website schweigt man sich aus. So muss man sich beim Programmieren eigener Kits dann also durch die Zahlenliste wühlen und nötigerweise selber aufschreiben, unter welchen Nummern die verschiedenen Instrumente oder Instrumentengruppen zu finden sind.
Auf der Song-Ebene können das Tempo im Bereich von 30 bis 280 bpm sowie das Lautstärkeverhältnis zwischen dem Song und den Pad Sounds eingestellt werden. Auch eine Stummschaltung der Drum-Spur des jeweiligen Songs ist mit Hilfe der „Drum Off“-Taste möglich. Eine Tap Tempo Funktion oder Direkteingabe über Zahlenwerte bietet das Nitro übrigens nicht. Für die 40 Drumkits sind folgende Parameter verfügbar: Reverb an/aus, Kit-Lautstärke und ein 3-Band Equalizer. Auch die Voices bzw. Sounds bieten einige Variationsmöglichkeiten, zu denen neben der Tonhöhe, einstellbar in 16 Halbtonschritten (+/- 8), auch die Panoramaposition, die zugeordnete MIDI-Note und der Reverb-Anteil gehören. 

Auch Übungsfunktionen sind an Bord

Drei Hauptbereiche umfasst der Lernmodus des Nitro Moduls: Beats, Rhythms und Patterns. Die 20 Beats sind reine Snare-Übungen in Form viertaktiger Phrasen, die so genau wie möglich nachgespielt werden sollen. Los geht es mit Kombinationen einfacher Notenwerte wie Vierteln und Achteln, über 16tel Figuren wie zum Beispiel Three Stroke Ruffs bis hin zu komplizierteren Varianten, in denen taktweise zwischen unterschiedlichsten Notenwerten und Figuren gewechselt wird. Die zwölf Rhythms sind stilistisch unterschiedliche Drum Grooves, die in jeweils sechs Schwierigkeitsgraden variiert werden können. Auf dem untersten Level hört man beispielsweise nur Snare und Bass Drum, während auf der nächsten Ebene die Hi Hat dazukommt, dann Ghostnotes usw. Schließlich gibt es noch die zehn Patterns, bei denen es sich um Play-Along-Phrasen mit kompletter Instrumentierung handelt.

Die globalen Einstellungen erfolgen im Utility Mode 

In den globalen Einstellungen, die sich hinter der „Utility“-Taste verbergen, können unter anderem die Empfindlichkeit der Pads sowie sechs verschiedene Anschlagdynamik-Kurven bestimmt werden. Auch die Empfindlichkeit des „Hi Hat Splashes“, also des Sounds, der erklingt, wenn man das Pedal leicht antippt und sofort wieder loslässt, kann hier variiert werden. Weitere Einstellmöglichkeiten beziehen sich auf das Metronom, für welches fünf verschiedene Sounds zur Verfügung stehen, die „Auto Power Off“-Funktion sowie den MIDI-Bereich

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Praxis

Das Rack hat kleine Schwachpunkte

Der Aufbau des Racks mitsamt der Halterungen ist im Prinzip nicht schwierig, allerdings sitzen die L-förmigen Teile zur Aufnahme der Drum Pads so fest in ihren Halterungen – selbst wenn man die Schrauben an selbigen komplett löst –  dass ein nachträgliches Justieren zur mühseligen Angelegenheit wird. Nach zweistündigem Trommeln lösen sich zudem einige der Hauptverbindungen am Rack durch die Vibrationen, so dass diese mit dem Vierkantschlüssel nochmal nachgezogen werden. Es gibt definitiv stabilere Racks, allerdings kaum welche, die so leicht sind wie das des Alesis Nitro. 

Gut ansprechende, aber laute Pads und wandernder Hi Hat Controller

Durch ihre recht harten Gummispielflächen entwickeln die Pads einen relativ hohen Geräuschpegel. Ansprache und Rebound sind gut, und Übersprechungen zwischen den Pads kann ich während der Testphase nicht feststellen. Das Ridebecken Pad kann übrigens, obwohl es nur über eine Spielzone verfügt, dennoch zwei Sounds auslösen: Ab einer gewissen Anschlagstärke ist statt des Flächen-Sounds der Kuppenklang zu hören. Als störend empfinde ich die Tatsache, dass der Hi Hat Controller durch sein leichtes Kunststoffgehäuse und das Fehlen von Schraubdornen beim Spielen verrutschen kann. Die Klettbänder an der Unterseite sind als Gegenmaßnahme nur eingeschränkt tauglich, da sie nicht auf allen Teppichböden haften. Das Bassdrum-Pedal verrichtet zuverlässig seinen Dienst und spielt sich angenehm.

Die namenlosen Preset Kits klingen größtenteils ansprechend

Die 24 Preset Kits umfassen akustische und elektronische Kits sowie Percussion-Setups. Im folgenden hört ihr einige ausgewählte Kits:

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Alesis Nitro Kit 01 Acoustic Alesis Nitro Kit 04 Acoustic Alesis Nitro Kit 05 Acoustic Alesis Nitro Kit 14 Acoustic Alesis Nitro Kit 17 Percussion Alesis Nitro Kit 19 Electronic Alesis Nitro Kit 21 Electronic Alesis Nitro Kit 24 Electronic

… und hier eine Auswahl an Snare- und Bassdrum-Sounds:

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Auswahl Snares Alesis Nitro Auswahl Bass Drums Alesis Nitro

Copy me – Genaues Nachspielen bringt Punkte!

Die Trainingsfunktionen zielen in erster Linie auf möglichst originalgetreues Nachspielen der Vorlagen ab. Das bedeutet, dass man sich die Beats, Rhythms und Patterns, die teilweise aus vier unterschiedlichen Takten bestehen, durch wiederholtes Anhören so genau wie möglich einprägen muss, denn sie liegen nicht in schriftlicher Form vor – sicher ein gutes Gedächtnistraining, aber für Anfänger zunächst eine Herausforderung. Über ein Punktesystem bis maximal 100 kann man sich eine Bewertung anzeigen lassen. Das eigene Getrommel zu den Übungen wird übrigens automatisch im Hintergrund aufgenommen und kann durch längeres Drücken der „Play/Practice“-Taste abgespielt werden. Eine manuelle Funktion für spontane Aufnahmen bietet die „Record“-Taste. Für die Aufzeichnung können beliebige Kits und Songs miteinander kombiniert werden, oder es wird einfach nur das eigene Spiel zum Metronom aufgenommen. Einen kurzen Zusammenschnitt ausgewählter Play-Along Songs könnt ihr hier hören:

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Play-Along Songs (Ausschnitte)

Dynamik und Latenzwerte sind nicht berauschend, aber o.k.

Wichtig für eine ausdrucksvolle Spielweise ist die dynamische Abstufung der Klänge, welche gerade bei preisgünstigen E-Drumkits oft unbefriedigend ist. Hierfür habe ich eine Folge von Snare-Schlägen, die allmählich lauter werden, aufgenommen:

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Soundfile zur Dynamik des Snarepads

Die Lautstärkeabstufungen sind im unteren Dynamikbereich recht fein aufgelöst, allerdings passiert ab einer mittleren Anschlaglautstärke nicht mehr sehr viel, so dass die Schläge am Ende alle gleich laut klingen. In der folgenden Grafik wird dies gut sichtbar. Oben seht ihr das Mikrofonsignal des Snare Pads und unten den erzeugten Sound am Modulausgang:

Die dynamische Kurve des Snarepads.
Die dynamische Kurve des Snarepads.

Im folgenden Soundfile könnt ihr die Hi Hat, in dieser Preisklasse oft ein Problem, in Aktion hören:

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Performance Hi Hat

Der Latenz-Check

Wie bei all unseren E-Drum Tests üblich, will ich auch beim Alesis Nitro wissen, mit welcher zeitlichen Verzögerung der Sound nach dem Anschlagen der Pads ertönt. Der Fachbegriff hierfür lautet Latenz, und die beträgt beim Nitro Modul neun Millisekunden. Man kann die Verzögerung beim Spielen spüren und auch hören, wie das folgende Soundfile zeigt, allerdings hält sie sich in einem akzeptablen Rahmen:

Die Latenzmessung ergibt 9 Millisekunden, ein relativ schwaches Ergebnis.
Die Latenzmessung ergibt 9 Millisekunden, ein relativ schwaches Ergebnis.
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Latenz Soundfile

Das Nitro Kit im Verbund mit dem Rechner

Um zu prüfen, wie gut das Nitro Kit als Interface zum Ansteuern von Sounds aus dem Rechner funktioniert, stelle ich eine USB-Verbindung zu meinem Macbook her und rufe das Sunset Drumkit in Garage Band auf. Das Resultat hört ihr im folgenden Soundfile:

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Garage Band Sunset Drumkit

Das Ergebnis klingt gut, und die Pad-Zuordnungen stimmen. Was man hier allerdings nicht hört, ist die in diesem Fall doch überdurchschnittlich starke Latenz, die den Spaß an den tollen Sounds leider beeinträchtigt. Zudem kennt die Hi Hat in dieser Konstellation nur noch zwei Stufen, nämlich offen und geschlossen. Das hat zur Folge, dass, wenn man das Pedal in die Stellung „halb offen“ bringt, kein Sound zu hören ist. In einfachen Hi Hat Patterns wie im Soundfile zu hören, macht sich dieses Manko allerdings kaum bemerkbar.

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Fazit

Das Alesis Nitro Drumkit hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Positiv hervorzuheben ist die riesige Auswahl an ordentlichen Sounds sowie die Möglichkeit, 16 Speicherplätze mit eigenen Kits zu belegen. Auch über die kompakten Abmessungen bei äußerst geringem Gewicht dürfte sich so manch einer freuen, allerdings wird der Spielspaß durch einige Aspekte auch leicht getrübt. So fallen beispielsweise die dynamischen Abstufungen der Hi-Hat recht grob aus, und auch sonst ist das Dynamikverhalten etwas begrenzt. Zudem ist die mechanische Konstruktion des Kits nicht gut durchdacht, was die Justierung einzelner Komponenten unnötig erschwert und dazu führt, dass der Hi-Hat Controller im Spielbetrieb leicht verrutscht. Die Pads erzeugen ein recht lautes Anschlaggeräusch, wodurch das Set sehr verständnisvolle Nachbarn erfordert. Die positive Tatsache, dass das Nitro Kit Übungsfunktionen an Bord hat, wird leider durch die mäßige Qualität der Play-Along Songs geschmälert. Abschließend kann also festgestellt werden, dass sich das Alesis Nitro Kit am besten für Freizeit-Trommler im heimischen Wohnzimmer eignet – vorausgesetzt, die Nachbarn spielen mit.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • große Sound-Auswahl
  • sinnvolle Editierungsmöglichkeiten
  • 16 Speicherplätze für eigene Kits
  • einfache Bedienung
  • geringes Gewicht
Contra
  • grobe dynamische Abstufungen der Hi-Hat
  • Hi Hat Controller nicht ausreichend standfest
  • relativ harte, laute Pads
  • altmodische Play-Along Songs
  • teils schwierige Justage der Rack-Komponenten
Artikelbild
Alesis Nitro E-Drum Set Test
Für 346,00€ bei
Das Alesis Nitro E-Drumset aus der Vogelperspektive.
Das Alesis Nitro E-Drumset aus der Vogelperspektive.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Alesis
  • Bezeichnung: Nitro E-Drumset
Modul
  • Anzahl der Drumkits: 40 (24 Presets, 16 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 385
  • Anzahl der Songs: 80
  • Polyphonie: max. 64 Voices
  • Effekte: Reverb, 3-Band Equalizer
  • Metronom: Tempo 30 bis 280, 5 Sounds
  • Sequencer: max. 1600 Noten
  • Trainingsmodus: 20 Beats, 12 Rhythms, 10 Patterns
  • Auto Power Off Funktion
  • Abmessungen: 147 x 112 x 183 mm
  • Gewicht: 0,5 kg
Anschlüsse:
  • 1 x 25-pin Multiport zum Anschluss der Pads
  • 2 x Pad In (Tom 4, Crash 2) für zusätzliche Trigger Pads
  • 1 x Aux In (Miniklinke)
  • 1 x Phones Out (Klinke)
  • 2 x Main Out (Klinke)
  • 2 x MIDI (Out/In)
  • 1 x USB-Port
  • Netzteilanschluss (9 Volt)
Pads
  • 1 x Bass Drum (1 Zone)
  • 3 x Toms (8“, 1 Zone)
  • 1 x Snare Drum (8“, 2 Zonen)
  • 1 x Crash-Becken (10“, 1 Zone mit Choke-Funktion)
  • 1 x Ride-Becken (10“, 1 Zone)
  • 1 x Hi-Hat (10“, 1 Zone)
  • Material der Spielflächen: Gummi
  • Aluminium-Rack
  • Bassdrum-Pedal
  • Hi-Hat Controller
  • Zubehör: Vierkantschlüssel, Drumsticks, Netzteil, Klettbänder
  • Preis (UVP): EUR 499,-

Seite des Herstellers

www.alesis.de

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