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Roland R-26 Test

Der Roland R-26 Portable Recorder im bonedo-Test: Der Roland R-26 ist wohl einer der größten Vertreter der Zunft der Mobilrecorder und hart an der Grenze, das für mobile Digitalrecorder beliebte Jackentaschen-Format zu überschreiten.

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Mit Touch-Screen und zwei Stereo-Mikrofonpärchen ein Exot: Roland R-26

Die Mitbewerber unseres Testmarathons stellt der Roland R-26 zumindest mit seinen äußeren Maßen buchstäblich in den Schatten.
Doch gilt das auch für Klang und Bedienbarkeit?  Die Zeichen stehen gar nicht so ungünstig. Immerhin bietet der R-26 neben der Kombination aus zwei mischbaren internen Stereo-Mics auch zwei zusätzliche Eingänge mit Phantomspeisung für externe Kondensatormikrofone und einen Touchsceen. Auf den nächsten Seiten sehen wir uns den Roland-Recorder genauer an.

Details

Bestandsaufnahme: Die Ausstattung des Roland R-26

Wie für die Gerätegattung mobiler Digitalrecorder nicht unüblich, bringt der R-26 eine Auswahl an Zubehör mit. So finden sich in der Verpackung neben dem Recorder selbst eine 2 GB große SD-Card und ein USB-Kabel zur Verbindung mit einem Computer. Wer größere Pläne hat, der kann SDHC-Karten mit einer Speichergröße von bis zu 32 GB verwenden, die noch größeren SDXC-Karten werden dagegen nicht unterstützt. Seine Stromversorgung bezieht der Roland R-26 über vier AA-Batterien, die im dafür vorgesehenen Fach auf der Rückseite eingesetzt werden. Der Punkt, dass diese nicht im Lieferumfang enthalten sind, lässt sich wohl verschmerzen — vor allem, da man im Gegenzug mit einem passenden Netzadapter entschädigt wird, der es ermöglicht, den Recorder gänzlich ohne Batterien an einer Steckdose zu betreiben. Im Falle vieler Konkurrenten muss entsprechendes Zubehör für teures Geld dazugekauft werden, und dem ist hier erfreulicherweise nicht so. 

Fotostrecke: 3 Bilder Der R26 in seiner Verpackung


Der R-26 von allen Seiten

Richten wir den Blick auf unseren Testkandidaten selbst! Der Roland präsentiert sich mit seinen prominenten Maßen von 18,0 x 8,2 x 4,1 cm und einem Gewicht von 450 g inklusive Batterien wie ein richtiges Werkzeug. Das Gehäuse ist größtenteils aus solidem Kunststoff mit einigen Metall-Elementen an den Flanken gefertigt und insgesamt sehr gut verarbeitet. Auch die am Kopfende sitzenden internen Mikrofone werden durch schwarze Metallgitter geschützt. Die silbrigen Fassungen in diesem Bereich sind dagegen wiederum aus Kunststoff, wirken aber so stabil, dass dies kein Grund zur Kritik ist. In wenigen speziellen Fällen gibt sich der R-26 wegen seiner Größe recht sperrig, beispielsweise dann, wenn er mit einem Blitzschuhadapter auf eine Spiegelreflexkamera montiert wird, um Ton zum Video mitzuschneiden. Für solche Anwendungen gibt es definitiv praktischere Lösungen. 

Fotostrecke: 2 Bilder Der R-26 gehört zu den dicken Boliden unter den mobilen Digitalrecordern.

Ein Vorteil der großzügigen Dimensionierung des Roland ist natürlich, dass man bei unserem Testkandidaten keine Probleme mit winzigen oder zusammengequetschten Bedienelementen bekommen wird. Im Gegenteil: Die Handhabung des Field-Recorders ist durchweg komfortabel, und das liegt nicht nur an den angenehm anzufassenden Gummitastern oder an den beiden gut laufenden Input-Reglern, sondern vor allem natürlich an dem geradezu luxuriösen Touchscreen. Während man sich im Umgang mit manchen Konkurrenzprodukten gerne einmal wie ein verrückter Wissenschaftler fühlt, der wild auf einem Taschenrechner herumtippt, um durch verästelte Menüs und Untermenüs zu navigieren, ist die Benutzerführung des R-26 angenehm intuitiv, was bei der gebotenen Funktionsvielfalt (wie man im Praxis-Teil noch sehen wird) auch gut so ist. Dass die Auflösung des Displays mit 160 x 160 Pixeln auf einem Bereich von ca. 5,5 x 5,5 cm und Monochrom-Darstellung den guten alten Gameboy nur leicht übertrifft, tut dem keinen Abbruch.

Fotostrecke: 2 Bilder Es ist ein Touchscreen!

In Bezug auf die Möglichkeiten, den Roland R-26 mit zusätzlicher Audio-Peripherie zu verbinden, ziehen zunächst natürlich die beiden XLR/Klinke-Kombibuchsen auf der Unterseite des Gehäuses alle Aufmerksamkeit auf sich. Für die Verwendung von Kondensatormikrofonen, die Versorgungsspannung benötigen, lässt sich separat für jeden der beiden Eingänge eine 48 Volt Phantomspeisung aktivieren. Wer dagegen ein Elektret-Kondensatormikrofon verwenden will, das sich mit weit geringerer Spannung (Plug-In-Power) zufrieden gibt, der schließt dies auf der rechten Seite des Gehäuses an einer dafür vorgesehenen Miniklinken-Buchse an. Dort befinden sich außerdem ein Kopfhörer-Ausgang, ein kleiner Speaker zum schnellen Kontrollhören und ein zugehöriger Lautstärke-Regler. Betrachtet man den Recorder dagegen von der anderen Seite, so findet man den Power/Hold-Schalter, eine Buchse zum Anschluss des Netzadapters und einen Erdungsanschluss. Der Slot für die SD-Card und die Mini-USB-Buchse werden von einer Gummi-Abdeckung geschützt, die sich glücklicherweise auch ohne überlange Fingernägel leicht öffnen lässt.

Fotostrecke: 4 Bilder Am Fußende des Recorders lassen sich externe Mikrofone anschließen.

Zwei mal Stereo: Die internen Mikrofone Dass ein mobiler Digitalrecorder in Hinblick auf die internen Mikrofone mehr als nur ein Stereo-Pärchen an Bord hat, ist zwar etwas außergewöhnlich, aber kein Einzelfall. Der Zoom H2n beispielsweise verbirgt unter seinem Mikrofonkorb zwei Varianten in XY- und MS-Anordnung und einige Geräte aus der LS-Serie von Olympus bieten ein drittes Mikrofon, das dem Signal der Stereo-Mics beigemischt werden kann. Ähnliches gilt auch für unseren Testkandidaten. Sehen wir uns das Kopfende mit den vier Lauschern also einmal genauer an. 
In der Mitte sitzen zunächst einmal zwei direktionale Mikrofone in traditioneller XY-Anordnung. Die beiden Schallwandler sind in einem Öffnungswinkel von 90° zueinander ausgerichtet und horchen folglich nach links und rechts vorne. Da hier vor allem die Unterschiede im Schalldruck an den Kapseln für die Abbildung des Stereo-Panoramas sorgen, spricht der Tontechniker in diesem Fall von Intensitätsstereofonie. Weil sie die Räumlichkeit so schön einfängt und zudem platzsparend ist, wird eben diese Mikrofonierung häufig für mobile Digitalrecorder verwendet.

Im Zentrum sitzen die XY-Mikrofone, an den Seiten die omnidirektionalen Mics.
Im Zentrum sitzen die XY-Mikrofone, an den Seiten die omnidirektionalen Mics.

Bei den zusätzlichen omnidirektionalen Mikrofonen an den Seiten ist das allerdings anders. Diese fangen mit ihrer Kugel-Charakteristik den Schall aus allen Richtungen gleichberechtigt ein. Dementsprechend sind für die Stereo-Abbildung vor allem die Laufzeitunterschiede der an den Kapseln ankommenden Schallwellen ausschlaggebend. Laut Lehrbuch spricht man in diesem Fall von Laufzeitstereofonie, wobei die beiden Omni-Kapseln des R-26 in der Tat ein wenig zu nahe beieinander liegen, um eine wirklich effektive Stereo-Abbildung zu ermöglichen. Höchstwahrscheinlich hätte ein einzelnes Omni-Mikrofon als Spezialist für die tieferen Frequenzanteile ausgereicht. Bevor wir nun aber schon auf rein theoretischer Basis Rückschlüsse auf den Klang ziehen, warten wir lieber auf die Audio-Beispiele des Praxis-Teils!

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Praxis

Die Qual der Wahl: Aufnahmeformate und Eingangskonfiguration

Der mobile Digitalrecorder Roland R-26 nimmt Audio-Daten im unkomprimierten Wav-Format auf und bietet die üblichen Auflösungen zwischen 44,1 kHz und 96 kHz bei wahlweise 16 oder 24 Bit. So lange der Recorder im 2-Channel-Mode ist und folglich nur ein einzelner Stereo-Track erzeugt wird, steht zudem das platzsparende MP3-Format in drei Qualitätsstufen (128 kbps, 160 kbps und 320 kbps) zur Auswahl. Bei entsprechenden Einstellungen lassen sich Wav- und MP3-Versionen auch gleichzeitig erstellen. Zur Betriebsdauer gibt es keine offiziellen Angaben, in unserem Test lag sie bei batteriebetriebener Aufnahme ohne Phantomspeisung aber bei grob sieben bis neun Stunden. Beim R-26 handelt es sich also nicht unbedingt um einen Großmeister der Energie-Effizienz — man bedenke dabei auch, dass der Recorder von vier AA-Batterien betrieben wird und mancher Konkurrent mit nur zwei Batterien weit länger durchhält. Vor allem für Marathon-Aufnahmen empfiehlt sich die Verwendung des Netzteils.  

Schlechte Energieeffizienzklasse…
Schlechte Energieeffizienzklasse…

Bei all den vielen Anschlüssen und Mikrofonen, die der R-26 bietet, ist die Konfiguration der Eingangskanäle natürlich ein vorrangiges Thema. Soll der Stereo-Track die Signale aus den internen Mikrofonen in anpassbaren Verhältnissen mischen oder doch nur eines der beiden Stereo-Pärchen verwenden? Hängen externe Mikrofone an den Eingangsbuchsen und soll für diese ein gemeinsamer Stereo-Track oder jeweils ein Mono-Track angelegt werden? Oder soll doch lieber der Plug-In-Eingang an der Seite verwendet werden? All dies ist möglich und dank der Tochscreen-Navigation kinderleicht umsetzbar. Auch in den 4-Channel- und 6-Channel-Modes, in denen der Recorder zwei bzw. drei separate Stereo-Tracks für die entsprechenden Eingangskanäle erzeugt, behält man dank der verschiedenen Voreinstellungen zum Routing den Überblick.

Ein Beispiel für die Aufnahme im 6-Channel-Mode
Ein Beispiel für die Aufnahme im 6-Channel-Mode

Klang der internen Mikrofone

Die ersten drei Tracks in unserem Player bieten einen Vergleich zwischen den beiden internen Mikrofon-Pärchen und zusätzlich eine nachträglich erstellte Mischung. Die Aufnahmen wurden im 4-Channel-Mode gemacht, was es ermöglichte, die Signale der Mikrofone getrennt im gleichen Take aufzuzeichnen. Etwas ernüchternd wirkt der Klang des XY-Mikrofons. Die beiden direktionalen Kapseln fangen die Räumlichkeit zwar gut ein, wirken aber etwas dünn und bisweilen unangenehm scharf. Die Omni-Kapseln erzeugen dagegen einen Klang, der zwar nur geringe Stereo-Breite bietet, die Schärfe der XY-Mikros mit seiner weit runderen Wärme aber wieder ein Stück weit ausgleicht. Wenn die beiden Pärchen gemischt werden, kann man durchaus von einer stimmigen Ergänzung sprechen, die zu einem letztendlich doch noch recht runden Gesamtklang führt.

Audio Samples
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Gitarre und Vocals (XY) Gitarre und Vocals (Omni) Gitarre und Vocals (Mix)

Für die Schlagzeugaufnahmen, die mit einem voreingestellten Mix aus den internen Mikrofonen aufgenommen wurden (Omni:XY bei etwa 3:1) gilt grundsätzlich das Gleiche wie für den von Hand erstellten Mix. Dass zusätzlich noch ein AKG D112 und ein Shure SM57 als Direktmikrofone an Bassdrum und Snare mit aufgenommen werden konnten, sorgt aber natürlich für eine ganz andere Klangwelt. Die abschließende Atmo-Aufnahme wurde in einem Supermarkt gemacht — ebenfalls mit einer Mischung aus beiden internen Mikrofon-Pärchen.  

Audio Samples
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Drums (interne Mikros) Drums (interne und externe Mikros) Atmo

Die weiteren Talente

Neben seiner Kernkompetenz (der Aufnahme) bietet der Roland R-26 noch einige Zusatzfunktionen, die für Recorder dieser Größenordnung inzwischen fast zum Standard gehören. So kann man mittels aktivierter Pre-Recording-Funktion dafür sorgen, dass die letzten zwei Sekunden vor dem Start eines Recordings noch mit eingefangen werden. Die Auto-Start-Funktion beginnt dagegen ähnlich wie ein Selbstauslöser an einer Kamera einen Countdown oder startet die Aufnahme durch das Überschreiten einer Lautstärkeschwelle. Während einer Aufnahme oder Wiedergabe können Marker gesetzt werden oder Split-Punkte zum Beginnen eines neuen Files gesetzt werden, wobei die maximale Dateigröße aufgrund von internen Beschränkungen bei 2 GB liegt. Wird diese Grenze überschritten, setzt der Recorder die Aufnahme jedoch vollautomatisch und nahtlos in einer neuen Datei fort. 

Pre-Record und Threshold-Recording sind interessante Zusatzfunktionen des R-26.
Pre-Record und Threshold-Recording sind interessante Zusatzfunktionen des R-26.

Das Zuschneiden von Aufnahmen ist bereits im R-26 möglich, auch wenn dies an einem Computer natürlich unkomplizierter ist. Nicht ganz so selbstverständlich ist dagegen, dass der Recorder auch eine Funktion zur Multichannel-Wiedergabe bietet. Wer im 6-Channel-Mode aufgenommen hat, der kann die einzelnen Kanäle separat in der Lautstärke anpassen, tiefere Mixing-Funktionen oder gar Stereo-Mixdowns „in the Box“ stehen dagegen nicht im Angebot. Dafür können aber zumindest einzelne Stereo-Tracks auch im Nachhinein aus dem Wav-Format in Mp3-Files gewandelt werden, und auch ein Anpassen der Wiedergabe-Geschwindigkeit bei gleichbleibender Tonhöhe ist möglich.
Eine Nebenfunktion als Metronom oder Tuner gibt es im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten nicht. Ob man diese vermissen wird, liegt wohl an den persönlichen Präferenzen. Dafür funktioniert der Roland R-26, wenn er über USB mit einem Computer verbunden wird, als ein kleines Audio-Interface mit zwei Eingangskanälen. Diesen Kanälen kann man ganz ähnlich wie im 2-Channel-Mode die internen Mikrofone, die Analog-Eingänge oder den seitlichen Plug-in-Eingang zuweisen, wobei die Stromversorgung in diesem Fall über das USB-Kabel läuft. Direct Monitoring, also das Mithören des anliegenden Signals, ist natürlich möglich, und interessanterweise kann der R-26 unabhängig von einer laufenden Aufnahme im Computer auch noch zusätzlich auf die SD-Card aufnehmen. Unter Windows schlägt sich der Handheld-Recorder im Zusammenspiel mit dem ASIO-Treiber, der von der Roland-Website heruntergeladen werden kann, überraschend wacker. Die Performance ist angenehm stabil und die Latenz liegt bei geringster Buffersize bei etwa 10 Millisekunden, was für Monitoring durch den Rechner gerade noch im annehmbaren Bereich liegt. Das macht die Konkurrenz mit neueren Recordern zum Teil längst nicht so gut. 

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Fazit

Obwohl der Roland R-26 schon ein paar Jährchen auf dem Recorder-Buckel hat, gehört er längst noch nicht zum alten Eisen. Über die verschiedenen Eingänge kann er unter anderem externe Mikrofone mit Phantomspeisung versorgen und bis zu sechs Kanäle gleichzeitig aufnehmen. Die Kombination von XY- und Omni-Mikrofonen ergänzt sich zudem klanglich sehr gut, und der einzige Kritikpunkt am R-26 selbst ist, dass das XY-Mikrofon alleine recht dünn klingt. Dieser Charakter macht sich auch noch in Mischungen mit dem Omni-Mikrofon ein wenig bemerkbar und sorgt dafür, dass der Gesamtklang nicht ganz so überzeugend wirkt, wie bei manchen Konkurrenten. Wer sich damit arrangieren kann, erhält aber einen Recorder, der vor allem dank seines Touchscreens eine äußerst intuitive Bedienung erlaubt, die man für die Gerätegattung durchaus als luxuriös bezeichnen darf. Der Punkt, dass ein Netzteil enthalten ist, und die angenehm flüssige Performance beim Betrieb als kleines Audio-Interface wissen ebenfalls zu erfreuen. Unter dem Strich handelt es sich beim Roland R-26 um einen hervorragend verarbeiteten Recorder, der mit einer intuitiven Bedienung punktet und klanglich in Ordnung ist.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • intuitive Bedienung über Touchscreen
  • 
XLR/Klinke-Kombieingänge mit 48 V Phantomspeisung
  • 
Kombination aus direktionalen XY- und Omni-Mikrofonen
  • 
simultanes Recording von bis zu sechs Kanälen
  • 
gute Verarbeitung
Netzteil enthalten
  • 
Nebenfunktion als Audio-Interface
Contra
  • Klang des XY-Mikrofons recht dünn

  • enthaltenes Sonar X1 LE läuft nur unter Windows
  • 
nicht besonders energieeffizient
Artikelbild
Roland R-26 Test
Für 429,00€ bei
Mit Touch-Screen und zwei Stereo-Mikrofonpärchen ein Exot: Roland R-26
Mit Touch-Screen und zwei Stereo-Mikrofonpärchen ein Exot: Roland R-26
Features und Spezifikationen
  • Maße: 18,0 x 8,2 x 4,1 cm

  • Gewicht: 370 g (ohne Batterien) 

  • Anschlüsse: 2x XLR/Klinke Kombibuchse mit 48 V Phantomspeisung, Miniklinkenanschlüsse für Mic-in und Kopfhörer, USB

  • Stromversorgung: 4x AA-Batterie oder enthaltenes Netzteil bzw. USB
  • 
Aufnahmeformate: Wav (bis 24 Bit/96 kHz), mp3 (bis 320 kbps)
  • 
Betriebsdauer während Aufnahme: etwa 7-9 h

  • Speichermedium: 2 GB SD-Card enthalten, optional SD/SDHC-Card (bis 32 GB)

  • Zusatzfunktionen: Pre-Record-Funktion, Auto-Record-Funktion, Multichannel-Wiedergabe, Trimming, Time-Stretching, Mp3-Encoding, Audio-Interface
  • 
Zubehör: USB-Kabel, Netzteil, Windschutz, SD-Card (2GB)
  • Preis: € 472,- (UVP)
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