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Burns Bison 64 Test

Die Burns Bison 64 im bonedo-Test  –  1959 begann ein gewisser James Ormston Burns in England, seine ersten nach ihm benannten Gitarren in Handarbeit zu fertigen und erarbeitete sich schnell den Ruf als “britischer Leo Fender“. Sein Anspruch war hoch und recht ausgefallene Instrumente mit ebenso ausgefallenen wie innovativen Merkmalen waren das Ergebnis seiner Arbeit.

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Das hat sich nicht geändert, obwohl Mr. Burns inzwischen leider nicht mehr unter uns weilt, aber seine Innovationen werden bis heute konsequent umgesetzt. Was die Testkandidatin, die Burns Bison 64 in Shadow White, an Besonderheiten mitbringt, wird unser Test zeigen.

Details

Die Burns Bison 64 wird in einem schwarzen Koffer mit Krokodillederimitat geliefert, der leider ziemlich klapprig ist und sich tragischerweise selbst beim Transportieren öffnet. “Na das geht ja gut los!“ dachte ich mir, mal schauen, was da noch kommt. Aber der Anblick seines Inhaltes, einer Schönheit in Weiß-Grau, ließ den Koffer vorerst wieder vergessen. Die Korpusform unserer Diva ist im Grunde eine Mischung bekannter Gitarrendesigns. Sicherlich stand eine Strat Pate, und die beiden nach innen gebogenen Hörner erinnern entfernt an eine SG. Insgesamt ist der Body recht groß geraten, aber warum aber auch nicht. Auf dem in tadellosem Polyesterweiß lackierten Lindenkorpus finden sich einige typische Burns-Merkmale wie zum Beispiel das dreiteilige Schlagbrett in Pearl Grey. Mir ist kein anderer Hersteller bekannt, der seine Pickguards so anordnet. Das bedeutet aber auch, dass, wer an die Elektrik will, diese abschrauben muss. Auch sollte noch erwähnt werden, dass die Gurtpins beide mit Filz unterlegt sind, sodass der Lack geschont wird. Linde ist ein gebräuchliches Tonholz, das häufig für Gitarren und Bässe verwendet wird und einen offenen Grundsound mit trockenem Punch in den tiefen Frequenzen liefert.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Rez-o-Tube Tremolo

Drei Burns Alnico Rez-o-Matic Tonabnehmer sorgen für die Signalwandlung, und wie der Name schon sagt, sind Alnico-Magneten im Einsatz, die laut Burns warm klingen sollen und auch im Hank Marvin Modell verbaut werden. Das alles klingt sehr vielversprechend und wird sich im Praxisteil beweisen müssen. Die Pickups werden mit einem Volume- und zwei Tone-Potis geregelt, wobei das hintere Tone-Poti als Push/Pull-Variante ausgelegt ist. Ein 5-Weg-Schalter bestimmt, welche Pickups aktiv sein dürfen, wodurch sich folgende klassische Konfigurationen ergeben:

Poti in Normalstellung:
1: Steg
2: Steg-Mitte
3: Mitte
4: Mitte-Hals
5: Hals

Wird das Poti herausgezogen, passiert Folgendes:
1: Steg-Hals
2: alle drei PUs
3: alle drei PUs
4: alle drei PUs
5: Steg-Hals

Es kommen also zwei weitere Positionen hinzu. Als wenn das nicht schon genug wäre, hat Burns einen weiteren 3-Weg Schalter hinzugefügt mit folgender Bewandtnis: In der ersten Position (also in Richtung Steg) soll das Klangbild dünner werden, in der zweiten soll der Sound mehr in Richtung Vintage tendieren, sprich, nasaler und wärmer sein, und die dritte Position belässt den Schalter aus dem Signalweg, verhält sich also neutral.
Aber auch die Tone-Potis bergen Überraschungen. Der erste Regler wirkt auf den Hals- und Mittel-PU, besitzt einen .015 µF Kondensator und lässt im heruntergeregelten Zustand weiterhin Höhen zu. Der Grund ist laut Burns recht einleuchtend, denn viele Gitarristen benutzen die Tone Potis schlicht und ergreifend nicht mehr, da diese den Sound zu dumpf regeln. Das hat Burns zu diesem Schritt bewogen. Der zweite Regler ist mit einem 0.005 µF Kondensator ausgestattet und soll den Steg-Singlecoil mehr in Richtung P90 formen, also mittiger mit einer guten Portion Höhen. Beidem werde ich natürlich auf den Grund gehen und im Praxisteil herausfinden, wie weit sich das alles im Klang ausmachen lässt.

Fotostrecke: 5 Bilder Alnico Rez-o-Matic Tonabnehmer

Kommen wir zum Tremolo. Burns nennt es Rez-o-Tube und es fällt durch seine recht eigenwillige Konstruktion auf. Über dem Tremoloblock sind zwei Bügel verschraubt, die die rechte Hand daran hindern, das ganze Konstrukt versehentlich herunterzudrücken. Im Grund handelt es sich um eine Platte, auf der die Brücke befestigt ist, die sich beim Betätigen mitbewegt. Drei Federn halten das System, die sich in ihrem Widerstand einstellen lassen. Sechs Metallröhren (daher auch “Tubes“) führen die Saiten jeweils einzeln durch den Korpus. Der Tremoloarm ist gebogen und kann mit einem Schlüssel (wird mitgeliefert) in seiner Gängigkeit justiert werden. Das System arbeitet zuverlässig und lässt butterweiches Schimmern zu. Eine Kunststoffplatte auf der Rückseite dient zur Abdeckung der drei Tremolofedern, und das war es auch schon. Ansonsten erstrahlt das Instrument auch dort in makellosem Weiß.
Der Blick wandert weiter nach oben und landet beim Hals. Dieser ist mit vier Schrauben bombenfest am Korpus verschraubt und besteht aus kanadischem Ahorn und einem aufgeleimten Palisandergriffbrett. Seine Rückseite ist klar lackiert. Die 22 perfekt im Griffbrett und im umlaufenden cremeweißen Binding eingesetzten Bünde bieten keinerlei Anlass zur Beanstandung. Die Bison 64 verfügt übrigens über einen sogenannten Nullbund, was nichts anderes bedeutet, als dass Leersaiten nicht am Sattel, sondern an einem weiteren Bund davor aufliegen. Der Sattel sorgt dann eigentlich nur noch dafür, dass der Abstand zwischen ihnen eingehalten wird und sie ordnungsgemäß zu den den Mechaniken geführt werden. “Und was soll das bringen?“ fragt sich sicherlich der eine oder andere. Ganz einfach, die leer gespielten Saiten klingen schlicht genau so wie die gegriffenen, allerdings muss man sein Spiel ein wenig darauf abstimmen. Wer gerne Saiten dehnt (Bendings) muss daran arbeiten, denn die Saite reagiert in diesem Fall etwas anders, da sie auf dem Bund keinen Halt hat und seitlich verrutschen kann, zwar nicht viel, aber dennoch spürbar. Hat man sich jedoch daran gewöhnt, ist das Resultat in der Tat überzeugend, für mich jedenfalls.
Burns hat in diese Gitarren einem sogenannten Bi-Flex 2 Weg Truss Rod verbaut. Dieser Hals-Einstellstab lässt sich oben an der Kopfplatte justieren, nachdem eine schwarze Kunststoffabdeckung gelöst wird. Aber auch bei der Kopfplatte hat sich Burns etwas einfallen lassen. Diese besitzt, ähnlich wie eine Violinen, eine sogenannte Schnecke. Das sieht extravagant aus und passt gut zum restlichen Erscheinungsbild. Sechs geschlossene Deluxe-Mechaniken aus eigenem Hause kümmern sich zuverlässig um die Stimmung und lassen sich geschmeidig regeln. Und was das Gewicht anbetrifft, sollte man sich getrost auf etwas mehr einstellen: 4,2 Kilo zerren schon ordentlich am Gurt.

Fotostrecke: 7 Bilder Die Kopfplatte der Burns
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Praxis

In den letzten Jahren hatte ich immer mal wieder Gitarren von Burns in den Händen und ich muss zugeben, dass sie, was Werkseinstellung und Bespielbarkeit angeht, sicherlich zu meinen persönlichen Top 5 zählen. Vorbildlich trifft es wahrscheinlich am ehesten. Sie spielen sich quasi von selbst, wenn nicht, wie bei dieser Gitarre, die Saiten dem Verwesen extrem nahe waren. Slides wären nur mit anschließendem Besuch der Notaufnahme und entsprechender Tetanus-Impfung möglich gewesen, die habe ich mir aber dann doch erspart. Also, neue Drähte drauf und siehe da, jetzt kommt richtig Freude auf. Die Gitarre spielt sich traumhaft gut. Der Hals ist schienengerade, da schnarrt nichts, obwohl die Saitenlage ziemlich flach ist. Mit einem Radius von 300 mm liegt er satt, aber auch sehr komfortabel in der Hand und lässt ein entspanntes und flüssiges Spielen zu. Es ist beileibe kein Rennhals, ich würde ihn eher als sensationell bespielbaren Vintage-Hals bezeichnen. Trocken angespielt weiß die Gitarre mit einem knackigen Attack und obertonreichem Klangbild zu begeistern, tendenziell ist der Grundsound leicht nasal und ich bin gespannt, wie sich das auf den verstärkten Klang auswirkt.
Ich beginne wie immer clean und verwende einen Deluxe Amp, der mit einem SM 57 abgenommen wird. Hier werden alle fünf Positionen, beginnend mit dem Hals PU, durchgeschaltet.

Audio Samples
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Funk PU Switch Standard

Hier “stratelt“ es aber ordentlich! Die Gitarre liefert einen sehr knackigen, perkussiven Sound, der sämtliche Charakteristika der drei Singlecoils überträgt.
Jetzt aktiviere ich den Dreiwegschalter und steppe auch hier durch, wobei ich im ersten Beispiel lediglich den Hals-Pickup verwende. Im zweiten Beispiel sind dann alle drei Tonabnehmer aktiviert.

Audio Samples
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3-Way Selector-Switch Hals PU Alle PUs 3-Way Switch

Sobald der Dreiwegschalter umgestellt wird, kommt ein deutlich vernehmbarer Piepton hinzu. Der taucht jedoch nur bei dieser Gitarre auf, natürlich habe ich andere Singlecoil-Gitarren gegengehört, die sich sehr ruhig verhalten haben, sprich, von Nebengeräuschen keine Spur! Das ist leider nicht gut und ich befürchte, dass diese bei höheren Zerrgraden verstärkt werden.
Ansonsten ist ein Unterschied zwischen dem Standard- und dem mittleren Setting, also Position zwei, deutlich vernehmbar. Der Klang wird in der Tat mittiger und griffiger. Position drei (zur Erinnerung: in Richtung Hals) dünnt den Sound aus, er verliert an Druck und klingt für meine Ohren irgendwie defekt. Aber warum auch nicht? Es wird sich sicherlich die Gelegenheit ergeben, in der exakt dieser Sound gefragt ist.
Es folgt ein Beispiel mit dem Hals- und dem Steg-Pickup. Auch hier schalte ich den Dreiwegschalter durch. Diesmal jedoch beginne ich am Hals, also mit Position 3, und arbeite mich in Richtung Steg zurück.

Audio Samples
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Hals Steg 3-Way Switch

Auch hier ist sehr gut herauszuhören, wie sich der Klang teils drastisch verändert und damit wirklich brauchbare Optionen bietet.
Die folgenden Soundfiles wurden einmal mit allen Tonabnehmern und einmal mit dem Steg- und dem Hals-PU erzeugt. Es handelt sich dabei um zwei weitere Schaltungsvarianten, die so in einer normalen Gitarre mit drei Singlecoils eher selten zu hören sind.

Audio Samples
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Alle PUs Hals Steg

Sobald alle drei PUs ihren Dienst verrichten, wird es schön klingelig und mächtig viele Höhen addieren sich hinzu. Wohingegen im zweiten Beispiel der Klang eher mittiger wird und in Richtung Vintage tendiert.
Die Burns präsentiert sich im Cleanbereich mit tollen, eigenständigen Sounds, die begeistern können. Jetzt fühle ich ihr mit einem angezerrten Plexi auf den Zahn. Auch hier schalte ich alle fünf Möglichkeiten in der Standard-Einstellung durch, beginnend mit dem Hals-PU.

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Crunch Switch normal

Die Bison liefert einen wirklich amtlichen, dreckigen Rocksound, der Spaß macht! Die Anschläge schneiden sich regelrecht durch den Sound und bieten so den Nährboden für Riffs aller Couleur. Was den Grundsound anbetrifft, ist sie schon sehr stratig, aber auch dagegen ist tendenziell nichts einzuwenden. Die Darbietung der Riffs ist luftig und federt beim Pumpen mit gedämpften Saiten schön nach.
Jetzt dasselbe noch einmal, allerdings aktiviere ich das Push/Pull Tone-Poti.

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Crunch Switch Tone Poti aktiv

Auch hier ergibt die erweiterte Klangoption durchaus Sinn, die so erzielte Farbe lässt sich gut als Erweiterung einsetzen.
Damit der Dreiwegschalter zeigen kann, was er zu bieten hat, spiele ich ein Riff mit dem Steg-Tonabnehmer und schalte alle Positionen durch.

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Riff Steg 3-Way Switch

Wie erwartet steigt mit wachsendem Zerrgrad auch der Anteil der Nebengeräusche, was sehr schade ist, denn damit sind die dazugewonnenen Schaltmöglichkeiten direkt wieder zunichte gemacht. Wirklich schade…
Wie sich die Burns mit höheren Zerrgraden schlägt, hören wir in den nächsten Soundfiles. Der Stegpickup wird dafür aktiviert, ich schalte lediglich wieder den Dreiwegschalter durch.

Audio Samples
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Heavy Steg 3-Way Switch

Die Unterschiede der verschiedenen Schaltmöglichkeiten sind auch hier sehr gut herauszuhören, allerdings ist auch in diesem Beispiel ein permanentes Fiepen zu hören, schade, schade…
Hier ein Beispiel für das Push/Pull-Tonepoti. In der ersten Hälfte hört man die “normale“ Schaltung, ab der zweiten aktiviere ich die Zusatzfunktion des Tone-Potis.

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Heavy Steg Tone 2 aktiv

Und in der zweiten Hälfte wird es richtig old-school metallisch! Als Bands wie Judas Priest zu den härtesten zählten, wurden gern Wah-Wah-Pedale verwendet, die in einer bestimmten Position fixiert waren. Ziel der ganzen Aktion war ein gutturaler, mittiger Sound, der schlicht und ergreifend mehr Verzerrung bei besserem Durchsetzungsvermögen ermöglichte. Genau ein solcher Klang wird erzeugt, wenn das Tone Poti herausgezogen wird. Wir lernen also, dass das Wah-Wah, zumindest, wenn es um diesen Sound geht, einfach zu Hause bleiben kann – praktisch!
Abschließend ein kleines Lead-File, zuerst über den Steg-Pickup, dann über den Kollegen am Hals. Hinzu kommt ausnahmsweise eine Prise Hall.

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Plexi Lead

Die Bison liefert einen wirklich schönen, satten Leadsound. Dank ihrer ausgeprägten Attacks und dem folgenden luftigen Klang kommt ein wunderbarer Vintage-Leadsound zustande.

Nicht ganz alltäglich, die Burns Bison 64
Nicht ganz alltäglich, die Burns Bison 64
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Fazit

Die Bison ist eine sehr gut zu bespielende Gitarre mit einem tollen Grundsound. Die Verarbeitung ist gut, die Werkseinstellung ebenso, lediglich frische(re) Saiten wären ihr zu wünschen gewesen, die aufgezogenen waren kurz vor dem Zerfall. Leider treten bei diversen Schaltpositionen zum Teil heftige Nebengeräusche auf, die sich als hohes Piepen bemerkbar machen und das sonst sehr positive Gesamtbild trüben. Die Ursache konnte ich nicht herausfinden, aber ich hoffe, dass unser Testinstrument ein Einzelfall war. Ansonsten bietet die Gitarre extrem viel Sound zu einem sehr vernünftigen Preis. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sound
  • Werkseinstellung
  • Verarbeitung
Contra
  • Koffer
  • Bedienelemente sehr dicht beieinander
  • starke Nebengeräusche bei diversen Schaltpositionen
Artikelbild
Burns Bison 64 Test
Für 659,00€ bei
Burns_Bison_64_08
Der Tremolo-Hebel und die Elektrik-Bedienelemente
Facts
  • Hersteller: Burns
  • Bezeichnung: Burns Bison 64 Shadow White
  • Korpus: Linde
  • Hals: Kanadischer Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • Mensur: 629 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Bünde: 22
  • Pickups: 3x Burns Alnico Rez-o-Matic
  • Gewicht: 4,2 kg
  • Besonderheiten: Master Volume, 2 x Tone, Push/Pull, BI Flex 2-Weg Truss Rod, zusätzlicher Dreiwegschalter
  • Preis: 679,00 Euro
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Nicht ganz alltäglich, die Burns Bison 64

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Profilbild von A.Breuer

A.Breuer sagt:

#1 - 07.12.2014 um 00:56 Uhr

0

Ich spiele auch auf einer Burns 64 Bison und wünsche mir das der Hersteller bessere Schalter verwenden würde. Was da eingebaut ist, ist Schrot aus Fernost. Daher kommen auch die Umschaltgeräusche. Ebenso wünsche ich mir eine bessere Stimmstabilität des Instrumentes. Da gäbe es einiges zu machen wenn man wollte.

    Profilbild von hefus

    hefus sagt:

    #1.1 - 14.10.2016 um 08:05 Uhr

    0

    Anscheinend wurde das verbessert. Auf meiner Bison Baujahr 2015 gibt's an den Schaltern nichts auszusetzen.

    Antwort auf #1 von A.Breuer

    Antworten Melden Empfehlen
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Walter Schmidt sagt:

#2 - 21.04.2015 um 01:13 Uhr

0

wenn sich eine Gitarre häufig verstimmt, dann liegt das zu 95% daran, daß die sich verstimmende Saite im Sattel klemmt. Etwas ausfeilen, Grafit oder Öl hinein, fertig!
Da sind auch die teuersten Gitarren aus all den sogenannten Custom Shops betroffen. Alles wird heute präzise per Computerfräse oder-wickler auf den 100stel Millimeter genau produziert, nur Sattelfeilen kann immer noch keiner ab Werk

Profilbild von hefus

hefus sagt:

#3 - 15.07.2016 um 20:18 Uhr

0

Besitze eine schwarze Burns Bison 64 (Baujahr 2015) und bin mit Sound und Bespielbarkeit sehr zufrieden. Leider war sie nicht in Greenburst erhältlich. Abweichend zum obigen Testbericht: Meine wiegt "nur" 3,9 kg. Das Ziehen des Push-Pull-Potis beeinflusst nur die beiden hintersten Positionen des Fünfwegschalters. Dank Double Switch (3-Weg- + 5-Weg-Schalter) gibt es theoretisch 21 Schaltmöglichkeiten.

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