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Soundcraft Signature 12 MTK Test

Preamp-Design von Soundcraft, Effekte von Lexicon und Dynamics von dbx: Das klingt nach einem appetitlichen Kompaktmixer. Zumal der Soundcraft Signature 12 MTK keine 400 Euro beim freundlichen Musikalienhändler kostet. Dafür hat er sogar ein 14-kanaliges, bidirektionales USB-Interface an Bord. Dieses leckere Kerlchen müssen wir testen. Die erste Inspektion des Mixers nährt die freudige Erwartung: Das Stahlgehäuse ist robust, alle Anschlüsse sind verschraubt und von oben zugänglich. Während das Auge noch schweift, erfasst es viele nette Details, etwa drei Aux-Wege, Pre/Post-Schalter und ein Effektgerät mit zwei Parameter-Potis. Und nimmt man die Seitenteile aus Kunststoff ab, findet der Mixer über das optionale Montage-Kit auch Platz in einem Rack. Doch der Reihe nach.

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Details

Der Soundcraft Signature 12 ist ein zwölfkanaliger Kompaktmixer, der Eingangssignale „in zwei in zwei‟ mischen kann. Neben der Summe steht also eine Subgruppe zur Verfügung. Von den zwölf beworbenen Kanälen sind acht nahezu identisch aufgebaut: Die 60-Millimeter-Fader werden von zwei Tastern begleitet, mit denen sich das Signal auf Master und Subgruppe routen lässt. Außerdem gibt es einen PFL-Taster und einen Mute-Button, dessen Aktivität von einer roten LED quittiert wird. Ist der Kanal nicht stumm geschaltet, zeigt das Lämpchen Übersteuerungen an.
Weiter geht es mit drei Aux-Sends, wobei der Dritte auf das interne Effektgerät und auf die Aux-3-Buchse geroutet ist. Es folgt eine dreikanalige Klangregelung mit semiparametrischen Mitten und das obligatorische Poti für den Input-Gain. Letzteres freut sich ebenfalls über zwei Gefährten, nämlich einen Trittschallfilter sowie einen „USB-Return‟-Taster, über den später zu sprechen sein wird. Signale werden via XLR oder symmetrische Klinke zugeführt.
Bei den Kanälen 7 und 8 gibt es je zwei Klinkenbuchsen, denn es handelt sich um kombinierte Mono/Stereokanäle: Steckt ein Mikro in der XLR-Buchse oder in der linken Klinke, arbeitet der Kanal monophon, werden beide Klinken genutzt, ist es ein Stereokanal. Also: Die Strips sieben und acht sind eigentlich Kanäle 7/8 und 9/10.
Zwei weitere Unterschiede sind zu erkennen: Für die Kanäle eins und zwei lassen sich einfache An/Aus-Limiter aus dem Hause dbx zuschalten, die Kanäle fünf und sechs verdauen auf Tastendruck auch Hi-Z-Level. Das ist eine clevere Verteilung der Goodies, wie ich finde. So kann ich zwei Mikrofone vor Clipping bewahren und trotzdem noch E-Bass und E-Gitarre versorgen. 

Fotostrecke: 5 Bilder Der Soundcraft Signature 12 MTK besitzt ein solides, rackfähiges Stahlgehäuse.

Der noch fehlende Stereokanal 11/12 ist minimal einfacher aufgebaut. Ihm fehlt das Trittschallfilter, und anstatt eines semiparametrischer Mittenbandes ist die Frequenz fix. Ein typischer Kanal für Stereozuspieler, wie auch die Cinch-Buchsen deutlich zeigen. Es gibt noch mehr von diesem Kanal zu berichten, doch dazu gleich mehr.
Die Mastersektion wird von einem ebenfalls Fader-bewehrten FX-Return eröffnet, dem ein Panoramaregler zur Seite steht. Wie die Eingangskanäle darf der Return separat auf Master und Subgruppe geroutet und per PFL vorgehört werden. Über die zwei Aux-Regler lässt sich das Effektsignal auf die ersten beiden Aux-Wege schicken, sehr gut. Ohnehin erlaubt die Ausstattung des FX-Returns einige interessante Optionen, auf die ich in der Praxis noch zu sprechen komme.
Weiter geht es mit den Aux-Mastern, für die wiederum drei Drehregler vorhanden sind. Hier lässt sich auch jeder Aux-Weg Pre- oder Post-Fader schalten und per AFL vorhören. Das ist komfortabel. Wichtig zu wissen: Das Signal für den internen DSP wird unabhängig von den hier getroffenen Einstellungen immer Post-Fader abgegriffen.

Die Aux-Master-Sektion des Signature 12 MTK.
Die Aux-Master-Sektion des Signature 12 MTK.

Darunter wird die Subgruppe gepegelt und geroutet. Genauer gesagt handelt es sich um zwei monophone Subgruppen, denn beide Kanäle lassen sich unabhängig auf den Master leiten und/oder vorher mono summieren. Der eigentliche Master ist unspektakulär, ein 60-mm-Fader halt. Aber es gibt einen kleinen beleuchteten Taster namens „Interval Mute‟. Und der macht Folgendes: Er schaltet das Pult mit Ausnahme der Aux-Wege und des Stereokanals 11/12 stumm. Das hat den Vorteil, dass nun beispielsweise ausschließlich Pausenmusik über diesen Kanal ertönen kann. Stürzende Gitarren, kollabierende Mikrofonständer oder pöbelnde Bassisten bleiben hingegen ungehört. Und noch etwas zeichnet den Stereokanal 11/12 aus: Er lässt sich, unabhängig von den Aux-Mastern, Pre- oder Post-Fader schalten. So hört die Band in der Post-Stellung die Pausenmusik erst dann über die Monitore, wenn der FOH-Mann den Fader hochzieht.
Die Effektsektion fällt für ein Pult dieser Preisklasse sehr ordentlich aus. Der DSP stellt 22 Algorithmen bereit, elfmal Hall und elfmal Delay/Modulation, wobei sich auch Kombieffekte unter beiden Gruppen befinden. Der Algorithmus wird mit einem Drehencoder angewählt und durch dessen Push-Funktion aktiviert. Die beiden oberen Drehregler gestatten es, zwei Parameter pro Algorithmus zu justieren. Welche das sind, verrät nur das Handbuch. Allerdings wird der tontechnisch nicht gänzlich unerfahrene Anwender schon ahnen, dass sich bei einem Chorus beispielsweise Geschwindigkeit und Intensität steuern lassen. Speicherplätze für eigene Kreationen gibt es allerdings nicht, und wenn man das Pult ausschaltet, sind alle Einstellungen verloren.
Bleibt ein Blick auf die Anschlüsse in der Mastersektion: drei Aux-Outs als symmetrische Klinke, zwei Subgruppen-Ausgänge, ebenfalls Klinke symmetriert und die beiden Master-Outs im XLR-Format – fertig. Einen Kopfhörer dürfen wir auch anschließen und per Fußschalter lässt sich der Effektprozessor aus dem Signalweg nehmen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Effektsektion des Signature 12 klingt sehr gut.

Nun zum Namenszusatz MTK. Das Kürzel steht für „Multitrack“ und bezieht sich auf das eingebaute USB-Interface. Das kann 14 Kanäle in den Computer schicken, nämlich die zwölf Eingangskanäle und die Summe. Dazu wird das Signal direkt hinter dem Gain-Regler abgegriffen, also ohne EQ. Das Pult empfängt bis zu zwölf Kanäle: Einfach in den Eingangskanälen die bereits erwähnte USB-RTN-Taste aktivieren und das Signal wird direkt hinter dem Gain eingespeist.

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Praxis

Strom von unten

Vor dem ersten Check benötigt das Pult Strom, und da hat sich Soundcraft etwas Pfiffiges einfallen lassen. Das Signature 12 besitzt ein internes Netzteil, das über ein Kaltgerätekabel mit dem Stromnetz verbunden wird. Dieses Kabel wird nun nicht auf der Rück-, sondern an der Unterseite des Pults angesteckt und zeigt gewissermaßen in Richtung Anwender. Es wird an der Seite herausgeführt, sodass ein versehentliches Herausreißen der Stromversorgung nahezu unmöglich ist. Schaut einfach in die Bilderstrecke, dann versteht ihr sofort, wie’s funktioniert. Es liegt übrigens nicht an euren Augen: Das Signature 12 MTK besitzt tatsächlich keinen Netzschalter. Das kann man so machen, dann schaltet wenigstens niemand das Pult versehentlich aus.
Hängt das Soundcraft am Netz, leuchten dezent grün die Power-LED und weniger dezent blau die beiden Effektkategorien. Blind wird man davon aber nicht, das ist bei anderen Pulten schlimmer. Beim ersten Gucken und Drehen fällt mir auf, dass die Beschriftung der Bedienelemente teils sehr klein ausgefallen und nur dann lesbar ist, wenn man direkt von oben schaut. Aber sei’s drum. Hat man sich ein wenig mit dem Gerät beschäftigt, braucht eh keiner mehr die Beschriftung. Etwas Licht kann dennoch nicht schaden, weshalb noch kurz die bisher vergessene USB-Power-Buchse erwähnt sei.

Der Geist im Mixer

Ghost nennt Soundcraft seine (Mikrofon-)Preamps. Gerühmt wird deren Rauscharmut und hohe Verstärkerleistung. Maximal 60 dB Verstärkung gibt der Hersteller an sowie ein Rauschen (EIN) bei maximaler Verstärkung von -124 dBu. Das liest sich nicht nur gut, das klingt auch so. Selbst schwachbrüstige dynamische Mikrofone oder eine wahrlich nicht mit hohem Output gesegnete Stratocaster verstärkt das Signature 12 ohne nennenswertes Rauschen.
Auch für den EQ hat Soundcraft einen blumigen Namen gefunden: Sapphire. Bei prinzipiell üblicher Basisparametrisierung (bitte in den technischen Daten nachlesen) arbeiten diese Filter „asymmetrisch‟. Ihr Verhalten ist abhängig davon, ob Frequenzen abgesenkt oder angehoben werden. Bei den Mitten ändert sich zum Beispiel der Q-Faktor; werden sie verstärkt, ist der Q-Faktor kleiner, es gibt also einen größeren Bauch. Senkt man die Mitten, erhöht sich der Q-Faktor, es entsteht ein „spitzes Tal‟. Bei Höhen und Bässen führt ein Abschwächen zu einer zunächst vorsichtigen Anhebung der Eckfrequenz, ein Anheben senkt hingegen die Eckfrequenz. Einen vergleichbaren Effekt erzielt ein Hoch- bzw. Lowpass-Filter mit höherem Q-Wert. So eine Einstellung fördert das musikalisches Arbeiten; es fühlt sich so an, als wüsste der EQ genau, was man will.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Soundcraft Signature 12 MTK lässt sich übersichtlich bedienen, auch wenn die Beschriftung nicht immer optimal lesbar ist.

Schöne Effekte

Der Effektprozessor im Signature 12 stammt von Lexicon und überrascht mit in dieser Preisklasse bemerkenswerter Qualität. Die Hallfahnen klingen sauber aus, nichts tönt blechern oder scheppert. Da jeder der 22 Algorithmen mit zwei Parametern angepasst werden darf, ist der DSP außerordentlich flexibel. Dass sich Settings nicht speichern lassen, muss man angesichts der Preisgestaltung in Kauf nehmen.
Sehr gut hat Soundcraft das Effektrouting im FX-Return gelöst: Der Return darf separat auf Subgruppe und Master gelenkt werden, außerdem auf die Master-Aux-Sends. So ist es zum Beispiel möglich, den Hall ganz aus dem Master und den Bussen zu nehmen und ihn nur auf einen Monitorweg zu geben. Die Extraportion Gnadenhall für den Sänger sozusagen. Den Haupthall übernimmt dann vielleicht ein externer Prozessor.
Ganz kühne Zeitgenossen können auch eine rustikale Delay-Line zusammenschustern. Dazu schließen sie die hinteren Lautsprecher an die Group-Outs an und füttern diesen ausschließlich mit dem DSP-Signal, der jetzt ein Slap-Delay bereitstellt. Angesichts fehlender Möglichkeiten, Delay-Zeiten millisekundengenau einzugeben, ist das natürlich eher scherzhaft gemeint. Es zeigt aber, wie flexibel sich der DSP nutzen lässt.

Multitrack-USB

Viel Spaß bereitet das im MTK integrierte USB-Interface. Es arbeitet mit maximal 24 Bit bei 48 kHz Samplefrequenz und funktioniert dank Class Compliance ohne Treiberinstallation unter Windows, OSX und Linux. Die Signale werden, ich erwähnte es schon, direkt hinter dem Gain-Regler für die Aufnahme abgegriffen bzw. für die Wiedergabe eingespeist. Man nimmt also ohne EQ auf, kann aber für die Wiedergabe den EQ und auch die Aux-Wege nutzen. Soll bereits bei der Aufnahme der EQ zum Einsatz kommen, hilft nur der Weg über den Master-Out (USB-Out 13/14).

Kleine Buchse, große Wirkung: Das 14/12-USB-Interface im Signature 12 MTK.
Kleine Buchse, große Wirkung: Das 14/12-USB-Interface im Signature 12 MTK.

Diese Schaltung mag verwundern, hat aber praktische Vorteile. Sie erlaubt nämlich den eher von Digitalkonsolen bekannten virtuellen Soundcheck. Dazu nimmt man zunächst die Band in einer typischen Soundcheck-Situation auf. Beim nächsten Soundcheck wird diese Aufnahme abgespielt, noch bevor die Band auf die Bühne kommt. Jetzt kann man in Ruhe die EQs den räumlichen Gegebenheiten anpassen, die Effekte setzen und die Pegel abstimmen. Wenn die Band auf die Bühne kommt, ist nur noch Finetuning nötig. Praktisch!
Ebenfalls pfiffig ist, dass man das Eingangssignal eines Kanals über USB herausführen und – bei gedrückter USB-Return-Taste – sofort über denselben Weg ins Pult zurückleiten kann. Hängt nun etwa eine DAW zwischen beiden Punkten, lassen sich individuell Plug-ins in jeden der neun Kanalzüge einbinden! So könnt ihr beispielsweise mit relativ wenig Aufwand jeden Channelstrip mit einem Kompressor versehen. So relativieren sich die nicht vorhandenen analogen Insert-Punkte. Falls man vor dem Einsatz eines Notebooks nicht zurückschreckt, eine tolle Sache.
Auch im Studio ist das Signature 12 ein angenehmer Partner. Auf meinem MacBook Pro läuft es ohne Murren mit einer Puffergröße von 64 Samples und überrascht dabei mit einer niedrigen Roundtrip-Latenz von knapp über 6 Millisekunden. Daher spiele ich ein kleines, achtspuriges Arrangement ein und simuliere anschließend den virtuellen Soundcheck im heimischen Studio. Da gerade Genelec 8350 plus Subwoofer testbereit aufgebaut sind, kommt mit 350 Watt pro Seite sogar etwas Clubatmosphäre auf.  

Klangbeispiele

Dieses Bandarrangement ist das erste Soundbeispiel. Den Bass (Yamaha TRBX 504, passiv geschaltet) und beide E-Gitarren (Fender American Stratocaster, Cort CR-250) habe ich live in Cubase eingespielt und dabei natürlich das USB-Interface des Soundcraft benutzt. Der Bass geht direkt in den Hi-Z-Input, die Gitarren bekommen etwas „Fett‟ von einem Mooer „The Juicer‟. Die Drums stammen aus Native Instruments „Abbey Road Drummer 60‟-Library, das E-Piano aus der tollen Suitcase-Library von e-Instruments. Die Moog-Line im zweiten Teil steuert ein Arturia Mini bei. Beim Downmix benutze ich ausschließlich die Pult-EQs, als Effekt kommt das Room-Preset zum Einsatz.

Audio Samples
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Soundcraft Signature Band

Um die Qualität der Preamps zu demonstrieren, spreche ich ein paar warme Worte in ein Rode NT1-A. Bei der Wiedergabe bewege ich nach etwa 40 Sekunden den EQ. Es werden Mitten angehoben und abgesenkt, allerdings nie mehr als +/-3 dB. Auch an den Bässen kurbele ich vorsichtig. Hört’s euch einfach mal an.
Sobald ich den Effektprozessor erwähne, wird der Algorithmus Hall&Delay aktiv, etwas später schalte ich auf Room. Wie ihr hört (bzw. nicht hört), geht der Programmwechsel ohne Knackser über die Bühne.
Zu guter Letzt noch etwas Steelstring. Meine Yamaha AC1M nehme ich dazu mit zwei Rode M5 ab. Zunächst hört ihr die Aufnahme trocken. Bei der ersten Wiederholung bekommt die Gitarre etwas Bass-EQ und der untere Mittenbereich ist bereinigt. Im dritten Durchgang darf dann der DSP mit dem Algorithmus Hall&Chorus zeigen, was er kann.

Audio Samples
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Soundcraft Signature Steelstring Soundcraft Signature Voice
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Fazit

Soundcraft bietet mit dem Signature 12 MTK einen sehr gut ausgestatteten, ausgesprochen livetauglichen Kompaktmixer an. Mir gefällt, dass sich der Hersteller auf die Kernkompetenzen eines Mischpults konzentriert und auf eher überflüssiges Beiwerk verzichtet. So vermisse ich zum Beispiel keinen halbgaren Summenequalizer und kann auch ohne Insert-Punkte hervorragend leben. Dafür klingen EQs und Effekte ausgezeichnet, das gesamte Routing ist durchdacht und die Stereo-Subgruppe eine willkommene Arbeitserleichterung. Überlegt man nun noch, dass für knapp unter 500 Euro Ladenpreis auch noch ein exzellent eingebundenes USB-Interface mit 14 Outs und 12 Ins dabei ist, kann man nur noch staunen. Wer einen robusten Livemixer sucht, der – ohne rot zu werden – sogar im Studio aushelfen kann, sollte den Soundcraft Signature 12 MTK unbedingt näher unter die Lupe nehmen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • robuste Konstruktion
  • Subgruppe
  • acht Mikrofonvorverstärker
  • drei Aux-Wege, pre/post schaltbar
  • integriertes Effektgerät mit zwei Parametern pro Algorithmus
  • Multitrack-USB-Interface sehr gut eingebunden
  • Klangqualität
Contra
  • keine analogen Inserts
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Soundcraft Signature 12 MTK Test
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Dean Freud sagt:

#1 - 24.08.2016 um 20:14 Uhr

0

Hat zwar ewig gedauert bis das Gerät auf dem Markt war aber das warten hat sich gelohnt! Ich habe das 12 MTK seit mehreren Wochen und bin auch sehr zufrieden, vor allem bei dem Preis. Klanglich gibt es da nichts zu meckern und die EQs nehme ich dann über die Gruppe in einen der Stereo Kanäle auf.

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