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Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp Test

Mit dem Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp erweitert das amerikanische Soft- und Hardware-Unternehmen seine UAFX-Reihe um eine neue Ampsimulation. Während sich die bisherigen Modelle wie der Dream ‘65 Reverb und der Lion ’68 Super Lead Amp eher den Vintage-Klassikern widmen, richtet sich der Neuzugang an Freunde der härteren Gangart. Hier stand der Peavey 5150 Pate, wobei unser Testkandidat sogar zusätzlich die Nachbildung eines Tube Screamers und eines TC Electronic Preamps zum Boosten bietet. Ob sich der ANTI 1992 High Gain Amp in die tadellosen Auftritte der übrigen UAFX-Pedale einreihen kann, gibt es hier zu lesen.

Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp Test

Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp – das Wichtigste in Kürze

  • Peavey 5150 Style Amp- und Cab-Modeler in Pedalformat
  • drei Kanäle (Rhythm, Crunch und Lead)
  • drei onboard Cabsims (plus 3 nach Registrierung)
  • Klangregelung bestehend aus Low, Mid, High, Resonance und Presence
  • schaltbarer TS- und TC-Style Drive/Boost

Gehäuse und Bedienung des UAFX ANTI 1992 High Gain Amp

Der UAFX ANTI 1992 High Gain Amp zeigt sich in der gleichen Optik der vorangegangenen UAFX-Pedale. Das rote, nach hinten leicht abgeschrägte Metallgehäuse mit den Maßen 91 x 146 x 61 mm (B x T x H) wirkt solide und sauber verarbeitet. Die Oberseite beheimatet das Bedienfeld, das aus sechs Potis in zwei Reihen und drei kleinen Kippschaltern besteht. Die vordere Potireihe kümmert sich um Pre-Gain, Presence und Output, die hintere um das Tonestack, bestehend aus Low, Mid und High. Über den mittleren Kippschalter kann für alle Regler eine Zweitfunktion aktiviert werden, sodass auch Resonance, Noise-Gate und ein Drive/Boost-Modul getweakt werden können. Zwei Fußschalter, On und Preset, sind samt LEDs am hinteren Ende des Bedienfelds verbaut. Der ANTI 1992 wird ab Werk im Live/Preset-Modus ausgeliefert, wodurch der linke Fußschalter das Pedal anwirft und der rechte ein gespeichertes Preset abruft. Das Abspeichern von Sounds wird vom mittleren Kippschalter übernommen. Allerdings können die Fußschalter auch mit anderen Funktionen belegt werden, wie z. B. der Aktivierung des Gates oder des Boosts. Die Anschlüsse sind allesamt an der Stirnseite zu finden. Mit zwei In- und Outputs, jeweils im 6,3 mm Klinkenformat, ist neben dem Standard-Setup auch die Verwendung der 4-Kabel-Methode mit einem Echt-Amp realisierbar. Auch findet man hier einen USB-Anschluss und den Eingang für ein optionales Netzteil, das 9 Volt und 400 mA bereitstellen muss.

Der ANTI 1992 High Gain Amp bietet alle Sounds des Peavey 5150 sowie sechs Cabinet-Simulationen

Wie die berühmte Vorlage liefert der ANTI 1992 mit Rhythm, Crunch und Lead drei Grundsounds. In der App, auf die wir später noch zu sprechen kommen, bietet der Rhythm-Kanal die Wahl aus den drei Untermodi Clean, Punch und Punch+. Ein besonders geschickter Schachzug ist die Dreingabe eines schaltbaren Boosters. Gerade im Metal ist es durchaus üblich, Pedale wie einen Tube Screamer vorzuschalten, um mehr Zerre, aber auch strammere Bässe zu generieren. Dafür stehen mit dem TS Overdrive und dem TC Preamp gleich zwei wählbare Schaltkreise bereit. Hinter ersterem verbirgt sich der bereits genannte Tube Screamer und für Letzteren steht der TC Electronic Integrated Preamplifier Pate. Beide Booster lassen sich über die drei Parameter der Originalvorlagen flexibel einstellen. Die Speakersimulationen werden über den linken Cab-Schalter angewählt. Werkseitig sind hier drei verschiedene Cabinets aufgespielt, nach der Registrierung erhält man Zugang zu drei weiteren Modellen. Im Portfolio befinden sich einige 4×12“ Boxen mit z. B. Celestion V30 sowie Creamback- und Greenback-Speakern. Natürlich hat man auch die Option, den Cab-Block gänzlich zu deaktivieren, möchte man das Pedal mit einem normalen Amp, in eine Endstufe oder in der DAW mit eigenen Faltungen nutzen.

Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp Metallgehäuse
Fotostrecke: 4 Bilder Das rote, nach hinten leicht abgeschrägte Metallgehäuse des ANTI 1992 wirkt solide und sauber verarbeitet.

Das Pedal verfügt über USB- und Bluetooth-Anbindung

Die USB-C-Buchse ermöglicht den Anschluss an einen Computer, wobei sowohl PC als auch Mac unterstützt werden. Des Weiteren besteht die Option, die kostenlose UAFX Control-App auf dem Smartphone oder Tablet (Android, iOS) zu verwenden, und per Bluetooth mit dem Pedal zu verbinden. Hier erhält man Zugriff auf einige Parameter, die über die physischen Regler hinausgehen, sowie auf Artist Presets. Darüber hinaus können eigene Presets verwaltet werden und auch Firmware-Updates lassen sich auf diesem Wege vornehmen. Tiefere Einstellungen wie der Bias-Mode, ein Room-Reverb, die Umstellung von High- zu Low-Input und das Post-Gain, das übrigens als eigenständiges Poti am Original-Amp zu finden ist, sind ebenfalls hier anzutreffen. Während des Tests hatte ich den Eindruck, dass die Bluetooth-Verbindung stabiler als bei manchen Vorgängermodellen ist. Vollauf befriedigend ist das Ergebnis für mich jedoch immer noch nicht, da der Kopplungsvorgang unter Umständen doch recht träge ausfällt. Auch wenn ich den fehlenden MIDI-Anschluss nicht zwingend als Minuspunkt aufführen würde, wäre er doch gerade bei der Fülle an Optionen, die dieses Pedal bietet, eine sinnvolle Option für Live-Rigs.

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So werden die Klangbeispiele des UAFX ANTI 1992 High Gain Amp in der Praxis aufgezeichnet

Für die Soundfiles stöpsele ich das Pedal zunächst direkt in mein Audio-Interface, eine RME Fireface UFX, und gehe von dort in meine Presonus Studio One DAW. Um den Einsatz in eine Endstufe abzuchecken, verbinde ich das Pedal mit dem Return meines Peavey 5150. Die Gitarren werden jeweils angegeben.

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Mehr Informationen

Beim ersten Anspielen überzeugt, wie bei den anderen UAFX-Pedalen, die tolle direkte Ansprache und das Amp-artige Spielgefühl. Die Modeling-Qualität ist wirklich erste Sahne und das Gerät macht richtig Spaß. Um den Klang des Pedals realistisch einordnen zu können, muss man die berühmte Vorlage, den 5150, kennen: Wirklich cleane Sounds sind mit dem Amp nur schwer zu machen, und wenn, dann überzeugen sie nur bedingt. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem ANTI 1992. Zwar lässt sich der Pre-Gain-Regler des Rhythm-Kanals auf nahezu unverzerrt setzen, insbesondere, wenn man Singlecoils oder ausgangsschwache Humbucker verwendet, aber die Paradedisziplin des Pedals ist das sicherlich nicht. Hier geht es relativ früh in den Break-Up, der dann bei entsprechender Spielweise auch auf ganzer Linie überzeugt. Dadurch lassen sich selbst im Rhythm-Kanal druckvolle Classic-Rock-Bretter erzeugen. Die beiden zusätzlichen Untermodi dieses Kanals, Punch und Punch+, tun das, was ihre Namen vermuten lassen: Der Sound bekommt etwas mehr Dampf und die Gainreserven steigen an. Der Crunchkanal überzeugt ebenfalls durch körnige Zerrsounds mit hervorragender Dynamik und eignet sich für vollmundige und voluminöse Rhythmusarbeit auch unterhalb des High-Gain-Bereichs. Gainreserven bis zum Abwinken bietet der Lead-Channel: Egal, ob es um späte Van Halen-Sounds, Metalriffs oder singende Leads geht, hier bekommt man die ganze Palette! Durch das Mehr an Zerre erhöhen sich natürlich auch die Nebengeräusche und an dieser Stelle muss man ganz klar das unglaublich effektive Noise-Gate loben. Das kann jegliches Rauschen zähmen und in Extremstellungen auch die Spielpausen hart abschneiden, wenn man das wünscht.

Besitzt der echte 5150 einen physikalischen Post-Gain-Regler, ersetzt ihn am ANTI 1992 der Master-Output. Über die App lässt sich das Post-Gain dennoch bestimmen, was natürlich auch Einfluss auf die Gesamtlautstärke hat. Um besser zu erkennen, was dieser Parameter anstellt, habe ich euch das entsprechende File normalisiert. Hohe Werte machen den Klang etwas obertonreicher und leicht komprimierter.

Die integrierten Boost-Schaltkreise flexibilisieren das Pedal zusätzlich!

Die Integration der Boost-Schaltkreise ist eine tolle Dreingabe. Sowohl der Tube Screamer als auch der TC Electronic Preamp ermöglichen einerseits das Pushen des Amp-Signals, aber auch eine interessante Klanggestaltung. Um vor allem im Djent-Metal etwas schlankere und tightere Bässe zu generieren, eignen sich beide Modelle ganz fantastisch. Die sechs wählbaren Speaker-IRs klingen hervorragend und erweisen sich als ideales Match für den 5150 Sound. Mir persönlich sagen vor allem die ersten beiden „roten“ Slots zu, ein 4×12“ Marshall und ein Oversized Cabinet. Insgesamt bieten jedoch alle Modelle unterschiedliche Sounds und halten das Gerät sehr flexibel. Der Room-Parameter darf nicht wirklich als echter Reverb verstanden werden, sondern simuliert vielmehr den Raum, in dem die Box abgenommen wird. Auch mit Pedalen kann der ANTI 1992 hervorragend umgehen. Wer jedoch auf der Suche nach einer cleanen Pedalplattform ist, wird möglicherweise mit anderen UAFX-Modellen wie dem Dream 65 Reverb oder dem Lion ’68 Super Lead glücklicher werden. Der ANTI 1992 ist zwar durchaus pedalfreundlich, aber sein Cleansound präsentiert sich doch eher als eine etwas speziellere Basis für Overdrives.

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Rhythm Channel – Stratocaster Crunch Channel – Les Paul Lead Channel – Les Paul Rhythm Modes – Les Paul Cab Check Lead – Les Paul TS – Boost – Les Paul TC Boost – Les Paul Gain Check – Lead Channel – Les Paul Room Check – Les Paul Post Gain Check – normalisiert – Les Paul Pedal Check – JRAD Archer – Les Paul
Universal Audio hat mit dem ANTI 1992 High Gain Amp den Sound des Peavey 5150 extrem gut eingefangen.

Der Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp macht auch in der Endstufe eine gute Figur!

Stöpselt man den ANTI 1992 direkt in eine Endstufe, wird der Sound für meine Ohren noch einmal deutlich druckvoller und erhält auch mehr Tiefe. Da ich Besitzer eines Peavey 5150 bin, kann ich ganz klar sagen, dass das Pedal den Sound der Vorlage ausgezeichnet wiedergibt. Alle drei Kanäle klingen, verglichen mit dem Original-Amp, absolut authentisch und das Spielgefühl ist hier sogar noch eine Spur realer.

Audio Samples
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In Endstufe – Rhythm – Les Paul In Endstufe – Crunch – Les Paul In Endstufe – Lead – Les Paul
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Fazit

Universal Audio hat mit dem ANTI 1992 High Gain Amp den Sound des Peavey 5150 extrem gut eingefangen. Das Spielgefühl ist unglaublich direkt und die Ansprache ist sehr amp-artig. Klanglich erhält man das, was man auch dem Amp nachsagt: druckvolle Rhythm-Sounds von Mid- bis High-Gain und singende Leads mit tollem Sustain. Selbst im Low- bis Medium-Gain-Bereich zeigt sich das Pedal vor allem durch die drei Unter-Modes des Rhythm-Channels sehr flexibel und bietet eine hervorragende Dynamik. Kenner des 5150 wissen, dass Cleansounds nicht unbedingt die Stärke dieses Amps sind. Ähnliches gilt auch für das Pedal, und das ist auch vollkommen in Ordnung. Damit richtet sich das Pedal ganz klar an Metal-Aficionados, kann aber auch Player im Medium-Gain-Sektor befriedigen, die nicht primär gute Cleansounds benötigen. Die Integration eines Boost-Schaltkreises ist eine sehr praxisnahe Idee und sowohl der Tube Screamer als auch der TC Electronic Preamp machen einen tollen Job, wenn es darum geht, das Signal zu pushen oder die Bässe griffiger zu gestalten. Die Pedalfreundlichkeit des ANTI 1992 ist zwar hoch, aber soll es eine wirklich cleane Pedalplattform sein, würde ich eher zu einem anderen UAFX-Modell raten. Beim Einsatz direkt in eine Endstufe punktet das Pedal ebenfalls und der Sound bekommt zusätzliche Tiefe. Die Bluetooth-Verbindung, die oft Gegenstand von Kritik war, hat sich im Vergleich zu früheren Versionen für mein Empfinden etwas verbessert, kommt aber stellenweise beim „Pairing“ doch noch etwas träge daher. Nichtsdestotrotz erhält man hier einen hervorragenden Modeler, der die berühmte Vorlage tadellos einfängt und mit sehr sinnvollen Zusatz-Features aufwartet. Für Freunde von Mid-Gain-Rock bis Metal eine klare Kaufempfehlung!

Klanglich erhält man beim ANTI 1992 das, was man auch seinem Vorbild nachsagt: druckvolle Rhythm-Sounds von Mid- bis High-Gain und singende Leads mit tollem Sustain.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • authentischer 5150 Sound
  • Integration von zwei Boost-Schaltkreisen
  • sechs unterschiedliche Cab-Simulationen
  • direkte Ansprache und tolle Dynamik
  • Pedalfreundlichkeit
  • einfache Bedienung
Contra
  • Cleansounds weniger überzeugend
Artikelbild
Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp Test
Für 399,00€ bei
  • Hersteller: Universal Audio
  • Bezeichnung: ANTI 1992 High Gain Amp
  • Typ: digitaler Amp- und Cab-Modeler im Pedalformat
  • Herstellungsland: Malaysia
  • Regler: Pre-Gain, Presence, Output, Low, Mid, High
  • Schalter: On/Off, Preset (Fußschalter), 3 Kippschalter
  • Anschlüsse: 2x In- & Output (je 6,3 mm Klinke), Netzteileingang, USB
  • Speicher: 1 Preset
  • Batteriebetrieb: nein
  • Stromverbrauch: 400 mA
  • Abmessungen (B x T x H): 91 x 146 x 61 mm
  • Gewicht: 605 g
  • Ladenpreis: 429,00 Euro (Stand September 2024)
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Profilbild von Pmoki

Pmoki sagt:

#1 - 24.09.2024 um 17:08 Uhr

0

So lange das Problem mit der Bluetooth-Verbindung nicht 100% gelöst ist kommt für mich keines dieser Geräte mehr in Frage. (Und ich hätte gern einige davon) Ich hatte schon eines und habe mich furchtbar darüber geärgert. Es kann doch nicht sein, dass ein Gerät in dieser Preisklasse mit so einem Manko daherkommt. Was denken sich die Entwickler? Sie kennen mit Sicherheit das Problem. Die Foren sind voll davon. Das Gerät welches ich hatte war vom Sound hervorragend aber der Rest ... (jetzt währen einige Flüche angebracht) Man kann diese Dinger nicht mal auf dem Gebrauchtmarkt verramschen. Obwohl aktuell sehr viele auf dem Gebrauchtmarkt zu finden sind. Und das bei dieser Soundqualität. Egal wo ich einen Testbericht lese schein das nur ein kleines Problemchen zu sein welches man übersehen kann, aber ich finde nicht das dem so ist. Wenn ich als Tester weiß welche massiven Probleme vorhanden sind dann schaue ich mir das Problem ganz genau an, ohne zu beschönigen und berichte objektiv. Alles andere würde ich fragwürdig finden

    Profilbild von Haiko (Bonedo)

    Haiko (Bonedo) sagt:

    #1.1 - 25.09.2024 um 13:40 Uhr

    0

    Hallo Pmoki, ich kann Deinen Ärger gut nachvollziehen. Ich persönlich hatte allerdings beim kompletten Test des ANTI 1992 keinerlei Bluetoothaussetzer oder gravierende Kopplungsprobleme, daher kann ich das auch nicht im Test monieren. Allerdings war der Pairingvorgang, wie von mir geschildert, sehr träge und das ist natürlich alles andere als optimal.

Profilbild von Jen

Jen sagt:

#2 - 29.09.2024 um 11:09 Uhr

0

Danke für den tollen Test Haiko, ich überlege mit das Pedal zuzulegen, insbesondere wegen: "die tolle direkte Ansprache und das Amp-artige Spielgefühl." Haiko, könntest Du das für mich bitte einordnen im direkten Vergleich zu einem Helix Modell des Amps (HX Stomp) und einen Profil des Amps z.B. beim Kemper Player? Liegen die 3 Varianten da auf Augenhöhe?

    Profilbild von Haiko (Bonedo)

    Haiko (Bonedo) sagt:

    #2.1 - 29.09.2024 um 18:48 Uhr

    0

    Hi Jen, ohne jetzt wirklich den Direktvergleich zu haben, würde ich aus der Erinnerung sagen, dass die UAFX Pedale dem Helix etwas überlegen sind und durchaus im Bereich von Kemper/ToneX/Neural DSP mitspielen. Beste Grüße. Haiko

    +1
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